K
~Keane~
Guest
Angeregt durch einen anderen thread dachte ich mir dass ich meine Sicht&der
Weise über dieses Thema schreiben werde....Ich selber z.B. nehme seit bald 2 Jahrzehnten keine Medikamente nicht einmal ein "Kräutchen" aus der Natur wenn sich eine Erkältung/Grippe anbahnt warum nicht ?weil ich fest von der Selbstheilung überzeugt bin...mich der Krankheit/Konflikt stelle mit dem Gedanken wieso bin ich nun Krank?Dies hat sich soweit entwickelt das wenn sich eine Krankheit bemerkbar (z.B. eine Grippe) macht das ich Sie verhindern kann also das die weiteren Symptome sich erst gar nicht mehr melden,sondern nach einigen Stunden wieder normal sind-sprich ich bin Gesund-Symptom ist verschwunden.....Doch es bringt mir nichts darum lasse ich es zu wenn sich eine Grippe anbahnt...Ich denke das sich hinter jeder Krankheit/Konflikt etwas verbirgt-das heisst die Zeit wo man flach liegt nutzen sollte,um auch einmal darüber Nachzudenken...und nicht nur jammernd im Bettchen liegt.
Bis man wieder Gesund durch den Alltag schlendert....
So doch nun die zur Frage des warum`s wer ist den eigentlich Schuld wenn ich krank werde?Die folgenden Zeilen zitiere ich aus einem Buch...o.k...könnte es auch 100% von mir selber schreiben...doch es gibt ja manchmal die gewissen teile in einem Buch wo man für sich sagt
"Hey genau so habe ich es auch immer gesehen!"
Nicht "alle" Gedanken kann man schliesslich Neu erfinden oder?
uns so "keck" wie es der Autor schreibt muss ich da nichts verändern.Der Stil
ist meine WellenLänge......also:
WER IST SCHULD AN MEINER KRANKHEIT?
Krankheiten fallen nicht vom Himmel und sind auch keine "Strafe Gottes".
Sicherlich gibt es Viren und Erreger,die in einem Organismus für Unruhe sorgen können,doch nur, wenn der Närboden dafür geschaffen ist,das heisst,dass einerseits das Immunsystem entsprechend schwach ist und anderseits auch ein geistiger Nährboden vorhanden sein muss.Gott straft nie.Alles was uns geschieht,ist eine Folge unserer eigenen Handlungen.
Nach Analogie "Wie innen so aussen" ist der Körper das Spiegelbild der Seele.
Ist der seelische Zustand eines Menschen in Disharmonie,so ist es der Körper auch.Ist der innere Zustand Ärger,wird sich auch der Körper ärgern und das durch Krankheit auch verdeutlichen.Krankheiten können wir daher auch nicht mit äusseren Mitteln bekämpfen,denn Sie sind unsere Freunde,die uns auf etwas hinweisen wollen.Auch hier gilt das Sog-Prinzip:Je mehr Angst wir vor einer Krankeheit haben,desto eher bekommen wir sie auch.Je mehr wir eine Krankheit bekämpfen,desto schlimmer wird sie.Je mehr wir sie beseitigen wollen,desto länger bleibt sie bei uns.Verstehen wir jedoch ihre Seelen-Botschaft geht sie von alleine,eben deshalb,weil sie nicht zu unserem Schaden bei uns ist,sondern aus Freundschaft.Sie will uns wie ein guter Freund sagen,dass wir uns verändern sollen,dass wir in unserer seelischen Entwicklung stehengeblieben sind.
Die Krankheit ist also kein Gegner ,sondern Botschafter.Denn es gibt eigentlich keine"Krankheiten",sondern nur kranke Menschen!
Ziehen wir folgendes Beispiel voran:Ein Alkoholiker ist kurz davor,dass sein Körper nicht mehr mitmacht.Es ist ihm anzusehen,dass die Leber bald ihren Geist aufgeben wird,doch bisher geht es dem Patienten noch gut."Mein Alter hat schon gesoffen und ist dieses Jahr neunzig geworden also werde` ich es auch"Solche und ähnliche Sprüche gibt unser Kamerad von sich,um sich einerseits nicht eingestehen zu müssen, dass er bereits vom Alkohol abhängig und anderseits auf dem besten Wege ist,seinen Körper-neben dem bereits zum Teil weggesoffenen Verstand-auch noch zu ruinieren.Er hat eine Menge Ausreden parat,doch weiss er selbst insgeheim,wie es um ihn steht.Er ist jedoch nicht bereit,hilfe anzunehmen,da er auch nicht bereit ist,eine Entscheidung zu treffen.
