flimm
Sehr aktives Mitglied
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Du hast in gewisser weise Recht, denn es entscheidet ja immer die Wahl wer an die Macht kommt, und wenn sich das Volk verändert , verändert sich auch die da oben und ihre An/einsichten,Wenn Millionen weiße Europäer irgendwohin einwandern nennt ihr Linke (In Bezug auf die Sache, ich habe selber teilweise linke Positionen je nach Thema) das Kolonialismus.Und ernsthaft, europäische Siedler hatten dafür auch teilweise vergleichbare Gründe, religiöse Verfolgung, Hungersnöte, Kriege usw. Es war nicht immer Macht und Reichtum.
Es geht nicht um Hass und Zorn.
Die Frauen und Mädchen (In Kopftüchern speziell) tun mir eher leid, aber ich kann nicht riskieren, dass sich die Situation für alle Frauen und Mädchen hier in die Richtung verschlechtert in der mittleren bis weiter entfernten Zukunft.
Da Leute individuell verschieden sind, weiß ich auch nicht, ob die Männer und Jungen jeweils problematische Ansichten vertreten.
Ich "hasse" (allerdings finde ich es ungesund mich in solche Gefühle hineinzusteigern, und versuche rational zu denken) die Hamas zum Beispiel, ja, aber sicher nicht irgendwelche Leute, die ich nicht kenne und zufällig auf der Straße sehe.
Mir ist lediglich klar geworden, dass diese Politik der offenen Grenzen eine dystopische Zukunft (je mehr umso mehr "ihr" gewinnt) sehr wahrscheinlich macht. Die beste Lösung aus meiner Sicht ist Leute schlicht nicht ins "Haus" zu lassen, bzw. nur wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind und insgesamt in kleinerem Rahmen. Wenn du davon ausgehst, dass alles gut wird, dann siehst du und andere das eben anders. Da ich das nicht so sehe, habe ich keine Wahl, es sei denn ich bin ok damit unsere Zukunft für andere zu opfern (und für die anderen könnte es auch schlecht enden sowieso), und das bin ich nicht.
Denkt ihr das wirklich, dass ein Staat keine Souveränität darüber haben sollte, wer generell ins Land einwandert? Muss jemand ein erwiesener Terrorist sein, dass man ihn abweist? Wirklich? Ich nehme es euch nicht wirklich ab, denn sonst würdet "ihr" nicht so sehr gegen Kolonialismus sein. Und wenn das Argument nun sein soll, dass die weißen alten Männer böse sind, die Menschen aus anderen Teilen der Welt aber nicht... Nun, Islam ist erwiesenermaßen eine imperialistische Ideologie, das muss man nur auf Wikipedia (oder anderswo) nachlesen. Weiße Sklavenhalter haben ihre schwarzen Sklaven oft von schwarzen Sklavenhaltern gekauft. China, Japan und Mongolen sowieso waren Imperialisten, die Azteken auch usw. usf. Punkt ist, dass das für alle Menschen gelten kann. Und hier gibt es ebenfalls gute Gründe, diese massive speziell muslimische Einwanderung nach Europa als problematisch bis gefährlich anzusehen.
wir haben da im Moment ja ein anderes problem, ob das besser ist wie ein Kopftuch, bezweifle ich.
Aber ja kritisch sehen und darüber nachdenken was passieren könnte, also welche Zukunftsmöglichkeiten aus zuviel Einwanderung aus muslimischen Ländern geschieht, wäre wichtig und nötig.
Hat sich ja eh schon einiges gewandelt in Hinsicht dürfen und nicht dürfen bei den Kindergärten und Schulen,
ich habe schonmal freiere Zeiten erlebt.