Wer ist ein Christ?

Auf einer Hochzeit soll Jesus Wasser in Wein verwandelt haben sollen. Also ist es nicht ganz verboten, Alkohol zu trinken. Ich habe auch meinen Alkoholgenuss reduziert, ich trinke nicht mehr jeden Tag.
Es geht nicht um den Alkohol!

Es ist schon für einen völlig ohne Drogen lebenden Menschen undenkbar, in direkten Kontakt mit Gott zu kommen - Jesus war da die einzige Ausnahme. Du aber merkst es nicht einmal mehr, welche Unmöglichkeiten Du hier von Dir gibst.

Ja, was so Drogen mit einem Menschen machen - schade.
 
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Es geht nicht um den Alkohol!

Es ist schon für einen völlig ohne Drogen lebenden Menschen undenkbar, in direkten Kontakt mit Gott zu kommen - Jesus war da die einzige Ausnahme. Du aber merkst es nicht einmal mehr, welche Unmöglichkeiten Du hier von Dir gibst.

Ja, was so Drogen mit einem Menschen machen - schade.
Was redest du da? Es gibt viele Menschen die in direkten Kontakt mit Gott sind. Siehe auch die Bücher "Gespräche mit Gott" und viele andere. Ich bin da nicht der Einzige. Im Alten Testament gab es auch viele Propheten.

Gott hat mich in Seinen Dienst gestellt und einer der Ziele ist herauszufinden, wie man das harmonische und angenehme Zusammenleben von Gott und Mensch erreichen kann. Denn Gott wünscht sich eine größere Nähe zu den Menschen, aber dies kann sehr problematisch werden, weil Mensch und Gott ja solche unterschiedliche Wesen sind. Gott arbeitet auch an sich selbst und schirmt sich ab bei mir, so dass ich unter Seinen mächtigen Energien nicht zu leiden habe. Auch hat Gott unter meiner Unreinheit gelitten. All dies hat viele Probleme und eine Psychose verursacht, aber wir beide geben nicht auf.

Wir arbeiten ja daran schon seit 21 Jahren, der Durchbruch kam 2017 mit den Padgett-Channels und der Göttlichen Liebe, ich habe große Hoffnung, dass wir in der Zukunft Erfolg haben werden. Und dann können andere Menschen, sofern sie diesen Wunsch haben, folgen und auch einen näheren Kontakt zu Gott herstellen aber ohne die vielen Probleme, die ich hatte bei den Experimenten.
 
Gott hat mich in Seinen Dienst gestellt und einer der Ziele ist herauszufinden, wie man das harmonische und angenehme Zusammenleben von Gott und Mensch erreichen kann. Denn Gott wünscht sich eine größere Nähe zu den Menschen, aber dies kann sehr problematisch werden, weil Mensch und Gott ja solche unterschiedliche Wesen sind. Gott arbeitet auch an sich selbst und schirmt sich ab bei mir, so dass ich unter Seinen mächtigen Energien nicht zu leiden habe. Auch hat Gott unter meiner Unreinheit gelitten. All dies hat viele Probleme und eine Psychose verursacht, aber wir beide geben nicht auf.
@Mönch-David
Ich nehme an, du fühlst dich gut mit dem Gott, den du da beschreibst. Ich will ihn dir weder ausreden, noch gegen ihn agitieren. Ich möchte dir nur sagen, dass meine Gottesvorstellung eine andere ist und derjenigen von Johannes dem Evangelisten entspricht.
Hiernach ist Gott reines Licht und alle Menschen sind als Geistseele vom Licht Gottes ausgegangen und tragen einen Funken des göttlichen Lichtes in sich. Aber wir haben dies zumeist vergessen, uns mit der materiellen Welt identifiziert und uns vom Licht Gottes abgewendet. Jesus Christus ist als Licht Gottes in diese Welt gekommen, um uns wieder bewusst zu machen, Licht vom Lichte Gottes zu sein und auf den rechten Weg des Lichtes, der Liebe und des Lebens zu führen.
Unsere Aufgabe besteht darin, das Christuslicht in uns bewusst zu machen und zu entfalten und dadurch in unsere wahre Heimat des Lichtes wieder heimkehren zu können. Und dieser Thread hat den Sinn, sich selbst als Christ zu identifizieren.
LG ELi
 
