Wenn religiöse Dogmen stürzen

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... also ein Junger Mann wollte Sex ( WARNUNG)!
Dann die Freundin stimme zu. Gut, er wollte nochmal, die hatte nachgegeben. Aber dann er wollte immer mehr und mehr. Am Ende der Hodensack des armen ist zerplatzt, die Eingeweiden sind raus, und er stirbt sehr quälend, also er war verblutet. Aus!
Das war von dem Französischen Existenzonalisten, also Deutschlandfunk-Kultur, das ist genau das, was und als den Menschen auszeichnet, der würde niemals satt. Tanha im Buddhismus oder der Wille nach A. Schopenhauer. Deswegen es steht im Pali-Kanon ( M1), dass die Befriedigung die Wurzel des Leidens ist. Mit dem armen Jungen Mann das passt total.
LG.
:blue2:Dieter Bohlen lässt grüßen.:blue2:
:D
 
Du hast absolut recht, mit dem was du schreibst.

Ich selbst bin evangelisch und finde, dass die Kirchen (inklusive der katholischen) bei uns aber auch viel Gutes tun, was man nicht übersehen sollte.

Und noch viel wichtiger ist, dass heutzutage mal mehr, mal weniger eine Aufarbeitung stattfindet. Das Wort "Aufarbeitung" kannte man früher kaum. Und es gibt sehr viele Länder auf der Erde, wo so etwas bis heute noch nicht erfolgt. Und die Kirchen sind Orte der Gemeinschaft und Begegnung.

Deswegen finde ich persönlich die Kirchen wichtig, auch wenn ich mich mit dem mir vor 50 Jahren beigebrachten christlichen Glaubensbild zumindest momentan schwer tue.

Ich kann an Kirchen nur die Kunst bewundern.
Aber Glaube ist Privatsache und das sollte jeder nach seinen Bedürfnissen tun.

Aber mein Post war meine Ansicht zu der Aussage, die Kirche hat Fehler gemacht, aber das wäre "egal".
 
Ja, zu einer Zeit wie der Räuber im Wald stand und die Reisenen überfiel. Ermordete, abschlachtete.
Auch gibt's sicher noch heute solche. Die sind mir im Kontext von alten Bauwerken, aber egal. Dir geht's um die negative Historie. Diese kann man ruhig getrennt von Menschen die in die Kirche gehen, und dem was heute im allgemeinen erklärt wird betrachten. Wen willst du denn verschonen? Napoleon? Hitler? Dschingis Kahn? Die weißen Europäer in Afrika, oder in Amerika? Das ist ein kollektives Thema betreffend der Seele des einzelnen Mörders, Vergewaltigers etc. hat aber nix mit Kirchen zu tun wie sie heute sind. Oder willst du dich vor den Stephansdom kleben und die Fasade mit Farbe ansprüchen weil vor 500 Jahren ... :cautious:

Blödsinn - warum sollte ich das tun? Mir ist die Kirche ziemlich wurscht.
Ich wollte nur klarstellen, dass man all diese Gräueltaten nicht als Fehler bezeichnen kann, die mehr oder weniger egal sind.
 
Blödsinn - warum sollte ich das tun? Mir ist die Kirche ziemlich wurscht.
Ich wollte nur klarstellen, dass man all diese Gräueltaten nicht als Fehler bezeichnen kann, die mehr oder weniger egal sind.
Und ich finde es als Blödsinn die Fehler der Vergangenheit zu generalisieren und wie eine Fahne vor sich hertragend immer und immer wieder das eine Thema zu betonen. Als ob das irgendetwas ändern würde. Außer die Polarisierung einer im Konsumwahn verlorenen Gesellschaft voranzutreiben.
 
Ich bin kein Anhänger des Katholismus, aber ich muss sagen, ihre Kirchen finde ich sehr schön. Ich liebe auch Orgelmusik. Bei der Beerdigung meiner Oma war ich in zum ersten Mal in einer Messe in einer katholischen Kirche. Da hat der Priester auch in lateinisch gebetet/gesungen, das hat mir sehr gefallen. Da wurden auch dann Kekse als Leib Christ ausgeteilt, ich habe davon auch gegessen. Dies hat meine Tante sehr beeindruckt, da ich von meiner Familie (Mutter und Geschwister) als einziger in die Kirche gegangen bin weil ja die anderen ZJ waren.
 
Servus!


In der katholischen Kirche ist die Unfehlbarkeit des Papstes (Infallibilität, lateinisch Infallibilitas) eine Eigenschaft, die – nach der Lehre des Ersten Vatikanischen Konzils (1870) unter Papst Pius IX. – dem römischen Bischof (Papst) zukommt, wenn er in seinem Amt als „Lehrer aller Christen“ (ex cathedra) eine Glaubens- oder Sittenfrage als endgültig entschieden verkündet.

Entgegen einem weit verbreiteten Missverständnis bedeutet die päpstliche Unfehlbarkeit nicht, dass der Papst als Mensch keine Fehler macht. Die Unfehlbarkeit bezieht sich lediglich auf strittige theologische Fragen, in denen der Papst kraft seines Amtes eine verbindliche Entscheidung herbeiführen kann.



Das Zweite Vatikanische Konzil sprach 1964 der Gesamtheit der Gläubigen ebenfalls Unfehlbarkeit zu: „Die Gesamtheit der Gläubigen, welche die Salbung von dem Heiligen haben, kann im Glauben nicht irren.“

(Wikipädia)



Kennt man nur zu gut von Vorstandssitzungen in Konzerne der Wirtschaft.
Bei Stimmengleichheit auf beiden Seiten entscheidet die Stimme des Vorsitzenden …


... und ein 🤩
 
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Immerhin geht die katholische Kirche komplett mit dem Urknall konform:


 
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