Wer ist Jesus Christus?

profilaktische massnahmen, von diesem und von jenen,
wie man es auch drehen und wenden will.

er soll doch auch gesagt haben:

"ich werde mich von denen finden lassen, die mich nicht suchen."

aber da irrte sich der fachmann, und der laie strauchelte.

denn ich kann mich selbst zwar wahrnehmen aber nur schwer erkennen,
am wenigsten in der bewegung selbst.

das können nur diejenigen, die mich optisch erfassen.

in wie weit hier sowohl männliche als auch weibliche elemente beteiligt sind,
die für die präzision der ausführung verantwortlich zeichnen,
das ist dann wieder eine andere geschichte ...


und ein :zauberer1
 
Werbung:
Keine Ahnung, aber
1. kann ich mich nicht mit Jesus vergleichen,
2. was würde mir ein Verzeihen bringen, wenn derjenige es nicht mal schätzen würde? (Es wäre übrigens etwas ganz anderes, wenn der jenige wollen würde, dass ich ihm verzeihe!)
Wie oft sollte ich denn verzeihen? Mein ganzes Leben lang? Wo es mir schon meine gesamte Energie, Kraft, Gedanken und Nerven kostet, ein einziges Mal nur in Gedanken verzeihen zu können? Wie schwer ist es dann, wenn es umsonst war? Ich mag gar nicht dran denken. Schon alleine das hält mich davon ab.


Das dachte ich eigentlich schon. Was sonst??


Mit Verzeihen, was ganz natürlich aus dem Herzen kommt und nicht ausgedacht und sich eingeredet wird, hilfst Du Dir am meisten selbst. Denn wir können uns nur selbst und damit anderen vergeben, die sich selbst verfehlen - so wie auch andere nur sich selbst und anderen vergeben können.
 
Ich wollte dich nicht persönlich beleidigen, ich hoffe, du hast es auch nicht so aufgefasst.
Wie könnte ich? Einen Vergleich mit Teigabid oder Sage kann man doch niemals
beleidigend empfinden ...

... aber eine Frage scheint immer noch offen: "Wer ist Jesus nun wirklich?"
(Bisher waren ja nur subjektive Meinungen angesprochen ... aber Objektiv?)


Eure beleidigte Leberwurst :lachen:
 
Jesus war entweder Sohn Gottes, wie er es ja behauptet, oder ein Betrüger, der uns täuscht, oder ein Irrer der sich selbst täuscht, andere Möglichkeiten gibts ned.
 
Jesus war entweder Sohn Gottes, wie er es ja behauptet, oder ein Betrüger, der uns täuscht, oder ein Irrer der sich selbst täuscht, andere Möglichkeiten gibts ned.


Hihi, vielleicht gibt es doch eine andere Möglichkeit:

Er war ein Mensch und als Christus (das heißt in dieser Energie stehend) war er "Sohn Gottes". :)

Er war wohl ein Meister, ein Aufgestiegener Meister, sagt man heute, aber als Christus war er wohl wieder etwas anderes. Und niemand sagt, dass andere Menschen nicht auch den Christuszustand erreichen könnten - am wenigsten er selbst. Er wies darauf hin, dass der Christus im eigenen Inneren zu erkennen ist und nicht im Außen gesucht werden soll ...


Liebe Grüße
 
sehr wohl gibt es da eine andere möglichkeit.
eigentlich eine sehr naheliegende.

trennen wir uns nämlich von den vorstellungen himmel und hölle,
und lassen wir nur ein jenseits gelten,
dann befindet sich das in erster linie unmittelbar beim jeweiligen energiequell der jeweiligen gattung.
das "himmlische" daran ist, dass keine andere gattung von lebewesen da hinzu kommen kann, und dadurch sich automatisch ein friedlicher zustand ergibt.
das "höllische" daran aber bildet sich in den geringeren möglichkeiten der gewohnten materiellen art.

in erster linie sage ich darum, weil in der ersten phase die bindung an der menschlichen energiequelle am stärksten ausgeprägt ist.
später wird diese bindung dann etwas offener und freier gehandhabt.

nun weiss ich aber aus eigener erfahrung, man kann bereits im ersten lebensjahr das zeitliche segnen, oder auch nicht.
hat man nun eine solche nahtoderfahrung in diesem ersten lebensjahr, dann kann es sehr leicht der fall sein, dass sich erst unlängst verstorbene kleine menschenkinder an solchen weiter existierenden menschlichen körpern knüpfen, und dabei diese bindung wesentlich länger aufrecht erhalten als im normalen entwicklungsprozess einer seele, weil doch der natürliche ablauf gestört gewesen ist.