@Mönch-David
Ich nehme an, du fühlst dich gut mit dem Gott, den du da beschreibst. Ich will ihn dir weder ausreden, noch gegen ihn agitieren. Ich möchte dir nur sagen, dass meine Gottesvorstellung eine andere ist und derjenigen von Johannes dem Evangelisten entspricht.
Hiernach ist Gott reines Licht und alle Menschen sind als Geistseele vom Licht Gottes ausgegangen und tragen einen Funken des göttlichen Lichtes in sich. Aber wir haben dies zumeist vergessen, uns mit der materiellen Welt identifiziert und uns vom Licht Gottes abgewendet. Jesus Christus ist als Licht Gottes in diese Welt gekommen, um uns wieder bewusst zu machen, Licht vom Lichte Gottes zu sein und auf den rechten Weg des Lichtes, der Liebe und des Lebens zu führen.
Unsere Aufgabe besteht darin, das Christuslicht in uns bewusst zu machen und zu entfalten und dadurch in unsere wahre Heimat des Lichtes wieder heimkehren zu können. Und dieser Thread hat den Sinn, sich selbst als Christ zu identifizieren.
LG ELi
Meiner Erfahrung nach hat Gott der Vater eine eigene Seele und ein eigenes Bewusstsein und eine eigene Persönlichkeit und kommt auch bestens ohne Jesus klar. Wobei ich ja Jesus nicht verleugnen will, aber Jesus spielt in meiner Beziehung zu dem Vater nicht so eine große Rolle wie bei anderen Christen. Aber ich habe auch neben einen inneren Buddha auch einen inneren Jesus als zusätzliche Mentoren in mir, zusammen sind wir eine interessante Gesellschaft.
 
@Mönch-David
Ich nehme an, du fühlst dich gut mit dem Gott, den du da beschreibst. Ich will ihn dir weder ausreden, noch gegen ihn agitieren. Ich möchte dir nur sagen, dass meine Gottesvorstellung eine andere ist und derjenigen von Johannes dem Evangelisten entspricht.
Hiernach ist Gott reines Licht und alle Menschen sind als Geistseele vom Licht Gottes ausgegangen und tragen einen Funken des göttlichen Lichtes in sich. Aber wir haben dies zumeist vergessen, uns mit der materiellen Welt identifiziert und uns vom Licht Gottes abgewendet. Jesus Christus ist als Licht Gottes in diese Welt gekommen, um uns wieder bewusst zu machen, Licht vom Lichte Gottes zu sein und auf den rechten Weg des Lichtes, der Liebe und des Lebens zu führen.
Unsere Aufgabe besteht darin, das Christuslicht in uns bewusst zu machen und zu entfalten und dadurch in unsere wahre Heimat des Lichtes wieder heimkehren zu können. Und dieser Thread hat den Sinn, sich selbst als Christ zu identifizieren.
LG ELi
Für mich ist nur der Vater Gott (Allerbarmer). Jesus ist König über die Himmel aber nicht mein Gott. Ich sehe ihn als einen Messias, Lehrer, Bruder und Freund an.
 
ja, die Pharisäer und Schriftgelehrten, die um ihre Pfründe fürchteten, trachteten Jesus nach dem Leben und verleumdeten ihn, wo sie konnten - nicht nett!
Die Pharisäer werden gerne in ein Licht gerückt, das ihnen nicht gerecht ist. Die Pharisäer vertraten eigentlich das Lager der intellektuellen und weltoffeneren Schicht der Gesellschaft. So glaubten sie, im Gegensatz zu den Sadduzäern auch an eine Auferstehung, Engel und den Heiligen Geist:

Apostelgeschichte 23
[8] Denn die Sadduzäer sagen: Es sei keine Auferstehung
noch Engel noch Geist: die Pharisäer aber bekennen beides.


Aus dieser offenen Haltung heraus diskutierte Jesus gern mit ihnen und ließ sich in deren Häuser einladen. Deshalb treten sie in den Evangelien als literarische Stichwortgeber auf, um die unausgesprochenen Zweifel an der Botschaft Jesus zu zerstreuen. Gehörte nicht auch Paulus zu diesen Pharisäern, ehe er sich den Christen anschloss? Paulus war zudem Zeltmacher, um welche Pfründe sollte er sich da also sorgen?

Apostelgeschichte 18
[1] Deshalb schied Paulus von Athen und kam nach Korinth
[2] und fand einen Juden mit dem Namen Aquila (und seine
Frau Priscilla).

[3] Zu denen ging er ein; derweil er des gleichen Handwerks
war und arbeitete; sie waren nämlich Zeltmacher.


Merlin
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Die Pharisäer werden gerne in ein Licht gerückt, das ihnen nicht gerecht ist. Die Pharisäer vertraten eigentlich das Lager der intellektuellen und weltoffeneren Schicht der Gesellschaft. So glaubten sie, im Gegensatz zu den Sadduzäern auch an eine Auferstehung, Engel und den Heiligen Geist:

Apostelgeschichte 23
[8] Denn die Sadduzäer sagen: Es sei keine Auferstehung
noch Engel noch Geist: die Pharisäer aber bekennen beides.


Aus dieser offenen Haltung heraus diskutierte Jesus gern mit ihnen und ließ sich in deren Häuser einladen. Deshalb treten sie in den Evangelien als literarische Stichwortgeber auf, um die unausgesprochenen Zweifel an der Botschaft Jesus zu zerstreuen. Gehörte nicht auch Paulus zu diesen Pharisäern, ehe er sich den Christen anschloss? Paulus war zudem Zeltmacher, um welche Pfründe sollte er sich da also sorgen?

