Wenn Liebe nicht wissenschaftlich beweisbar ist .....

Zum Beispiel teilen Menschen und Katzen etwa 90% ihrer DNA, während Menschen und Mäuse etwa 85% ihrer DNA teilen. Das bedeutet, dass Menschen und Katzen mehr Gene gemeinsam haben als Menschen und Mäuse.
Sorry, da hab ich ne andere Info, was die genetische Übereinstimmung zw. Mensch und Maus angeht.
Und da sieht's so aus, dass Mäuse und Menschen 95% ihres Erbguts miteinander teilen, nicht nur 85%.
Siehe:

Auszüge aus den Links:
Der Vergleich ihrer Gene mit denen des Menschen hat gezeigt, dass Mäuse trotz ihres andersartigen Äußeren dem Menschen biologisch gesehen sehr ähnlich sind: 95 Prozent der Gene im Erbgut der Maus besitzt der Mensch in ähnlicher Form.
Inzwischen weiß man jedoch auch, dass Mäuse bis zu 95 Prozent die gleichen Gene wie wir Menschen besitzen. Das macht die Nagetiere weltweit zu bevorzugten Tiermodellen für die Erforschung von Krankheiten.

Das ist im übrigen mit auch ein Grund, weshalb man nach wie vor vorrangig Versuche mit Mäusen durchführt.
Natürlich auch deshalb, weil nach all den Jahrzehnten der Erfahrung mit Tierversuchen die Maus am besten erforscht ist von allen Versuchstierarten und man gute Erfahrungen mit Mäuse-Versuchen gemacht hat.

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Edit:

Hier auch noch mal eine Übersicht wo genetische Vergleiche zw. Mensch und Katze und mit anderen Tieren aufgelistet ist.
Zu den Mäusen gibt es zwei Zeilen, wo einmal die Rede von 97,5% ist und darunter von 90%:

 
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Im Allgemeinen ist ja Blutsverwandtschaft gemeint. Die Frage ist nur, wie weit man zurückschaut. Es gibt ja auch Leute die halten sich für amerikanische Ureinwohner, weil sie sie 0.000001 Prozent genetische Verwandtschaft haben. Schlussendlich haben alle Säugetieren die gleichen Vorfahren.

Hach ja, die gute alte Zeit vor ein paar Milliarden Jahren, als es noch kein Fernsehen oder Smartphone gab. Da herrschte noch Zucht und Ordnung. Keine Pornografie sondern Mitose.
 
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Huhu und einen guten Morgen,
Ich habe lange überlegt ob ich dies hier schreiben soll weil es so theoretisch klingen wird … 🙄

Ich liebe meine Lebenspartnerin.
Ich erlebe in unserer Beziehung daß der Mensch zur Erlangung der Vollkommenheit einen Lebenspartner braucht und der „Kleber“ ist die Liebe.
Weil in jedem Menschen beide Geschlechter nur unvollständig angelegt sind suchen wir den Partner der die bei uns fehlenden Anteile zu einer Einheit ergänzt und umgekehrt. Die Liebe ist das Gefühl und die Kraft der Einheit und der „Klebstoff“ der Beziehung.
Menschen ohne diesen Lebenspartner gleichen mit der Zeit die fehlenden Anteile durch alternative Modelle wie verstärkte Aktivität in zBsp Soziales, Kultur, Arbeit, Haustier, Freundeskreis, Drogen uvm aus.

Liebe ist die die stärkste Energie allen Lebens.
Analog zu dem Modell der Paarhaftigkeit ist die Hingabe an eine Aufgabe in Liebe ein unbedingter Teil der Ganzwerdung der Gesellschaft und der Heilung. Aufgaben die in oder durch Liebe erledigt werden gelingen gut und wirken.

Nur die Auswirkungen der Liebe sind meines Erachtens von uns messbar weil Liebe von der „großen Einheit“ kommt die mit den beschränkten dualen Erkenntnismöglichkeiten des Menschen hier auf der Erde nicht greifbar sind.

Beim Schreiben hüpft das Herz
vom F.

Das seh ich überhaupt nicht so.
Vollkommenheit brauchts auch gar nicht. Glücklich sollte man sein. Und das geht ganz gut auch ohne Lebenspartner. Denn woraus jeder für sich sein Glück ziehen kann, das ist individuell. Eine erfüllende Arbeit oder auch Kultur ist dafür bestens geeignet und ganz sicher nicht second best.