ich spreche hier nicht von reinkarnation, sondern von einem miterleben in einem fremden körper als alleinige seele.

in einer solchen verbindung kann dann der sonderfall eintreten, dass sich die seele im körper, also die eigene, mit der dazugekommenen kommunikativ unterhält. bemerkenswert ist dabei die weiterentwicklung der reinen seele, die in einer solchen situation viel leichter den kontakt zum jenseits aufbauen kann.

wir können in einem solchen fall von einer dualseele oder von einer seelensymbiose sprechen.

verdichtet sich nun meine theorie, dass der nazaräner verheiratet gewesen ist, einen sohn bekommen hat, und bei dessen geburt sowohl kind als auch frau gestorben sind, dann ist besonders für den neugeborenen und gleich wieder verstorbenen erdenbürger dieser nahe bezugspunkt der eigene vater.
also der nazaräner selbst. der in diese besondere situation gekommen ist, in seiner seelischen begleitung eine eben erst verstorbene seele mitgeführt hat.
die ihm die gleichen möglichkeiten eröffnete, wie eben beschrieben.

ein katalysatoreffekt der für gewöhnlich vermisst wird.
in eine unbekannte und neuartige ebene zu einem verständnis des menschlichen jenseits.

die gleichen möglichkeiten eröffnen sich genau so bei allen anderen verbindungen zwischen seelen. jedoch dürfte die eben dargestellte die am längsten anhaltende sein, ohne dabei besonders auf schwankungen in diesem bereich achten zu müssen.

nehme ich als richtwert nun eine erfahrung aus meinem eigenen bereich, dann kann ich das verlassen einer seele mit 6 jahren angeben. ein zeitraum nach dem die seele frei ist, wenn sie es möchte.

berechnen wir nun die ereignisse des nazaräners ausgehend von seinem 29. lebensjahr an, dann kommen wir damit in sein 35. lebensjahr. von hier bis zu seinem tode vergingen dann noch sehr intensive weitere 6 jahre, in denen ein sehr reger kommunikativer kontakt angenommen werden darf.

das deckt sich wiederum verblüffend mit den angegebenen 12 jahren des nazaräners im tempel.

wenn wir es gelten lassen, dass der tempel gottes der körper des menschen sein soll ...


und ein ;)
 
das deckt sich wiederum verblüffend mit den angegebenen 12 jahren des nazaräners im tempel.
Die ganze Geschichte deckt sich verblüffend mit viel älteren heidnischen Kulten, alles abgeschrieben nur die Orts- und Personennamen wurden geändert.

Der Mythos um Jesus mit Geburt, Taten und Auferstehung ist eine Kopie der viel älteren Herakles-Religion. Horus wird am 25 Dezember von der Jungfrau Isisa-Meri geboren nachdem die Eltern zur Geburt nach Theben zogen, war Fischer, wandelte auf dem Wasser, erweckte El-Azar von den Toten, hatte 12 Jünger, wurde gekreuzigt, stand nach 3 Tagen von den Toten auf und galt als der gesalbte Sohn des Gottes Ptah. Aus dem persischen Mitraskult, der bis ins 4.te Jahrhundert verehrt wurde, werden Ereignisse und Zitate übernommen wie die jungfräuliche Geburt am 25. Dezember, die 12 Apostel, ein mystisches Abendmahl, viele Wunder, die Auferstehung von Geist und Körper, die Drohung des jüngsten Gerichts usw..

Frühe Kircheväter behaupten gerne die Perser hätten bei den Christen abgeschrieben, dabei wurden die Jesusmythen Jahrhunderte nach dem Mitraskult geschaffen. Die Mythen um Apollonius, Eleusius, Menachem, Asklepios, Dionysos und Orphism, Isis und Osisris, Cybela und Attis, Adonis usw. enthalten ähnliche Elemente, hier hat jeder von jedem kopiert und nach Bedarf frei dazu erfunden.
 
