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Ok, dir fehlt im geposteten Interview der Vorschlag zur Problemlösung.Nun, wenn man Konzepte zum Abnehmen pauschal kritisiert, dann erwarte ich zumindest ein Gegenkonzept. Wenn also weniger essen scheinbar zwecklos ist, dann hätt ich gerne eine Alternative gehört. Sonst bleibt da nur eine Anmahnung gesellschaftlicher Probleme übrig. Denn sehr gehaltvoll sind die Aussagen in ernährungstechnischer Hinsicht nicht.
Ich persönlich finde schon das deutliche Aufzeigen der gesellschaftlichen Probleme richtungsweisend - es ist ein wichtiger Ansatz, der viel zu selten so deutlich angesprochen wird.
Und daher ist das Ganze für mich kein Unfug, sondern das Aufzeigen eines neuen Gedankenweges.
Und es wäre schon paradox, wenn er auf der einen Seite Gewichtsreduktionskonzepte im Allgemeinen kritisiert, und zum Lösen des Sachverhaltes ein neues Gewichtsreduktionskonzept vorstellt
Ich verstehe das Ganze mehr als eine Aufforderung, sich in der Gewichts- und Diätenfrage etwas mehr zu entspannen und den Körper wieder als schätzens- und pflegenswertes Ganzes zu betrachten.
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