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Die Frage (wie die Antwort) hat zwei Ebenen. Welche meinst du denn?
Man kann sich selbst in seiner aktuellen Charakterstruktur (die in permanenter Veränderung begriffen ist) recht gut kennen; in etwa so wie man eine Maschine gut kennen lernt, also ein Werkzeug, und dann damit ganz gut umgehen kann.
Auf subtiler Ebene (also weniger weltlich und angreifbar) bemerkt man, je mehr man versucht nach sich zu greifen und sich kennen zu lernen, desto unkonkreter, fluidischer und veränderlicher wird die ganze Soße. Du bleibst als 'etwas' ungreifbar. (Es ist in etwa so wie in der Quantenphysik - je mehr man in die tiefe forscht desto mehr rutscht es weg.) Das ist ein Hinweis darauf, dass du zwar weltlich mit dir arbeiten kannst (möglichst gut zusammen arbeiten), dass du aber letztendlich nicht findbar bist.
Wer bin ich ?
Viele Antworten, keine wird letztendlich zufriedenstellen. Die Frage ist innen,in mir, - die Antworten die von Außen kommen befriedigen alle nicht.
Ich kann dir nur sagen,dass ich nicht mein Körper ,meine Gedanken oder Gefühle bin.
Ich bin geneigt zu sagen, daß ich meine Seele bin , der Beobachter, der noch richtig aufwachen muß.
Wer bin ich, oder Erkenne dich selbst sind m.n. die wichtigsten Fragen.
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