Apostelgeschichte 18
[1] Deshalb schied Paulus von Athen und kam nach Korinth
[2] und fand einen Juden mit dem Namen Aquila (und seine
Frau Priscilla).

[3] Zu denen ging er ein; derweil er des gleichen Handwerks
war und arbeitete; sie waren nämlich Zeltmacher.


Merlin
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Falls jemand an den Berichten eines Zeitzeugen des Wirkens von Jesus Christus während seiner Predigen interessiert ist, kann ich die Channels von Judas Iskariot empfehlen:
 
Was redest du da? Es gibt viele Menschen die in direkten Kontakt mit Gott sind. Siehe auch die Bücher "Gespräche mit Gott" und viele andere. Ich bin da nicht der Einzige. Im Alten Testament gab es auch viele Propheten.
Die Propheten ware nicht mit Gott in Verbindung, sondern mit Christus - Jahwe - denn Gott hatte alles, was wurde, in Christi Hände gelegt.

Natürlich gibt es viele Menschen, die direkt zu Gott beten - das ist ja auch gut so und von Jesus Christus so empfohlen - trotzdem hat Jesus Christus jedem Menschen als Verbindung zu Gott einen Schutzengel beigestellt. Er bringt die Gebete auf den Altar Gottes und handelt danach auf Gottes Weisung.
Gott hat mich in Seinen Dienst gestellt und einer der Ziele ist herauszufinden, wie man das harmonische und angenehme Zusammenleben von Gott und Mensch erreichen kann. Denn Gott wünscht sich eine größere Nähe zu den Menschen, aber dies kann sehr problematisch werden, weil Mensch und Gott ja solche unterschiedliche Wesen sind. Gott arbeitet auch an sich selbst und schirmt sich ab bei mir, so dass ich unter Seinen mächtigen Energien nicht zu leiden habe. Auch hat Gott unter meiner Unreinheit gelitten. All dies hat viele Probleme und eine Psychose verursacht, aber wir beide geben nicht auf.
Wir alle stehen im Dienste Gottes - das ist bei Dir also nichts Besonderes. Harmonisch und angenehm lebst Du mit Gott zusammen, wenn Du seine Gebote befolgst - dann kommst Du ihm auch näher. Aber dass Gott leidet - das ist reine Einbildung.
Wir arbeiten ja daran schon seit 21 Jahren, der Durchbruch kam 2017 mit den Padgett-Channels und der Göttlichen Liebe, ich habe große Hoffnung, dass wir in der Zukunft Erfolg haben werden. Und dann können andere Menschen, sofern sie diesen Wunsch haben, folgen und auch einen näheren Kontakt zu Gott herstellen aber ohne die vielen Probleme, die ich hatte bei den Experimenten.
Meine Meinung zu den Padgett Durchgaben kann ich Dir hier wiederholen: sie sind alles andere als göttlicher Herkunft!! Aber man kann Dir dies immer wieder sagen - Du bist vernünftigen Argumenten nicht zugänglich - Du bist in den Fängen eines Foppgeistes, im besten Falle.
 
Die Pharisäer werden gerne in ein Licht gerückt, das ihnen nicht gerecht ist. Die Pharisäer vertraten eigentlich das Lager der intellektuellen und weltoffeneren Schicht der Gesellschaft. So glaubten sie, im Gegensatz zu den Sadduzäern auch an eine Auferstehung, Engel und den Heiligen Geist:

Apostelgeschichte 23
[8] Denn die Sadduzäer sagen: Es sei keine Auferstehung
noch Engel noch Geist: die Pharisäer aber bekennen beides.


Aus dieser offenen Haltung heraus diskutierte Jesus gern mit ihnen und ließ sich in deren Häuser einladen. Deshalb treten sie in den Evangelien als literarische Stichwortgeber auf, um die unausgesprochenen Zweifel an der Botschaft Jesus zu zerstreuen. Gehörte nicht auch Paulus zu diesen Pharisäern, ehe er sich den Christen anschloss? Paulus war zudem Zeltmacher, um welche Pfründe sollte er sich da also sorgen?

Apostelgeschichte 18
[1] Deshalb schied Paulus von Athen und kam nach Korinth
[2] und fand einen Juden mit dem Namen Aquila (und seine
Frau Priscilla).

[3] Zu denen ging er ein; derweil er des gleichen Handwerks
war und arbeitete; sie waren nämlich Zeltmacher.


Merlin
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Lieber Merlin,

Ja Paulus war ursprünglich Pharisäer und als solcher hat er anfänglich die Christen verfolgt. Nicht alle Priester hassten Jesus - einige glaubten an ihn - allerdings haben sie das kaum öffentlich zugegeben.

Es stimmt, dass die Sadduzäer das Weiterleben nach dem Tod ablehnten.

Jesus hat die Priester und die Pharisäer oft belehrt, ja gar gesagt, sie kämen von unten, Vom Vater der Lüge!

lg
Syrius
 
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