Wer die Welt verbessern will, wird gehasst

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Für dich mag das so sein und dein Urteil steht ja auch schon fest.
Ich wohne auch nicht im Kopf von Leuten, die auf diesen Demos mitlaufen.
Wenn du wissen möchtest, was deren Forderung ist,
wirst du sie selber fragen müssen.

so wird´s sein. (nur) die Yogurette ausm Esoforum, die hat halt komische Ideen. :LOL:

was bedeuten ihre Plakat-Sätze für dich als betrachtende Person?
du wirst die Worte ja für dich übersetzen und an etwas denken bei
"Free Gaza" und "From the River to the Sea, Palestine will be free"

wer zu einer Demonstration geht und sogar ein Plakat hochhält, der weiß
normal sehr wohl, was das Geschriebene heißt und daß er verstanden wird.
das ist ja Sinn und Zweck seiner Demonstration und nicht der Spaziergang.

Reminder: wir waren bei der Frage, ob die Demonstranten Antisemiten sind.
 
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so wird´s sein. (nur) die Yogurette ausm Esoforum, die hat halt komische Ideen. :LOL:

was bedeuten ihre Plakat-Sätze für dich als betrachtende Person?
du wirst die Worte ja für dich übersetzen und an etwas denken bei
"Free Gaza" und "From the River to the Sea, Palestine will be free"

wer zu einer Demonstration geht und sogar ein Plakat hochhält, der weiß
normal sehr wohl, was das Geschriebene heißt und daß er verstanden wird.
das ist ja Sinn und Zweck seiner Demonstration und nicht der Spaziergang.

Reminder: wir waren bei der Frage, ob die Demonstranten Antisemiten sind.
Free Palastine hat wohl mehrere Bedeutungen.
Eine, die, wenn ich es recht in Erinnerung habe, verboten ist,
eine die eine 2 Staatenlösung fordert und wohl auch für ein Ende des Konfliktes stehen könnte.

Nein, nicht wir waren bei der Frage, ob die Demonstranten Antisemiten sind.
Du willst sie als solche kennzeichnen. Ein kleiner aber feiner Unterschied.
 
Free Palastine hat wohl mehrere Bedeutungen.
Eine, die, wenn ich es recht in Erinnerung habe, verboten ist,
eine die eine 2 Staatenlösung fordert und wohl auch für ein Ende des Konfliktes stehen könnte.

Nein, nicht wir waren bei der Frage, ob die Demonstranten Antisemiten sind.
Du willst sie als solche kennzeichnen. Ein kleiner aber feiner Unterschied.

Davon, daß etwas (in Deutschland) verboten ist, ist es ja nicht aus den Köpfen raus.
Wer nicht bloß wie unsereins bissl in nem Forum über den Krieg quatscht, sondern
sogar zu Demos geht und dafür Plakate malt, der hat schon eine große Motivation.
Zur Frage, was bei Pro-Palästinenser-Demos verboten ist, ein aktueller Überblick:


 
Davon, daß etwas (in Deutschland) verboten ist, ist es ja nicht aus den Köpfen raus.
Wer nicht bloß wie unsereins bissl in nem Forum über den Krieg quatscht, sondern
sogar zu Demos geht und dafür Plakate malt, der hat schon eine große Motivation.
Zur Frage, was bei Pro-Palästinenser-Demos verboten ist, ein aktueller Überblick:


Wenn etwas verboten ist, kann es zu Maßnahmen durch die Polizei und ggf. einer Auflösung der kompletten Demo kommen.
Das wissen auch die Anmelder, die im Vorfeld die Versammlungsbestimmungen die die Versammlungsbehörde erlassen hat, den Teilnehmern vorliest.

Zum letzten mal was das Thema Köpfe (Denken) der Leute angeht und egal wie oft hier aus Teilnehmern auf Biegen und Brechen Antisemiten gezaubert werden sollen.
Wir haben Gesetze. Wer sich nicht dran hält und das gilt auch für das Recht sich friedlich zu versammeln,
muss dann halt ggf. mit den Konsequenzen leben. Wie der erwähnte Steinewerfer in Berlin.