Was für jemanden die stärkste Energie ist, das ist so verschieden wie die Menschen sind. Und ich denke, dass das auch davon abhängt, was jemanden am meisten betrifft. Für mich ist die Freude am wichtigsten. Die Freude steht bei mir über der Liebe. Wenn man es direkt vergleichen möchte: Freude ohne Liebe ist auch Freude. Aber Liebe ohne Freude ist gar nichts.
 
wo hier auf wissenschaftliche Beweisbarkeit und die Möglichkeit zur Verlinkung ja immer so allergrössten Wert gelegt wird...
Gibt es sie dann hier überhaupt ? Oder gilt die Liebe schon als eine Art von Verschwörungs-Theorie ?

Wer kennt sie noch - die liebe Liebe - wer hat sie selbst schon erlebt durchlebt ?

Wer traut sich noch an sie zu glauben ?

Mit den verschiedenen Liebes-Gefühlen korrelieren ja durchaus diverse Hormone. Insofern ist das Gefühl durchaus auch wissenschaftlich messbar.

Darüber hinaus muss man auch drauf achten, wann auf wissenschaftliche Beweisbarkeit gepocht wird - in was für einem Kontext. Diese Beweisbarkeit ergibt nur in einem Kontext Sinn, in dem allgemeingültige Aussagen über Naturgesetze, Existenzen oder Fähigkeiten getroffen werden. Eine Liebeserklärung ist das nicht, und darum wird da auch kaum jemand einen wissenschaftlichen Beweis verlangen.
 
Mit den verschiedenen Liebes-Gefühlen korrelieren ja durchaus diverse Hormone. Insofern ist das Gefühl durchaus auch wissenschaftlich messbar.

Darüber hinaus muss man auch drauf achten, wann auf wissenschaftliche Beweisbarkeit gepocht wird - in was für einem Kontext. Diese Beweisbarkeit ergibt nur in einem Kontext Sinn, in dem allgemeingültige Aussagen über Naturgesetze, Existenzen oder Fähigkeiten getroffen werden. Eine Liebeserklärung ist das nicht, und darum wird da auch kaum jemand einen wissenschaftlichen Beweis verlangen.

Das wär ja auch sehr unromantisch.

Darling - ich liebe dich
Wart mal kurz, das muss ich jetzt messen. Gut, dass ich mein tragbares Magnetresonanzdings immer dabei hab.
 
Das wär ja auch sehr unromantisch.

Darling - ich liebe dich
Wart mal kurz, das muss ich jetzt messen.

Vor ein paar Jahren sah ich mal einen TV-Krimi, in dem ein Suizid untersucht wurde. Die Autopsie ergab, dass die Frau einen sehr hohen Oxytocin-Spiegel hatte, was die Ermittler vor Fragen stellte. Es kam dann im Laufe der Ermittlungen heraus, dass die Frau erpresst wurde: Entweder sie suizidiert sich oder ihre Tochter wird ermordet.

Ziemlich grausam... und der Täter bekam am Schluss dann natürlich glücklicherweise seine gerechte Strafe... TV-Krimis enden ja meistens gut.

Ich weiß jetzt nicht, wie weit die Hormone bei gängigen Autopsien derart überprüft werden. Aber damit ergibt sich zumindest eine theoretisch plausible Möglichkeit, Gefühle in z.B. Polizei-Ermittlungen weiter mit einzubeziehen.
 
Huhu und einen guten Morgen,
Ich habe lange überlegt ob ich dies hier schreiben soll weil es so theoretisch klingen wird … 🙄

Ich liebe meine Lebenspartnerin.
Ich erlebe in unserer Beziehung daß der Mensch zur Erlangung der Vollkommenheit einen Lebenspartner braucht und der „Kleber“ ist die Liebe.
Weil in jedem Menschen beide Geschlechter nur unvollständig angelegt sind suchen wir den Partner der die bei uns fehlenden Anteile zu einer Einheit ergänzt und umgekehrt. Die Liebe ist das Gefühl und die Kraft der Einheit und der „Klebstoff“ der Beziehung.
Menschen ohne diesen Lebenspartner gleichen mit der Zeit die fehlenden Anteile durch alternative Modelle wie verstärkte Aktivität in zBsp Soziales, Kultur, Arbeit, Haustier, Freundeskreis, Drogen uvm aus.

Liebe ist die die stärkste Energie allen Lebens.
Analog zu dem Modell der Paarhaftigkeit ist die Hingabe an eine Aufgabe in Liebe ein unbedingter Teil der Ganzwerdung der Gesellschaft und der Heilung. Aufgaben die in oder durch Liebe erledigt werden gelingen gut und wirken.

Nur die Auswirkungen der Liebe sind meines Erachtens von uns messbar weil Liebe von der „großen Einheit“ kommt die mit den beschränkten dualen Erkenntnismöglichkeiten des Menschen hier auf der Erde nicht greifbar sind.

Beim Schreiben hüpft das Herz
vom F.
Ein toller Beitrag und ein ja…
danke dafür 🙏
 
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