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Wenn Liebe nicht wissenschaftlich beweisbar ist .....
Ich muss gerade an Hund denken, der im Tierheim ganz unglücklich und verkümmert ist und wie er in eine Familie gekommen, die ihn liebt - dann wieder so strahlend aufblühen kann in seinem Sein. Man von dem Vorher /Nachher im Bild dann richtig gerührt sein kann.
Ich muss gerade an Hund denken, der im Tierheim ganz unglücklich und verkümmert ist und wie er in eine Familie gekommen, die ihn liebt - dann wieder so strahlend aufblühen kann in seinem Sein. Man von dem Vorher /Nachher im Bild dann richtig gerührt sein kann.
Man braucht sich doch nur mal überlegen wie ein einfaches, echtes Lächeln auf einen wirkt.
Bei der Magenspiegelung ohne Narkose hat die Schwester mich gestreichelt und gut zu geredet. Das hat so geholfen.
Hach ich mag oft deine Beiträge. Lieben wäre jetzt übertrieben. Und glauben auch nicht immer. Aber die Würze wirkt gut abgestimmt und kurz bündig auf den Punkt gebracht.
Wegen dir werde ich am Ende noch Gläubiger. Meine Devise ist sowieso, "Sag selten grundsätzlich Nein und wenn doch, klipp und klar." Ich mag viele deiner Beiträge. Damit musst du nun leben.
Letztlich ja ...
Und trotzdem funktioniert's - vor allem - bei den Säugetieren nicht ohne.
Hier gilt: Keine Liebe -> kein (u.a. angstfreies) Leben. Punkt.
Naja, wir selbst ordnen uns als Homo Sapiens (als einen vernünftigen Menschen) ein.
D.h. nicht automatisch, dass wir - genetisch betrachtet - keine Säugetiere sind.
Wir zählen uns halt zu den "höheren Säugetieren" ... da gehören Mäuse (Nagetiere) übrigens auch dazu, und natürlich Katzen auch.
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