Solange es friedlich bleibt haben sie ein Recht sich frei zu versammeln.
Das kann man gut oder kacke finden.
Es steht einem ja jederzeit frei sich selber einer Demo/Gegendemo nach eigenem Gusto anzuschließen um ein Zeichen zu setzen, wenn er/sie das möchte.
 
aber entstanden ist der Antisemitismus im Christentum, der Christentum hat angefangen gegen die Juden zu arbeiten und hat es verbreitet.

Nun ja, Mohammed war halt massiv verärgert, dass er nicht als Prophet anerkannt wurde von den Juden. Wobei ihm das Christentum bekannt war natürlich (Jesus ist nach Islam ein Prophet), und man könnte schon zusätzlich vermuten, dass er sich da auch was abgeschaut hat.
 
Dass sich Jüdinnen und Juden nicht sicher fühlen können ist unerträglich.
Es wird aber auch nicht dadurch besser, wenn man seinen Zorn gegen Muslime und Flüchtlinge richtet.
Das schürt nur noch mehr Hass.

Wenn Millionen weiße Europäer irgendwohin einwandern nennt ihr Linke (In Bezug auf die Sache, ich habe selber teilweise linke Positionen je nach Thema) das Kolonialismus. ;) Und ernsthaft, europäische Siedler hatten dafür auch teilweise vergleichbare Gründe, religiöse Verfolgung, Hungersnöte, Kriege usw. Es war nicht immer Macht und Reichtum.

Es geht nicht um Hass und Zorn.
Die Frauen und Mädchen (In Kopftüchern speziell) tun mir eher leid, aber ich kann nicht riskieren, dass sich die Situation für alle Frauen und Mädchen hier in die Richtung verschlechtert in der mittleren bis weiter entfernten Zukunft.
Da Leute individuell verschieden sind, weiß ich auch nicht, ob die Männer und Jungen jeweils problematische Ansichten vertreten.

Ich "hasse" (allerdings finde ich es ungesund mich in solche Gefühle hineinzusteigern, und versuche rational zu denken) die Hamas zum Beispiel, ja, aber sicher nicht irgendwelche Leute, die ich nicht kenne und zufällig auf der Straße sehe.

Mir ist lediglich klar geworden, dass diese Politik der offenen Grenzen eine dystopische Zukunft (je mehr umso mehr "ihr" gewinnt) sehr wahrscheinlich macht. Die beste Lösung aus meiner Sicht ist Leute schlicht nicht ins "Haus" zu lassen, bzw. nur wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind und insgesamt in kleinerem Rahmen. Wenn du davon ausgehst, dass alles gut wird, dann siehst du und andere das eben anders. Da ich das nicht so sehe, habe ich keine Wahl, es sei denn ich bin ok damit unsere Zukunft für andere zu opfern (und für die anderen könnte es auch schlecht enden sowieso), und das bin ich nicht.

Denkt ihr das wirklich, dass ein Staat keine Souveränität darüber haben sollte, wer generell ins Land einwandert? Muss jemand ein erwiesener Terrorist sein, dass man ihn abweist? Wirklich? Ich nehme es euch nicht wirklich ab, denn sonst würdet "ihr" nicht so sehr gegen Kolonialismus sein. Und wenn das Argument nun sein soll, dass die weißen alten Männer böse sind, die Menschen aus anderen Teilen der Welt aber nicht... Nun, Islam ist erwiesenermaßen eine imperialistische Ideologie, das muss man nur auf Wikipedia (oder anderswo) nachlesen. Weiße Sklavenhalter haben ihre schwarzen Sklaven oft von schwarzen Sklavenhaltern gekauft. China, Japan und Mongolen sowieso waren Imperialisten, die Azteken auch usw. usf. Punkt ist, dass das für alle Menschen gelten kann. Und hier gibt es ebenfalls gute Gründe, diese massive speziell muslimische Einwanderung nach Europa als problematisch bis gefährlich anzusehen.
 