Keine Ahnung, aber
1. kann ich mich nicht mit Jesus vergleichen,
2. was würde mir ein Verzeihen bringen, wenn derjenige es nicht mal schätzen würde? (Es wäre übrigens etwas ganz anderes, wenn der jenige wollen würde, dass ich ihm verzeihe!)
Wie oft sollte ich denn verzeihen? Mein ganzes Leben lang? Wo es mir schon meine gesamte Energie, Kraft, Gedanken und Nerven kostet, ein einziges Mal nur in Gedanken verzeihen zu können? Wie schwer ist es dann, wenn es umsonst war? Ich mag gar nicht dran denken. Schon alleine das hält mich davon ab.
2. ziemlich egoistisch - oder etwa nicht?

und wahrliches verzeihen mit dem Herzen bringt dir viel mehr Energie als es kostet, die widerstände der unterdrückten Liebe zu bereinigen - loszulassen...
die angst davor, die diese widerstände aufrecht hält, DAS kostet vielmehr kraft


Das dachte ich eigentlich schon. Was sonst??

zu verzeihen heisst anzunehmen... den Menschen und die Taten zu akzeptieren...


hat es der regen denn verdient, dass man ihm verzeiht, wenn er mich von oben bis unten nass macht? :tomate:
:rolleyes:
 
Hihi, vielleicht gibt es doch eine andere Möglichkeit:
Er hat nicht existiert

Der Mythos um Jesus mit Geburt, Taten und Auferstehung ist eine Kopie der viel älteren Herakles-Religion. Horus wird am 25 Dezember von der Jungfrau Isisa-Meri geboren nachdem die Eltern zur Geburt nach Theben zogen, war Fischer, wandelte auf dem Wasser, erweckte El-Azar von den Toten, hatte 12 Jünger, wurde gekreuzigt, stand nach 3 Tagen von den Toten auf und galt als der gesalbte Sohn des Gottes Ptah. Aus dem persischen Mitraskult, der bis ins 4.te Jahrhundert verehrt wurde, werden Ereignisse und Zitate übernommen wie die jungfräuliche Geburt am 25. Dezember, die 12 Apostel, ein mystisches Abendmahl, viele Wunder, die Auferstehung von Geist und Körper, die Drohung des jüngsten Gerichts usw.. Frühe Kircheväter behaupten gerne die Perser hätten bei den Christen abgeschrieben, dabei wurden die Jesusmythen Jahrhunderte nach dem Mitraskult geschaffen. Die Mythen um Apollonius, Eleusius, Menachem, Asklepios, Dionysos und Orphism, Isis und Osisris, Cybela und Attis, Adonis usw. enthalten ähnliche Elemente, hier hat jeder von jedem kopiert und nach Bedarf frei dazu erfunden.

Die Auferstehung Jesu als Dogma des Vatikans wird dazu gedichtet, im Urtext wird ein leerer Sarg erwähnt. Die ewige Verdammnis ist eine Drohung des Mittelalters. Die Dreifaltigkeit Gottes übernimmt 390 n.C. Bischof Athanasius von heidnischen Triaden wie Hagion Pneuma nachdem 168 n.C. Theophilus das Wort im Brief an Autolycus benutzt und Hippolyt von Rom 217 n.C. im Taditio Apostolica vom Heiligen Geist spricht. Davor existiert der Vers 1.Joh 5:7 nicht. Im nahen Osten gab es keine Äpfelbäume, Eva´s Frucht der Erkenntnis war allenfalls eine Feige. Das hebräische Wort eretz wird je nach Text Mal als Erde, Mal als Land übersetzt. Die Teilung des roten Meeres ist ein Fehler, im Urtext ist von einem Schilfmeer „Jam suph“ die Rede. Das Kamel will in Mark.10:25 bekanntlich nicht durch das Nadelöhr. In Griechisch unterscheidet sich das Wort Kamel nur durch einen Vokal vom Wort Schiffstau, noch ein Übersetzungsfehler. Das Wort junge Frau (alma) im Syriacus Sinaiticus wird falsch als Jungfrau (bethulah) übersetzt und begründet 431 n.C. auf dem Konzil zu Ephesus den Marienkult, der vom heidnischen Kulten um Ischtar, Asherah und Artemis kopiert wird. Auch andere Religionen überhöhen Personen durch eine jungfräuliche Geburt wie etwa Mitra, Yoraster, Horus, Krishna, Bacchus, Prometheus, Indra.

König Herodes (basileus) stirbt gemäß Flavius Josephus (Ant. XVII, 8:1) nach 34 Jahren als König im April 4 v.C. und wird von Archelaus in Herodium begraben. Antipater als Sohn und Nachfolger wird bereits 5 v.C. hingerichtet wie auch die Söhne Aristobulus and Alexander. Josephus berichtet (Ant. 17.6.5 174) über Massenverhaftungen in diesem Jahr und geplante Hinrichtungen, ein Motiv für die Evangelienschreiber das als Kindstötung des Herodes zu verwenden. Allerdings sind die Unstimmigkeiten riesengroß, so dass der Lukas-Schreiber offenbar nur über eine Kurzfassung der Antiques verfügte. Dazu gehört dann auch, dass Johannes der Täufer erst Jahre nach dem fiktiven biblischen Tod Jesus auftrat, und nicht vorher wie in den Evangelien im Zwist mit Königin Herodias. Der Lukas-Schreiber nennt zur Volkszählung auch Quirinius als Gouverneur in Syrien, das war aber erst 10 Jahre nach dem Tod von Herodes oder 6 n.C. der Fall.

