Wer ist ein Christ?

Dein Beitrag trifft im wesentlichen auch auf mich zu. Ich habe jegliche Theologie losgelassen. Mir hat das ausgesprochen gut getan.
Wobei mich Religionen schon sehr interessieren und ich da auch keine Probleme mit habe. Nur was der richtige Weg ist, das versuche ich anders zu schauen. Trotzdem sind Religionen sehr inspirierend und hilfreich.
Beten, auf IHN lauschen und in der Liebe zu mir und den anderen wachsen, das ist geblieben.
Beten und Meditieren und den Geist und die Seele auf Gott ausrichten, wäre das bei mir.
 
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Wobei mich Religionen schon sehr interessieren und ich da auch keine Probleme mit habe. Nur was der richtige Weg ist, das versuche ich anders zu schauen. Trotzdem sind Religionen sehr inspirierend und hilfreich.

Beten und Meditieren und den Geist und die Seele auf Gott ausrichten, wäre das bei mir.
Selbstverständlich können Religionen sehr inspirierend und hilfreich sein. Aber sie sind nicht "Gott", sondern Menschenwerk. Ich sehe sie als spirituelle Gehhilfen und ich vermeide es, Dogmen oder "Wahrheiten" daraus entstehen zu lassen. Dogmen sind nach meiner Erfahrung nirgends gut.
 
Selbstverständlich können Religionen sehr inspirierend und hilfreich sein. Aber sie sind nicht "Gott", sondern Menschenwerk.
Jedoch gibt es auch Anteile, die göttlich inspiriert sind.
Ich sehe sie als spirituelle Gehhilfen und ich vermeide es, Dogmen oder "Wahrheiten" daraus entstehen zu lassen. Dogmen sind nach meiner Erfahrung nirgends gut.
Ich nehme die Dogmen und prüfe sie. Die, die bestehen konnten, bringe ich in mein Schatzhaus und behalte sie.
 
Ich nehme die Dogmen und prüfe sie. Die, die bestehen konnten, bringe ich in mein Schatzhaus und behalte sie.
Ich stelle mir die andere Frage, warum der Mensch überhaupt die Religion braucht? Das ist doch wie der innere Halt, oder das das "Opium des Volkes“, nicht von mir.. Egal ist der Mensch Christ, Muslim, oder Buddhist, wenn er innerlich rein ist, wenn er mit sich selbst im Einklang lebt, in der Harmonie des Herzens, was ist noch? Mehr als genug. Alle Religionen sind nur die Wörter, die Texte, aber nur die unmittlbare innere Erfahrung zählt. Im Zen man sagt so: " Wenn du den Buddha triffst, dann töte ihn." Man sollte eigene Schablonen, Schematas und die Vorstellungen "töten", die alle entfernen uns von der Realität , wie sie ist. Oder von dem Inneren "Gott"("").
 
Man sollte bei diesem Eifer darüber nachdenken, dass solche Wesen Teile von uns selbst darstellen (Überich). Soll heißen, dass man damit diesen Teil der Seele tötet.

Merlin
Nein . Merlin. Man meint es rein allegorisch. Und es geht nur um unsere Fix Ideen , wie der Gott oder der Schöpfung aussehen könnte. Mit der Psychoanalyse..so Über Ich..das hat kaum zu tun. Aber es erinnert mir auch F. Nietzsche.
Sinngemäß man sollte den Chaos in sich haben, um den Stern zu gebären. Liebe Grüße.
 
Für mich ist der Christ, der an Jesus Christus glaubt und ihn in sein Herz aufgenommen hat.
Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben. Joh. 1,12
@immanuel
100% auch meine Auffassung.
Gott ist in all seiner Schöpfung anwesend, also auch in dir und in mir und zu allererst in Jesus Christus, der als Erstes erschaffen wurde, Gott zur Ehre und uns zum Vorbild.
Jesus Christus kam in die Welt, um alle diejenigen zu erlösen, die an ihn glauben und ihm nachfolgen wollen. Gelobt sei Jesus Christus . . .
LG ELi
 
Wobei mich Religionen schon sehr interessieren und ich da auch keine Probleme mit habe. Nur was der richtige Weg ist, das versuche ich anders zu schauen. Trotzdem sind Religionen sehr inspirierend und hilfreich.
Eine gute Einstellung.
Ich habe14 Jahre auf der Insel unter dem Winde gelebt, wo sonntags die Missionare aus den USA kamen, um zu missionieren. Ich habe alle an der Schwelle meiner Hütte begrüsst und noch nie (!) einen weggeschickt. Ich habe mir angehört, was sie zu sagen hatten und habe nach einer mehr oder weniger kurzen Weile gefragt, `Wo ist Gott?` - Alle hoben ausnamslos ihren Zeigefinger und wiesen gen Himmel.
Und ich habe dann in die entstehende Pause hinein gefragt, `. . . und in dir nicht?`
Ich habe es ihnen dann erklärt und seither blickt mich Jesus Christus täglich an . . .
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Alles Liebe und Gelobt sei Jesus Christus
und in mir tönt die Antwort `. . . in Ewigkeit - Amen`
LG ELi
 
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