Wer ist ein Christ?

Du solltest dich im Glauben nicht irgendwohin hineinziehen lassen. Wichtiger ist, dass du mit beiden Beinen auf der Erde stehst.

Ich hoffe, dass ich dir damit nicht zu nahe getreten bin. Aber das ist meine ehrliche, persönliche Meinung.

Mehrheitliche Konditionen hin oder her.

Gotteslösungen können sehr praktisch sein:
Das Meer wird in der Mitte geteilt, und dann geht man mit trockenen Füßen hindurch ...


... und ein :)
 
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Das gibt es nicht. Ich habe meiner Psychiaterin erzählt, dass ich einen Dämon getroffen habe. Darüber kann man sich heutzutage unter Erwachsenen unterhalten. Probleme hat es mir keine bereitet.

Ich kaufe ein "Aaaaaaaahaaaaaaaa!" :bwaah: und möchte lösen:

Es handelt sich um Vati`s und Ma`s ...


Spiegelungen gibt es da ebenso wie Wannendusche.


... und ein :regen:

 
Du bezeichnest Dich selbst als das Licht der Welt und fragst, wo nun das Licht sei.
Bist es nicht Du selbst, der dieses Licht ausgeknipst hat?

Halte dich von den Illuminati lieber fern, ihnen kann man nicht trauen.




„Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt."

und

"Ich bin ein Erleuchteter, denn ich wurde erleuchtet."

Diese beiden Texte treffen auf mich zu. Darum möchte ich sie hier thematisieren, aber weniger dramatisieren.
Obwohl sie nicht gegensätzlicher sein könnten, und trotzdem eine enge Verwandtschaft signalisieren.

In der Bibel, dem Neuen Testament, finden wir den Begriff "das Licht der Welt".
Jedoch fehlt die Formulierung "der Erleuchtete".

Anderseits pflegt man in den Religionen des fernen Ostens (Asien) die Bezeichnung "der Erleuchtete".
Und dabei ist es umgekehrt, hier wird auf den Begriff "das Licht der Welt" verzichtet.

Die christliche Linie verfolgt richtiger Weise den "Schwachstrom" im eigenen menschlichen Körper.
Den kann man durchaus messen, mit etwa 37° Normaltemperatur, und darüber hat man Fieber.
Davon verspricht man sich alles was notwendig ist, die richtige Richtung, jedoch zu kurz gegriffen.
Immer wieder dieses: ich, ich, ich!

Der Inder zum Beispiel wünscht hingegen allen Menschen alles Gute, und er soll das Allerbeste erhalten.

Zugegeben, es ist nicht einfach nachzuvollziehen in Gedanken, Das Licht und die Energie im Menschen kommt aus ihm selbst;
aber dieses Erleuchten eines Menschen damit er ein Erleuchteter wird, es kommt nicht von ihm, sondern von nebenan,
früher oder später.

Was hingegen den Vater (Gott; Ahnenkult)
und den Sohn (lebender Mensch)
sowie den Heiligen Geist (kommunizierte Botschaft) anbelangt,
das sind - so wie es aussieht - ein paar andere Besprechungskapitel ...


... und ein 🎯
 
Ist man ein Christ, weil man als ein solcher geboren und getauft ist oder weil es so auf einem Papier steht?
Ist man ein Christ, weil man für wahr hält, was über ihn in der Bibel geschrieben steht?
Ist man ein Christ, weil man daran glaubt, was der Pastor in der Kirche sagt?

Geht es nicht tiefer in das eigene Innere, was den Menschen zu einem Christen werden lässt?
Was macht den Menschen zu einem Christen?
LG ELi
Ein moderner Christ unterscheidet innerhalb der Menschheitsentwicklung zwischen Anthropologie und Anthroposophie.... mit der Geschichte Jesus hat es vielleicht nur noch wenig zu tun. Ein Christ ist auch ein Didakt inmitten protagonistischer und antagonistischer Strömungen und hat die Schwärmerei für absolute Erlösung überwunden.
 
Ein moderner Christ unterscheidet innerhalb der Menschheitsentwicklung zwischen Anthropologie und Anthroposophie.... mit der Geschichte Jesus hat es vielleicht nur noch wenig zu tun. Ein Christ ist auch ein Didakt inmitten protagonistischer und antagonistischer Strömungen und hat die Schwärmerei für absolute Erlösung überwunden.
@matrometha13
Es ist nicht der Christ, sondern die Naturwissenschaft, die zwischen ihrer materialistischen Anthropologie und der geisteswissenschaftlichen Anthroposophie unterscheidet. Letztere widerspricht nicht der Anthropologie, sie sagt nur, dass der Urgrund und die Triebfeder der Evolution durch Geisteskräfte verursacht sind. Das bedeutet, dass es einen geistigen Schöpfungsplan gibt, nach dem die Evolution ihre Naturnotwendigkeiten bezieht.

Die Frage, wer den Antagonismus für seine Erzählungen nutzt, kann wohl kaum den Christen zugeordnet werden. Das ist vielmehr eine kennzeichnende Eigenart des dialektischen materialistischen Marxismus.

