Wenn viele Patienten gleichzeitig einbestellt werden

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Und selbstverständlich trägt ein Arzt für seine Schikanen und Fehldiagnosen und Pfusch die Verantwortung.
Was ist das,ist beleidigend und beschimpfend. Was versteht ihr unter beschimpfen? Wenn sie sie geschrieben hätte: Das der Arzt für sein Tun und handeln in seiner Verantwortung steht, wäre auch bei mir dann nicht in Erwägung gekommen.
 
Was ist das,ist beleidigend und beschimpfend. Was versteht ihr unter beschimpfen? Wenn sie sie geschrieben hätte: Das der Arzt für sein Tun und handeln in seiner Verantwortung steht, wäre auch bei mir dann nicht in Erwägung gekommen.


Das ist eine Beschreibung und keine Beschimpfung.
Natürlich ist nicht jeder Arzt so, aber da auch Ärzte Menschen sind, gibt 's da auch solche und solche.
Wo kommen wir denn hin, wenn man nicht mehr aus seiner Erfahrung sprechen darf?
Ich hab schon schikanierende Ärzte erlebt, Fehldiagnosen sowieso und über Ärzte-Pfusch, den ich in meinem Umfeld mitbekommen habe, könnte ich seitenweise schreiben.
 
Was ist das,ist beleidigend und beschimpfend.

Nein, das sind Erfahrungswerte und die daraus resultierenden negativen Ergebnisse.

Eine Pflicht wäre:
natürlich die ärztliche Leistung zu bezahlen (wenn macht es die KK)

Es wäre schön, als Patient darüber die Kontrolle zu haben. Wie beim Handwerker: wer pfuscht kriegt auch kein Geld bzw. Abzüge oder wird in Regress genommen (der darf dann den Kollegen bezahlen, der den Schaden wieder richtet). Dann würden sich auch andere Ärzte als Zahnärzte mal ein wenig lang machen und im Interesse des Patienten agieren.
 
Es wäre schön, als Patient darüber die Kontrolle zu haben. Wie beim Handwerker: wer pfuscht kriegt auch kein Geld bzw. Abzüge oder wird in Regress genommen (der darf dann den Kollegen bezahlen, der den Schaden wieder richtet). Dann würden sich auch andere Ärzte als Zahnärzte mal ein wenig lang machen und im Interesse des Patienten agieren.

nun den, wenn er pfuscht kannst du auch heut zu tage gegen angehen,
aber nur wenn du deine weiteren Pflichten erfüllt hast?
 
nun den, wenn er pfuscht kannst du auch heut zu tage gegen angehen,
aber nur wenn du deine weiteren Pflichten erfüllt hast?
Das ist bei kleineren Vergehen fast unmöglich, Sachen wie Sadismus in der Behandlung, dreist und rotzig werden, Fehldiagnosen, nicht umfassend aufklären wollen, aber die Unterschrift des Patienten einfordern, nicht zuhören und genannte Symptome überhören usw.

Und Pfusch, da muss das eigene Leben schon am Seidenfaden hängen, bevor der Gang zum Anwalt erfolgversprechend ist.

Die Patientenrechte geben da leider noch immer nicht genug her. Aber es gibt immerhin Verbände, die sich tatkräftig einsetzen um diese Rechte zu stärken. :)
 
Das ist eine Beschreibung und keine Beschimpfung.
Natürlich ist nicht jeder Arzt so, aber da auch Ärzte Menschen sind, gibt 's da auch solche und solche.
Wo kommen wir denn hin, wenn man nicht mehr aus seiner Erfahrung sprechen darf?
Ich hab schon schikanierende Ärzte erlebt, Fehldiagnosen sowieso und über Ärzte-Pfusch, den ich in meinem Umfeld mitbekommen habe, könnte ich seitenweise schreiben.
Nein das ist eine Behauptung die nicht im einzeln Bewiesen werden kann. Und wer keinen Ärger oder Wut auf die Ärzteschaft hat, schreibt nicht so. Da fehlt mir jegliche Sachlichkeit. Denn ein Arzt ist auch nur ein Mensch. Uns so stellt sich dann der/diejenige über diesen Berufszweig. Und es kann als beschimpfend bewertet werden, wenn jemand schikanierende und Ärzte-Pfusch verallgemeinert. Und das nicht nur einmal in diesem Thread.
Ich frage mich ob ihr überhaupt noch merkt, was ihr von euch abgibt. Mal inne halten und Bedenken was euch als Feedback kommt und sich selbst zu überdenken, scheint euch Fremd zu sein.
 
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