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Ich habe mehr Mals gezeigt warum diese deine wiederholte Behauptungen falsch sind, siehe bitte einige Argumente unter:
Nächstenliebe
Nächstenliebe 3. Moses 19.18 - #249
Nächstenliebe 5. Moses 10.19 - #251
Die Engel - Hoffnung, Nächstenliebe, Zuversicht, Trost - #172
Matthäus 5:43-44 - beweist kein Wissen über die Natur der Liebe - #256
Über Liebe bedarf es keine Wissen - #261
Zur Erinnerung die Argumente welche zeigen, dass es um „Christen zuerst!“ geht - #264
ist es nicht so, dass ein Unwissender sich sorglos dem hingeben kann, von dem sein Herz erfüllt sein möchte. Kein Wenn und Aber also, das dem Glücklichsein im Wege stünde.
Meine Erfahrung nach kann Wissen von Vorteil sein kann aber auch ein Fluch sein durch Belastung. Je nachdem ob es positives Wissen oder negatives Wissen ist und ob man durch neue Erkenntnisse Wege findet, um den Fluch zu überwinden.
Aber generell ist Wissen, Weisheit und Erkenntnis segensreicher auf lange Sicht gesehen. Denn auch mit dem Wissen kann man Sorglosigkeit erreichen ohne die Achtsamkeit zu vernachlässigen. Unwissenheit führt oft dazu, dass man in Fallen tappen kann.
aufgrund fehlendes Wissen dem Judaismus und dem Torah gegenüber ...
... ist auch der unbekannter Verfasser dieses "Evangelium" als ein Bekehrter Grieche betrachtet.
Wenn es gestattet ist möchte ich in der Diskussion nochmal auf Seite 30 einsteigen.
(Gewiss, diese 30 Silberlinge im Buch der Bücher waren der Kaufpreis für eine Frau beim Ehelichen,
von einer Sippe zu einer anderen Sippe, zusammengefasst unter der Beschreibung von Moses
- ist jedoch eine andere Geschichte.)
Aber bei der Darstellung von Johannes dem Evangelisten halte ich es für wesentlich:
Judas I., Jakobus Z. und Josef der Nährvater von Jesus waren Brüder und Stiefbrüder.
Johannes gilt als Johannes Z. und wurde somit ergänzend als Sohn oder Enkelsohn von Zebedäus beschrieben.
Ich halte Dir zugute, anadi, als Außenstehender kannst Du das nicht erfassen,
und für Dich aufgeschrieben hat es in der Vergangenheit niemand, ausgenommen hier meine aktuellen Zeilen.
In einer Richtung hast Du recht, die weitere Pflege des Johannesevangeliums wurde in die Hände der Schüler von Johannes (Insel Patmos) gelegt, insbesondere in jene von Timotheus, der ist sicherlich Grieche gewesen und war nach der Lebenszeit der Aposteln die "Nummer Eins" in der christlichen Bewegung.
Timotheus einerseits, und die Bibliothek von Alexandria anderseits, sind für Dich gewiss bekannte Begriffe.
Ähnliche Für und Wider sind Dir bestimmt aus der vedischen Tradition nicht unbekannt ...
Weißt Du, ich frage mich immer wieder: Was ist Wahrheit, was ist Dichtung?
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