Wer ist ein Christ?

Servus!

Das mit dem Kind in der Mitte – viel zu oft nur schwach gedeutet, und dennoch relativ einfach zu erklären:

Ganz egal ob ein ausgewachsenes Mannsbild oder ein reifes Frauenzimmer,
gleichwohl ein alter Mensch mit schwindenden Kräften und einigen permanente Krankheiten,
oder gar ein kleines Kind mit ein paar Jahren, vielleicht sogar ein Säugling nach einigen Monaten.
Wenn sie sterben, kommen sie alle ins Jenseits – der Mechanismus ist „baby-einfach“!

Alle anderen gutgemeinten Erklärungsversuche streben danach diesen Umstand zu nützen.

Warum haben alle Menschen die Möglichkeit ins Jenseits zu gelangen?
Nicht darum, weil in Dir ein Licht leuchten mag, hilft es Dir zu Deinem Todeszeitpunkt.
Oder wegen Deiner Fähigkeit hervorragend zu meditieren bestünde da ein besonderes Talent.
Sondern weil das Licht des Lebens im anwesenden Mitmenschen vorhanden ist.

Das bedeutet die Materie des anderen Körpers ist aktiv wie gewohnt,
sie will Dir helfen, ähnlich kennen wir es aus der Ersten-Hilf, nur hier eben auf spiritueller Ebene.

Ich habe jetzt absichtlich als Ziel das Jenseits beschrieben, und nicht mit Himmel benannt.
Denn da berührt sich der Buddhismus und das Christentum:



Ein Gefilde, wo der Mensch den Menschen gestaltet, einem Ende zustrebt.


… und ein 🙄
 
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Es gibt einen Baby-Himmel :angel2:

Erfahrungsgemäß sind auch Erwachsene
im Himmel immer in Ihrem "Best-Of-Status".

Also, in ihrem "Beste-State ever".
Jung, attraktiv und ihrem "Wunsch-Sein".
 
"Timotheus" ist eine Erfindung von dem Autor von "Lukas" und der sogenannten Apostelgeschichten;
und beide Bücher sind spätere Erfindungen, und somit beziehst du dich auf spätere Fälschungen
siehe bitte folgende Argumente, die wir nacheinander eingehen/analysieren können:

Servus anadi!

VATICAN NEWS hat folgendes geschrieben:

Die bewegende Geschichte der Relique des heiligen Timotheus

Die Kathedrale der Mittelitalienischen Kleinstadt Termoli hat erst unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg die Reliquie „ihres“ Heiligen entdeckt: Am 11. Mai 1945 traten nämlich während Restaurierungsarbeiten in der Krypta der Kathedrale die sterblichen Überreste des Heiligen Timotheus zu Tage. Dem Papst wurde in diesen Tagen ein Teil davon geschenkt.

Der heilige Timotheus kommt in der Apostelgeschichte vor und wird dort sechs Mal erwähnt. Der Apostel Paulus bezeichnete ihn als seinen wahren Sohn im Glauben (vgl. 2Tim 1,2). Vermutlich war Timotheus der Sohn eines Griechen und einer Jüdin. Der Name seiner Mutter lautete Eunice, jener der Großmutter Loide (2 Tim 1,5). Paulus bekehrte ihn und wählte ihn als Mitarbeiter für seine Mission aus.

Timotheus – der Name bedeutet so viel wie der Gott Ehrende – wurde etwa um 17 nach Christus in Lystra geboren. Er fand im Jahre 97 nach Christus den Tod in Ephesus. Dem Erzähler Eusebius zufolge war Timotheus der erste Bischof von Ephesus in der Kirchengeschichte. In der genannten ehemaligen Stadt soll er aufgrund der öffentlichen Verurteilung des Kultes um den heidnischen Gott Dionisos gesteinigt worden sein.