Kaiser Augustus sagte über Herodes (73 – 4 v.C.) „es wäre besser Herodes Schwein zu sein denn sein Sohn“. Der Sohn Antipas (20 v.C. - 40 n.C.) wird Regionalherrscher (tetrarch) von Gallilea und Perea (Westbank) und wird 39 n.C. nach Lyon verbannt. Er heiratet 34 n.C. seine Schwägerin Herodias. Der Sohn Antipas (20 v.C - 40 n.C.) existiert in der Bibel nicht, dafür regiert ein ominöser Herodes 80 Jahre lang bei nur 69 Jahren Lebenszeit. Der Sohn Archelaus (45 v.C. – 18 n.C.) wird unter Kaiser Augustus nur nationaler Führer (ethnarch) von Samaria, Idumäa, Judäa und wegen Unfähigkeit 6 n.C. nach Vienne in Gallien verbannt. Während Archelaus nach Rom reist, kommt es unter Führung von Judas, Simon und Athronges zu Aufständen, die 4 Legionen unter Publius Quinctilius Varus niederschlagen. Danach werden Judäa, Samaria und Idumea römische Provinzen regiert in Folge von 14 römischen Provinzgouverneuren wie Felix (52 – 60 n.C.), Festus (60 – 62 n.C.), Albinus (62 – 64 n.C.) und Florus (64 – 66 n.C.), die sich ab 54 n.C. unter Neros Regentschaft kräftig bereichern. (http://www.newadvent.org/cathen/07289c.htm)

Der letzte Herodes Sohn Philippos (20 v.C. – 34 n.C.) wird Regionalkönig (tetrarch) von Itureäa und Trachonitis. Kaiser Tiberius Caesar Augustus (42 v.C. – 37 n.C.) überträgt 37 n.C.dem Herodes Enkel Agrippa I die Regentschaft des Philippos, unter Kaiser Gaius Caesar Augustus Germanicus (12 n.C. – 41 n.C.) kommen die Gebiete des Antipas und unter Kaiser Tiberius Claudius Nero Germanicus (10 n.C. – 54 n.C.) die des Archelaus dazu. Der römische Proconsul in Syrien hält 6 n.C. in Judäa und Samaria eine Volkszählung ab wie bereits 14 Jahre vorher in den Provinzen Syrien und Judäa. Im Land Galiläa gibt es in römischer Zeit nie eine Volkszählung.

1961 n.C. wird am Toten Meer ein Steuerformular aus 127 n.C. gefunden, Volkszählungen zur Steuerschätzung sind in Ägypten und Babylon seit 3050 v.C. bekannt. Als römische Bürger wären Josef und Maria nach Bethlehm gereist um eventuellen Besitz zu reklamieren. Die jüdische Führung verfügt über kein Recht auf kapitale Gerichtsbarkeit, ein römischer Bürger kann nur Publius Sulpicius Quirinius verurteilen. Das Verfahren der Bibel widerspricht allen damaligen Rechtsgrundsätzen. Da der Stiefvater Pappos Ben Yehudah zusammen mit Rabbi Akiva von römischen Soldaten gefangen und getötet wird, hatte die Familie kein römisches Bürgerrecht.

In der Bibel stirbt Herodes Mt 2:15 als der Romanheld Jesus in Ägypten ist, Archelaus wird König in Judäa (Mt 2:22), der bereits tote Herodes regiert trotzdem 42 Jahre lustig weiter. Das Lustmädchen Maria gebar nach Origenes Adamantius (Contra Celsum 1:32) den unehelichen Bastard des Soldaten Panthera. Der Grieche Celsus (178 n.C.) berichtet in Buch 1, Kap.28 Jesus gibt sich als Sohn einer Jungfrau und armen Handarbeiterin aus. Dabei wurde sie von ihrem Mann wegen Ehebruch verstoßen und hat heimlich einen Bastard geboren. Der ist als Tagelöhner nach Ägypten gegangen. Zurückgekehrt bildet er sich viel auf Zauberkräfte ein, die nicht besser als die der Gaukler auf dem Markt sind und erklärt sich als Gott. Die Genesis bezeichnet er als Märchen für alte Weiber. (http://www.angelfire.com/mt/talmud/jesusnarr.html)

