"Wer Angst vorm Essen hat, wird fetter"

Der Zusammenhang zwischen dem Stresshormon Cortisol und Gewichtszunahmen wird immer intensiver erforscht. Gut möglich, dass dort Lösungen zu finden sind, die ganz anders sind als die bisher propagierten.

Es gibt noch weit mehr Hormone, die erheblichen Einfluß auf das Körpergewicht haben, nicht nur das Cortisol. :rolleyes:
Das ist aber keinesfalls so unbekannt, wie es hier polemisierend propagiert wird, um es mal mit Deinen Worten zu sagen.
 
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Es gibt noch weit mehr Hormone, die erheblichen Einfluß auf das Körpergewicht haben, nicht nur das Cortisol. :rolleyes:
Ja, ich weiß.

Das ist aber keinesfalls so unbekannt, wie es hier polemisierend propagiert wird, um es mal mit Deinen Worten zu sagen.
Was allgemein "propagiert" wird, ist Nahrungsverknappung als angemessene Lösung. Andere Konzepte erleben weitaus geringere mediale Beachtung.
 
Ich denk sehrwohl dass da was dran ist.
MEine Mutter z. B isst erschreckend wenig und ist ziemlich übergewichtig.
Sie ist auch jemand der nie nascht oder so.
Obwohl ich glaub, dass sie sich den Stoffwechsel so zusammengeschmissen hat, mit den früheren vielen Diäten.
Ihr Körper fährt Sparflamme.
 
Ich denk sehrwohl dass da was dran ist.
MEine Mutter z. B isst erschreckend wenig und ist ziemlich übergewichtig.
Sie ist auch jemand der nie nascht oder so.
Obwohl ich glaub, dass sie sich den Stoffwechsel so zusammengeschmissen hat, mit den früheren vielen Diäten.
Ihr Körper fährt Sparflamme.

Ich mache zur Zeit auch eine kleine Diät und esse auch ziemlich wenig und nehme nicht sehr schnell ab. Das ist normal, da sich der Körper der Nahrungsaufnahme anpasst. Wer mehr ißt, scheidet das Meiste wieder aus. Berechnet man mal das, was nicht ausgeschieden wird, das ist erstaunlich wenig. Der Körper braucht also garnicht soviel.
 
Aber als Unfug bezeichnen kann man's trotzdem :confused: ;)

Linking

Nun, wenn man Konzepte zum Abnehmen pauschal kritisiert, dann erwarte ich zumindest ein Gegenkonzept. Wenn also weniger essen scheinbar zwecklos ist, dann hätt ich gerne eine Alternative gehört. Sonst bleibt da nur eine Anmahnung gesellschaftlicher Probleme übrig. Denn sehr gehaltvoll sind die Aussagen in ernährungstechnischer Hinsicht nicht.
 
Erfahrung aus meiner Arbeit mit Klientinnen, die abnehmen wollten und auch im Umgang mit meinem eigenen Gewicht: Freude ist ein Stoffwechselbooster, entsprechend positiv wirkt sie sich oft auf das Gewicht aus.
 
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