Es gäbe nun die Möglichkeit,die zusammengesoffene Leber mit einer neuen,frisch gelieferten auszutauschen(der Organhandel ist inzwischen zu einem lukrativen Geschäftszweig geworden)oder mit einem neuen Superpräparat der Pharmaindustrie zu behandeln,welches die Leberzellen besonders schnell regenerieren lässt.Oder er geht zu einem Super - Heiler der ihm durch Handauflegen von seinem Leiden befreit.
Wir fragen uns natürlich:Was würde die spontane Heilung der Leber bei unserem alkoholkranken Freund bewirken?Würde sie ihn zu einer Umkehr in seinem Denken und Abkehr vom Alkohol bewegen?Bestimmt nicht.Sobald die Leber wieder funktioniert, wird er weitersaufen,und sein Schutzengel rauft sich die lockigen Haare.
Alle Hinweise die er ihm hat zukommen lassen,über sein Gewissen,über Kommentare von Freunden und Bekannten....nichts hat geholfen.Erwollte weder auf seine innere noch auf seine eine Stimme von aussen horchen und ist auf dem besten Wege,sein Lebensziel nicht zu erreichen.
Also hilft nur noch eins:
Ein gewaltiger Dämpfer.Höchstwahrscheinlich wird nun seine Leber völlig streiken was ihn heftig in die Knie zwingen wird.Seine Frau ist ihm sowieso schon davongelaufen nachdem er sich nicht nur immer häufiger der Wortwahl vergriffen,sondern auch noch die Kontrolle über seine Agressionen verloren hat,und so ist er nun alleine im Krankenhaus,da seine "Freunde" aus der Pinte sowieso nie seine richtigen Freunde waren,was er spätestens jetzt schmerzhaft erkennen muss.Nun hat er die nötige Zeit,zur Besinnung zu kommen.Womöglich erkennt er jetzt,dass der Grund für seinen übermässigen Alkoholkonsum seine Ängste sind,Erst wenn er sich diesen stellt,kann eine wirkliche Heilung erfahren.
Ist die Krankheitnun gut oder schlecht?Will die kaputte Leber dem Patienten eine Botschaft für seinen Lebensweg vermitteln oder soll sie nur durch eine neue,vielleicht künstlich gezüchtete ausgetauscht werden?Ist eine Heilung möglich,ohne Umkehr im Denken?
Hinter jeder Krankheit verbirgt sich eine verborgene Botschaft der Seele,gleich ob es ein harmloser Schnupfen ist oder Krebs.Die Krankheit will nicht bekämpft werden,sondern sie will dass wir ihre Botschaft verstehen und dass wir unserer Denken und Handeln ändern,denn dann ist die Aufgabe erfüllt,und das Sympton kann verschwinden.
Weise über dieses Thema schreiben werde....Ich selber z.B. nehme seit bald 2 Jahrzehnten keine Medikamente nicht einmal ein "Kräutchen" aus der Natur wenn sich eine Erkältung/Grippe anbahnt warum nicht ?weil ich fest von der Selbstheilung überzeugt bin...mich der Krankheit/Konflikt stelle mit dem Gedanken wieso bin ich nun Krank?Dies hat sich soweit entwickelt das wenn sich eine Krankheit bemerkbar (z.B. eine Grippe) macht das ich Sie verhindern kann also das die weiteren Symptome sich erst gar nicht mehr melden,sondern nach einigen Stunden wieder normal sind-sprich ich bin Gesund-Symptom ist verschwunden.....Doch es bringt mir nichts darum lasse ich es zu wenn sich eine Grippe anbahnt...Ich denke das sich hinter jeder Krankheit/Konflikt etwas verbirgt-das heisst die Zeit wo man flach liegt nutzen sollte,um auch einmal darüber Nachzudenken...und nicht nur jammernd im Bettchen liegt.
So doch nun die zur Frage des warum`s wer ist den eigentlich Schuld wenn ich krank werde?Die folgenden Zeilen zitiere ich aus einem Buch...o.k...könnte es auch 100% von mir selber schreiben...doch es gibt ja manchmal die gewissen teile in einem Buch wo man für sich sagt
"Hey genau so habe ich es auch immer gesehen!"
Nicht "alle" Gedanken kann man schliesslich Neu erfinden oder?
uns so "keck" wie es der Autor schreibt muss ich da nichts verändern.Der Stil
ist meine WellenLänge......also:
WER IST SCHULD AN MEINER KRANKHEIT?
Krankheiten fallen nicht vom Himmel und sind auch keine "Strafe Gottes".
Sicherlich gibt es Viren und Erreger,die in einem Organismus für Unruhe sorgen können,doch nur, wenn der Närboden dafür geschaffen ist,das heisst,dass einerseits das Immunsystem entsprechend schwach ist und anderseits auch ein geistiger Nährboden vorhanden sein muss.Gott straft nie.Alles was uns geschieht,ist eine Folge unserer eigenen Handlungen.
Nach Analogie "Wie innen so aussen" ist der Körper das Spiegelbild der Seele.