Flavius Josephus nennt über 20 Personen mit Namen Jesus wie Jesus Ben Phiabi, Jesus ben Sec, Jesus ben Damneus, Jesus ben Gamaliel, Jesus Ben Sirach, Jesus Ben Phandira, Jesus Ben Ananias, Jesus Ben Spahat, Jesus Ben Gamals, Jesus Ben Thebuth usw. Der christliche Jesus wird nur als Bruder eines Verbrechers erwähnt. Josephus Nennung von Jesus als Messias wäre für gläubige Juden eine Gotteslästerung und wurde später eingefügt, ein Beweis ist die typisch christliche Wortwahl in diesem speziellen Textteil. Simeon ben Azzai berichtet um 100 n.C., von einer Aufzeichnung in Jerusalem, in der ein „so-und-so“ als Bastard einer verheirateten Frau geboren wurde. (http://ccat.sas.upenn.edu/~humm/Topics/JewishJesus/yebamoth49a.html)

Ein Jesus (Yeishu) Ben Stada oder Ben Pandira, Sohn der Friseuse Miriam Bat Bilgah und des Stiefvaters Pappos Ben Yehudah, war ein Agitator und beherrschte nach dem Talmud die schwarze Magie. Römische Soldaten steinigten und hängten ihn in Lydda 15 km vor Jerusalem, was religiöse Phantasten zur Legendenbildung nutzten. Nur die schandhafte Herkunft als Sohn einer Soldatenhure war zu verschleiern. Nach Flavius Josephus kam 52 n.C. ein ägyptischer Prophet Joshua nach Jerusalem, überzeugte die Menschen ihm auf den Ölberg zu folgen um durch Wunder die Mauern Jerusalems zu zerstören. Der Procurator entsendet umgehend Truppen, die 400 Mann erschlagen und 200 arrestieren. Mangels Fakten hat man weit ab vom Ort der Handlung die wenigen Tatsachen mit den Inhalten bekannter religiöser Kulte wie Herakles und Mitras wortgetreu vermischt und daraus den biblischen Mythos der ersten 4 biblischen Evangelien gezaubert, die Übereinstimmungen sind zu groß um als zufällig eingestuft werden zu können.

Erstmalig nennt Irenäus von Lyon nach 180 n.C. die 4 zentralen Evangelien des Neuen Testaments, das älteste Markus-Evangelium existierte da noch keine 90 Jahre. Es entstand somit 3 Generationen nach der Handlung aus reinem Hörensagen. Neben peinlicher Unkenntnis in der Geographie Palästinas lässt Markus den Romanhelden Jesus in Kapitel 7 aus der Septuaginta Dinge zitieren, die nicht drin stehen. Nazareth nahe Jerusalem existiert zur Jahrtausendwende noch nicht einmal, der Talmud und Flavius Josephus listen in Galiläa 63 Orte auf etwa 2.500 km² Fläche mit Yafa Japhia nur 1 km südlich Nazareths bestätigt durch neuzeitliche Gräberfunden. Es gab nie eine Volkszählung in Galiläa, Jesus ben Stada stammte nicht von Josef und Maria ab und war ganz sicher kein Nachkomme Davids, die jungfräuliche Geburt kopiert die Kirche 431 n.C. aus Heidenkulten wie auch alle anderen wesentlichen Punkte der Jesusgeschichte. In der Liste des Irenäus von Lyon über die frühen römischen Bischöfe taucht der Name Petrus nicht einmal auf.

Die Herodes-Stadt Cäsarea ist römische Provinzhauptstadt mit multi-ethnischer Bevölkerung aus Griechisch und Lateinisch sprechenden Siedlern, was große Spannungen mit Aramäisch sprechenden Hebräern bringt. Das führt 66 n.C. zum Aufstand gegen die Römer, der nach ersten Erfolgen brutal niedergeschlagen wird. Qumram fällt 68 n.C., der Tempel in Jerusalem 70 n.C. und die Bergfeste Massada 73 n.C. Als Folge wird das Land total säkularisiert, Tempel und Priester existierten nur noch im Untergrund. Die religiösen Phantasten der hebräischen Tempelkultur ziehen in die Welt um die eigene Haut zu retten, auf keinen Fall um das noch nicht existierende Christentum zu verkünden. (http://www.kchanson.com/PTJ/politics.html#tet)
 
Werbung:
Zurück
Oben