Zur Frage, was ein moderner Christ sei, Da weise ich gerne auf den Ausspruch von Jesus hin, den er zu Petrus auf die Frage gesagt hat, was mit Johannes, dem Lieblingsjünger von Jesus werde, wenn er, Jesus geht (Joh.-Ev.21.22): `Wenn ich will, dass er, Johannes, bleibt, bis ich komme, was geht es dich an. Folge du mir nach.`
Jesus sagt damit, dass er im Sinne von Johannes wiederkommen werde. Und was dieser Sinn ist, das geht aus den Worten von Johannes, dem Evangelisten hervor, die im Prolog zum Johannes-Evangelium überliefert sind, und mit logos, dem Wort, das auch mit Rede, Sprache, Bedeutung, Vernunft und Weltgesetz übersetzt werden können. Und das heisst, Jesus erscheint im Inneren eines jeden Menschen, der an ihn glaubt und ihn metaphysisch als Christusbewusstsein in sich aufnimmt.
LG ELi
 
@matrometha13
Es ist nicht der Christ, sondern die Naturwissenschaft, die zwischen ihrer materialistischen Anthropologie und der geisteswissenschaftlichen Anthroposophie unterscheidet. Letztere widerspricht nicht der Anthropologie, sie sagt nur, dass der Urgrund und die Triebfeder der Evolution durch Geisteskräfte verursacht sind. Das bedeutet, dass es einen geistigen Schöpfungsplan gibt, nach dem die Evolution ihre Naturnotwendigkeiten bezieht.

Die Frage, wer den Antagonismus für seine Erzählungen nutzt, kann wohl kaum den Christen zugeordnet werden. Das ist vielmehr eine kennzeichnende Eigenart des dialektischen materialistischen Marxismus.

Zur Frage, was ein moderner Christ sei, Da weise ich gerne auf den Ausspruch von Jesus hin, den er zu Petrus auf die Frage gesagt hat, was mit Johannes, dem Lieblingsjünger von Jesus werde, wenn er, Jesus geht (Joh.-Ev.21.22): `Wenn ich will, dass er, Johannes, bleibt, bis ich komme, was geht es dich an. Folge du mir nach.`
Jesus sagt damit, dass er im Sinne von Johannes wiederkommen werde. Und was dieser Sinn ist, das geht aus den Worten von Johannes, dem Evangelisten hervor, die im Prolog zum Johannes-Evangelium überliefert sind, und mit logos, dem Wort, das auch mit Rede, Sprache, Bedeutung, Vernunft und Weltgesetz übersetzt werden können. Und das heisst, Jesus erscheint im Inneren eines jeden Menschen, der an ihn glaubt und ihn metaphysisch als Christusbewusstsein in sich aufnimmt.
LG ELi
Ich bleibe bei meiner Meinung, denn es gibt keinen Christen ausserhalb der Natur und auch kein Bewusstsein ausserhalb der Naturen.... ich meine auch nicht explizit Steiners Anthroposophie.... sondern die sukzessive Entwicklung der Wahrheit und Wirklichkeit, - sophisch und - logisch ummantelt es alle Wissenschaften. Grüsse.
 
@matrometha13
Es ist nicht der Christ, sondern die Naturwissenschaft, die zwischen ihrer materialistischen Anthropologie und der geisteswissenschaftlichen Anthroposophie unterscheidet. Letztere widerspricht nicht der Anthropologie, sie sagt nur, dass der Urgrund und die Triebfeder der Evolution durch Geisteskräfte verursacht sind. Das bedeutet, dass es einen geistigen Schöpfungsplan gibt, nach dem die Evolution ihre Naturnotwendigkeiten bezieht.

Die Frage, wer den Antagonismus für seine Erzählungen nutzt, kann wohl kaum den Christen zugeordnet werden. Das ist vielmehr eine kennzeichnende Eigenart des dialektischen materialistischen Marxismus.

Zur Frage, was ein moderner Christ sei, Da weise ich gerne auf den Ausspruch von Jesus hin, den er zu Petrus auf die Frage gesagt hat, was mit Johannes, dem Lieblingsjünger von Jesus werde, wenn er, Jesus geht (Joh.-Ev.21.22): `Wenn ich will, dass er, Johannes, bleibt, bis ich komme, was geht es dich an. Folge du mir nach.`
Jesus sagt damit, dass er im Sinne von Johannes wiederkommen werde. Und was dieser Sinn ist, das geht aus den Worten von Johannes, dem Evangelisten hervor, die im Prolog zum Johannes-Evangelium überliefert sind, und mit logos, dem Wort, das auch mit Rede, Sprache, Bedeutung, Vernunft und Weltgesetz übersetzt werden können. Und das heisst, Jesus erscheint im Inneren eines jeden Menschen, der an ihn glaubt und ihn metaphysisch als Christusbewusstsein in sich aufnimmt.
LG ELi
Staatskunst vielleicht, denn es ist müssig immer zwischen dem guten Dieb, Dimas, und dem anderen Dieb, Gestas, zu unterscheiden, die der Geschichte zufolge neben ihm gekreuzigt waren. Jesus Kopf zeigte auf Dimas.
 
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Zur Erinnerung ein Gott ohne Name, den du als "der Erbarmer" getauft hast, gibt es nicht, siehe bitte
  • Der "christliche" Gott - eine Erfindung der Christen, und somit ist deine Behauptung ein Betrug - Moench-David - #64
Nicht "Erbarmer" sondern "All-Erbarmer"! Es behaupten viele, dass es Ihn nicht gibt, aber ich bin eins mit Ihm durch den Heiligen Geist, so wie Jesus Christus, der Messias Gottes, es mir gelehrt hat durch die Padgett-Channels. ❤️
 
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