Wenn Millionen weiße Europäer irgendwohin einwandern nennt ihr Linke (In Bezug auf die Sache, ich habe selber teilweise linke Positionen je nach Thema) das Kolonialismus. ;) Und ernsthaft, europäische Siedler hatten dafür auch teilweise vergleichbare Gründe, religiöse Verfolgung, Hungersnöte, Kriege usw. Es war nicht immer Macht und Reichtum.

Es geht nicht um Hass und Zorn.
Die Frauen und Mädchen (In Kopftüchern speziell) tun mir eher leid, aber ich kann nicht riskieren, dass sich die Situation für alle Frauen und Mädchen hier in die Richtung verschlechtert in der mittleren bis weiter entfernten Zukunft.
Da Leute individuell verschieden sind, weiß ich auch nicht, ob die Männer und Jungen jeweils problematische Ansichten vertreten.

Ich "hasse" (allerdings finde ich es ungesund mich in solche Gefühle hineinzusteigern, und versuche rational zu denken) die Hamas zum Beispiel, ja, aber sicher nicht irgendwelche Leute, die ich nicht kenne und zufällig auf der Straße sehe.

Mir ist lediglich klar geworden, dass diese Politik der offenen Grenzen eine dystopische Zukunft (je mehr umso mehr "ihr" gewinnt) sehr wahrscheinlich macht. Die beste Lösung aus meiner Sicht ist Leute schlicht nicht ins "Haus" zu lassen, bzw. nur wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind und insgesamt in kleinerem Rahmen. Wenn du davon ausgehst, dass alles gut wird, dann siehst du und andere das eben anders. Da ich das nicht so sehe, habe ich keine Wahl, es sei denn ich bin ok damit unsere Zukunft für andere zu opfern (und für die anderen könnte es auch schlecht enden sowieso), und das bin ich nicht.

Denkt ihr das wirklich, dass ein Staat keine Souveränität darüber haben sollte, wer generell ins Land einwandert? Muss jemand ein erwiesener Terrorist sein, dass man ihn abweist? Wirklich? Ich nehme es euch nicht wirklich ab, denn sonst würdet "ihr" nicht so sehr gegen Kolonialismus sein. Und wenn das Argument nun sein soll, dass die weißen alten Männer böse sind, die Menschen aus anderen Teilen der Welt aber nicht... Nun, Islam ist erwiesenermaßen eine imperialistische Ideologie, das muss man nur auf Wikipedia (oder anderswo) nachlesen. Weiße Sklavenhalter haben ihre schwarzen Sklaven oft von schwarzen Sklavenhaltern gekauft. China, Japan und Mongolen sowieso waren Imperialisten, die Azteken auch usw. usf. Punkt ist, dass das für alle Menschen gelten kann. Und hier gibt es ebenfalls gute Gründe, diese massive speziell muslimische Einwanderung nach Europa als problematisch bis gefährlich anzusehen.
Du bist ein Mann Mitte 30, der in nem Zimmer von Mutti vollfinanziert wohnt und wird und tust so, als müsstest Frauen hierzulande vor einem Kopftuch beschützen, indem du gegen Muslime im Netz versuchst Stimmung zu machen.

Solche Helden braucht das Land 🤡
 
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Free Palastine hat wohl mehrere Bedeutungen.
Eine, die, wenn ich es recht in Erinnerung habe, verboten ist,
eine die eine 2 Staatenlösung fordert und wohl auch für ein Ende des Konfliktes stehen könnte.

Nein, nicht wir waren bei der Frage, ob die Demonstranten Antisemiten sind.
Du willst sie als solche kennzeichnen. Ein kleiner aber feiner Unterschied.
Also Free Palestine selber ist nicht verboten, was verboten ist ist der Satz: «From the River to the Sea, Palestine will be free»
 
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Mir drängt sich der nicht automatisch auf. Man kann das ja kritisch sehen,
wenn irgendwelche Linken dort mitmarschieren. Daraus zu schließen,
die haben sich jetzt alle gegen Israel verschworen und mutieren jetzt zur neuen Rechte ist dann doch
ein bisschen viel der Phantasie.
"Manche gehen so weit links, dass sie rechts wieder rauskommen" wusste in den 70ern bereits G.Grass.
 
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