Wenn religiöse Dogmen stürzen

Besser, die Röntgenfotos des eigenen Skelets der Angebeteten zum Valentinstag überreichen, finde ich.
Unsre sexy kuscheligen Knochen überdauern die Zeit, falls man nicht feuerbestattet wird – eh mit am längsten. Und als fossile Versteinerungen z.B. können sie sogar gelegentlich komplette Jahrmillionen überdauern. :flower2:

Du bist so romantisch. Ich möchte ein Kind von Dir.
 
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Das ist mir immer noch zu oberflächlich. :rolleyes: Viel romantischer ist es, die Röntgenfotos des eigenen Skelets der Angebeteten zum Valentinstag zu überreichen, finde ich.
Unsre sexy kuscheligen Knochen überdauern die Zeit, falls man nicht feuerbestattet wird – eh mit am längsten. Und als fossile Versteinerungen z.B. können sie sogar gelegentlich komplette Jahrmillionen überdauern. :flower2:
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Sehr gruselig. Ich geniesse die weibliche Schönheit, sie erfreut mich.
Richtig! Die Realität ist "gruselig". Aber es geht hier um die Dogmen. Man sollte sich immer die andere Perspektive vor den Augen zu sehen. Als ich die Medizin studiert hatte und im Rettungsdienst gearbeitet hatte, ich sah, wie die Leute sterben. Das ! hatte mich ernüchtert. Auf immer. Aber ich verstehe die Leute, die es nicht sehen wollten. Das ist , *lach*, kein Problem für mich. Das Philosophie bedeutet immer nach-zu-denken, ( "meditieren") über den ( eigenen ) Tod. Siehe , bitte, Wiki, lieber David.
Wenn man diese "Gruseligkeit" nicht wahrhaben wollte, na, gut, jedem das Seine. Sorry, ich bin der Realist, mehr nicht.
Ich mag Märchen, aber ich bin mir im klaren, dass sie alle für die Kinder sind. Ich bin aber kein. Nicht böse zu sein, Bitte. Danke.
 
Richtig! Die Realität ist "gruselig". Aber es geht hier um die Dogmen. Man sollte sich immer die andere Perspektive vor den Augen zu sehen. Als ich die Medizin studiert hatte und im Rettungsdienst gearbeitet hatte, ich sah, wie die Leute sterben. Das ! hatte mich ernüchtert. Auf immer. Aber ich verstehe die Leute, die es nicht sehen wollten. Das ist , *lach*, kein Problem für mich. Das Philosophie bedeutet immer nach-zu-denken, ( "meditieren") über den ( eigenen ) Tod. Siehe , bitte, Wiki, lieber David.
Wenn man diese "Gruseligkeit" nicht wahrhaben wollte, na, gut, jedem das Seine. Sorry, ich bin der Realist, mehr nicht.
Ich mag Märchen, aber ich bin mir im klaren, dass sie alle für die Kinder sind. Ich bin aber kein. Nicht böse zu sein, Bitte. Danke.
Du meditierst ständig über Tod und Vergänglichkeit. Das ist gruselig. Ich meditiere ständig über die Liebe Gottes und meines Schutzengels und über dem ewigen Himmel. Fällt dir da nicht ein Unterschied in der Glückseligkeit auf?
 
Richtig! Die Realität ist "gruselig". Aber es geht hier um die Dogmen. Man sollte sich immer die andere Perspektive vor den Augen zu sehen. Als ich die Medizin studiert hatte und im Rettungsdienst gearbeitet hatte, ich sah, wie die Leute sterben. Das ! hatte mich ernüchtert. Auf immer. Aber ich verstehe die Leute, die es nicht sehen wollten. Das ist , *lach*, kein Problem für mich. Das Philosophie bedeutet immer nach-zu-denken, ( "meditieren") über den ( eigenen ) Tod. Siehe , bitte, Wiki, lieber David.
Wenn man diese "Gruseligkeit" nicht wahrhaben wollte, na, gut, jedem das Seine. Sorry, ich bin der Realist, mehr nicht.
Ich mag Märchen, aber ich bin mir im klaren, dass sie alle für die Kinder sind. Ich bin aber kein. Nicht böse zu sein, Bitte. Danke.

In Märchen begegnet man auch immer dem Tod in irgendeiner Form
Weil die Märchen von Generation zu Generation weiter geben werden, sind sie die Ursprache von Leben und Tod.
Ja, für Kinder sind sie der Zugang dazu.
 
Als ich die Medizin studiert hatte und im Rettungsdienst gearbeitet hatte, ich sah, wie die Leute sterben.
Das hatte ich damals auch "zu Hauf" in meinem Beruf. Das Sterben und die Sterbekultur ist in ganz vielen Kulturen eher eine Feier als eine Trauer. In DE und AT wird es oftmals eher verkrampft erlebt und begangen. Aber, Sterben gehört zum Leben genau so dazu wie, Freude, Geburt, Tanz, Fröhlichkeit oder Alltag. Es ist so. Es geschieht. Es ist normal. Daher wünsche ich mir oftmals eine Unverkrampftheit im "Begehen des Todes". Der, bei uns, sogenannte "Abschied" ist in anderen Kulturen eher eine "Begrüßung". Ein "Kennenlernen der anderen Welt". Es ist einfach eine "Andere Form des Seins". Daher sollten Tote eher "zelebriert", als "bedauert" und "beweint" werden.
 
Du meditierst ständig über Tod und Vergänglichkeit. Das ist gruselig. Ich meditiere ständig über die Liebe Gottes und meines Schutzengels und über dem ewigen Himmel. Fällt dir da nicht ein Unterschied in der Glückseligkeit auf?
Memento mori - „Sei dir der Sterblichkeit bewusst“, rieten schon die alten Römer. ;)

 
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Memento mori - „Sei dir der Sterblichkeit bewusst“, rieten schon die alten Römer.
So wollte ich für @Moench-David ergänzen.

Und warum die echte Mönche für das Zölibat entscheiden? Denn die wissen im innerem , wie ekelhaft es ist. Sex und der ganze Kram ist nur der Köder der biologischer Evolution, um weiter Genom zu geben, das weiß jeder Wissenschaftler. Liebelei bedeutet immer das Leiden, früher oder später. Man ist verblendet von der Schönheit der Oberfläche, aber sieht kein Inneres. Die intellektuelle Redlichkeit ist für mich aber entscheidend.
 
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