Ist der seelische Zustand eines Menschen in Disharmonie,so ist es der Körper auch.Ist der innere Zustand Ärger,wird sich auch der Körper ärgern und das durch Krankheit auch verdeutlichen.Krankheiten können wir daher auch nicht mit äusseren Mitteln bekämpfen,denn Sie sind unsere Freunde,die uns auf etwas hinweisen wollen.Auch hier gilt das Sog-Prinzip:Je mehr Angst wir vor einer Krankeheit haben,desto eher bekommen wir sie auch.Je mehr wir eine Krankheit bekämpfen,desto schlimmer wird sie.Je mehr wir sie beseitigen wollen,desto länger bleibt sie bei uns.Verstehen wir jedoch ihre Seelen-Botschaft geht sie von alleine,eben deshalb,weil sie nicht zu unserem Schaden bei uns ist,sondern aus Freundschaft.Sie will uns wie ein guter Freund sagen,dass wir uns verändern sollen,dass wir in unserer seelischen Entwicklung stehengeblieben sind.
Die Krankheit ist also kein Gegner ,sondern Botschafter.Denn es gibt eigentlich keine"Krankheiten",sondern nur kranke Menschen!
Ziehen wir folgendes Beispiel voran:Ein Alkoholiker ist kurz davor,dass sein Körper nicht mehr mitmacht.Es ist ihm anzusehen,dass die Leber bald ihren Geist aufgeben wird,doch bisher geht es dem Patienten noch gut."Mein Alter hat schon gesoffen und ist dieses Jahr neunzig geworden also werde` ich es auch"Solche und ähnliche Sprüche gibt unser Kamerad von sich,um sich einerseits nicht eingestehen zu müssen, dass er bereits vom Alkohol abhängig und anderseits auf dem besten Wege ist,seinen Körper-neben dem bereits zum Teil weggesoffenen Verstand-auch noch zu ruinieren.Er hat eine Menge Ausreden parat,doch weiss er selbst insgeheim,wie es um ihn steht.Er ist jedoch nicht bereit,hilfe anzunehmen,da er auch nicht bereit ist,eine Entscheidung zu treffen.
Es gäbe nun die Möglichkeit,die zusammengesoffene Leber mit einer neuen,frisch gelieferten auszutauschen(der Organhandel ist inzwischen zu einem lukrativen Geschäftszweig geworden)oder mit einem neuen Superpräparat der Pharmaindustrie zu behandeln,welches die Leberzellen besonders schnell regenerieren lässt.Oder er geht zu einem Super - Heiler der ihm durch Handauflegen von seinem Leiden befreit.
Wir fragen uns natürlich:Was würde die spontane Heilung der Leber bei unserem alkoholkranken Freund bewirken?Würde sie ihn zu einer Umkehr in seinem Denken und Abkehr vom Alkohol bewegen?Bestimmt nicht.Sobald die Leber wieder funktioniert, wird er weitersaufen,und sein Schutzengel rauft sich die lockigen Haare.
Alle Hinweise die er ihm hat zukommen lassen,über sein Gewissen,über Kommentare von Freunden und Bekannten....nichts hat geholfen.Erwollte weder auf seine innere noch auf seine eine Stimme von aussen horchen und ist auf dem besten Wege,sein Lebensziel nicht zu erreichen.
Also hilft nur noch eins:
Ein gewaltiger Dämpfer.Höchstwahrscheinlich wird nun seine Leber völlig streiken was ihn heftig in die Knie zwingen wird.Seine Frau ist ihm sowieso schon davongelaufen nachdem er sich nicht nur immer häufiger der Wortwahl vergriffen,sondern auch noch die Kontrolle über seine Agressionen verloren hat,und so ist er nun alleine im Krankenhaus,da seine "Freunde" aus der Pinte sowieso nie seine richtigen Freunde waren,was er spätestens jetzt schmerzhaft erkennen muss.Nun hat er die nötige Zeit,zur Besinnung zu kommen.Womöglich erkennt er jetzt,dass der Grund für seinen übermässigen Alkoholkonsum seine Ängste sind,Erst wenn er sich diesen stellt,kann eine wirkliche Heilung erfahren.
Ist die Krankheitnun gut oder schlecht?Will die kaputte Leber dem Patienten eine Botschaft für seinen Lebensweg vermitteln oder soll sie nur durch eine neue,vielleicht künstlich gezüchtete ausgetauscht werden?Ist eine Heilung möglich,ohne Umkehr im Denken?
Hinter jeder Krankheit verbirgt sich eine verborgene Botschaft der Seele,gleich ob es ein harmloser Schnupfen ist oder Krebs.Die Krankheit will nicht bekämpft werden,sondern sie will dass wir ihre Botschaft verstehen und dass wir unserer Denken und Handeln ändern,denn dann ist die Aufgabe erfüllt,und das Sympton kann verschwinden.