Der heilige Hieronymus gab in seiner Chronik von 356 bekannt, dass „die Reliquien des Apostels Timotheus nach Konstantinopel gebracht werden“. Von dort wurden diese im Jahr 1204 nach Termoli in der Region Molise überführt. Zwar war der Zielort möglicherweise ein anderer, doch mit Sicherheit diente die Krypta der Kathedrale der adriatischen Stadt als heimlicher Aufbewahrungsort.

Tatsächlich wurde am 11. Mai 1945 durch Zufall erkannt, dass in der Kirche von Termoli ein wunderbares Geschenk untergebracht war: der Leichnam des heiligen Timotheus, des Jüngers und „Lieblingssohnes“ des heiligen Paulus (2Tim 1,2). Seit jenem Tag, an dem ein mit Restaurierungsarbeiten an der Krypta beschäftigter Maurer ein Behältnis mit den Gebeinen entdeckte, um Hilfe rief und den Priester verständigte, sind nunmehr 70 Jahre vergangen.

Eine Delegation aus der Diözese Termoli-Larino wurde nun in diesen Tagen vom Papst empfangen, um ihm anlässlich des ersten Jahrestages der außerordentlichen Wallfahrt des Leichnams des heiligen Timotheus nach Rom zu danken. Franziskus zeigte sich begeistert von den durchgeführten Initiativen und dankte in einer besonderen Videobotschaft der gesamten Diözese Termoli-Larino für das Geschenk einer Reliquie des Heiligen Timotheus, die er zur öffentlichen Verehrung aufbewahren wird.

Danke, dass Sie diesen Artikel gelesen haben.


Was Philippus Z. (alias "Lukas") betrifft, da weiß ich noch immer nicht,
meinst Du "Lukas den Älteren" oder "Lukas den Jüngeren"?
Mit Weihnachtsgeschichte (Ochs und Esel) oder ohne?


... und ein
:autsch:
 
Ich wiederhole mich (manchmal gern):
Ich bin ein Christ, weil ich in einer christlichen Kultur des Abendlandes,
DE (Ev./Kath.), geboren und aufgewachsen bin und diese Religion schätze.
Nicht nur wegen ihrer Klarheit und Reinheit, sondern, ich bin hier schlicht geboren.
Da ich nicht glaube, weiß ich, das die christliche Kultur echt nah dran ist, passt alles.
 
Es gibt einen Baby-Himmel :angel2:

Ich habe nicht geschrieben es gibt einen Baby-Himmel.

Wenn sie sterben, kommen sie alle ins Jenseits – der Mechanismus ist „baby-einfach“!

Du sollst nie das große Ganze aus dem Auge verlieren.
Gleich danach kommt der Respekt zu den Eltern.

Wenn aber beim Wechsel ins Jenseits das Produkt "Menschensohn" entsteht,
dann haben wir großen Erklärungsbedarf bei der Moses-Erscheinung wo es eben nicht diese Form gab,
anderseits aber die vollumfängliche Auferstehung von Jesus (zu Ostern) unterstützt.


Mt 17,3

Da erschienen plötzlich vor ihren Augen Mose und Elija und redeten mit Jesus.


... und ein :lachen:
 
Lies nochmal, was @DruideMerlin schreibt, denn das ist so schon richtig!

Vielleicht könnte noch erweitert werden auf die gesamte Trimurti, personalisiert: Brahma als Schöpfer, Shiva als Zerstörer und Vishnu als Erhalter.... Alles Brahman....Die Trimurti als greifbare sich dem Menschen leichter erschliessbare Form als bei Brahman dem Absoluten, Unendlichen, Transzendenten....

Siehe bitte die Antworten warum seine Behauptung falsch sind:
1. Brahma(n ) - व्रह्म(न) ist kein persönlicher Schöpfergott sondern Brahmā - व्रह्मा. #392
2-. Brahmā wurde nie zu einem "monotheistischen Gott" umgewandelt #393

Um ein besseres Verständnis über Trimurti zu haben lies bitte:

Avataren - Formen die in der materiellen Welt runterkommen - Post #104.
 
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