Wenn Kinder Kinder töten...

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Ja, schon, aber wie soll die dann aussehen.
Nur mal als Beispiel. Die beiden, die Luise getötet haben, werden zusammen mit diesen anderen "Kids", die das andere Mädchen gequält haben, in derselben Anstalt untergebracht.
Was passiert dann? Werden die sich dort gegenseitig verprügeln oder gar eine Gemeinschaft bilden, die, wenn sie dann irgendwann, in ein paar Jahren, wieder auf die Menschheit losgelassen werden, weiter machen und sich neue Opfer suchen?
Das Schlimme ist, dass die Täter automatisch therapiert werden und die Opfer und ihre Angehörigen können sehen, wo sie bleiben, denn es gibt leider nicht genügend Termine, die zeitnah zu bekommen sind. Es sei denn, man ist vermögend genug und kann sich privat Termine organisieren.
Utopie.
 
Na, ja, @KassandrasRuf ist es nicht gerecht jemanden zu bestrafen der einen anderen mit 32 Messerstichen verletzt hat, der sogar überlebnt hätte, hätten die Mädchen Hilfe geholt.?

Luise ist verblutet.

Ist es nicht so, dass es grausam war was diesem Kind passiert ist? Was ee für Ängste und Schmerzen ertragen musste bevor es starb?

Ach nein, es ist ja so, man wird Ohnmächtig und der Körper sendet Endorphine aus.

Schau es gib bereits Nachahmungstäter.


Ist es da nicht normal nach Betrafung zu rufen?
Mal ein Gedankenspiel

Wenn es eine Strafmündigkeit gäbe, täte das Urteil am Ende auch nicht gefallen.
Die würden nämlich nicht wegen Mord verurteilt worden, sondern eher wegen Schwere Körperverletzung mit tödlichen Ausgang oder so ähnlich.

Aber nicht wegen Mord, weil eben keiner der Stiche tödlich waren.
Das Mädchen, weil verblutet, wurde starb ja nicht durch die Messerstiche sondern in Folge der Messerstiche und ja, das ist durchaus ein Unterschied.
Dazu kommt, dass man wohl eher auch keine geplante Tötungsabsicht sehen täte
Ein guter Verdeitiger kann durchaus so plädieren
Das Urteil wäre auf alle Fälle für viele dann viel zu milde.
Beide Mädchen würden sicherlich auch unterschiedliche Strafen bekommen.
Das jetzt nur am Rande
 
Noch ein Nachtrag zu meinem Beitrag #176.


Das kann doch nicht sein, dass es statdtbekannt ist, und die Obrigkeit schaut zu?????????????????!!!!!!!!!!!!!!!!!!


So wie hier in dieser Stadt gibt es bestimmt einen Menge Städte in Deutschland wo dies nicht beachtet wird.
Und am Schluss in einem der von Dir verlinkten Artikel heißt es natürlich:
Familienvater fordert mehr Kommunikation an den Schulen
Auf den Vorfall hätte es von den Lehrern keine Reaktion gegeben. Der Vater ist damit nicht zufrieden, fordert gegenüber RTL mehr Kommunikation an den Schulen. „Man muss das auch thematisieren, auch in den Klassen drüber sprechen.“ Man habe schließlich Sozialarbeiter. „Aber das wird nicht thematisiert.“
Aha, die Schulen sollen es also richten!
Das ist eben das Problem ... vorrangig gehören - meiner Meinung nach - solche Probleme in die Obhut von Sozialarbeitern.
Natürlich müssen Lehrer grundsätzlich offene Augen für Fehlverhalten in ihren Klassen haben.
 
Mal ein Gedankenspiel

Wenn es eine Strafmündigkeit gäbe, täte das Urteil am Ende auch nicht gefallen.
Die würden nämlich nicht wegen Mord verurteilt worden, sondern eher wegen Schwere Körperverletzung mit tödlichen Ausgang oder so ähnlich.

Aber nicht wegen Mord, weil eben keiner der Stiche tödlich waren.
Das Mädchen, weil verblutet, wurde starb ja nicht durch die Messerstiche sondern in Folge der Messerstiche und ja, das ist durchaus ein Unterschied.
Dazu kommt, dass man wohl eher auch keine geplante Tötungsabsicht sehen täte
Ein guter Verdeitiger kann durchaus so plädieren
Das Urteil wäre auf alle Fälle für viele dann viel zu milde.
Beide Mädchen würden sicherlich auch unterschiedliche Strafen bekommen.
Das jetzt nur am Rande
P.S. Das Jugendstrafrecht ist ja auch anders und auch milder als das Erwachsenenstrafrecht und so würden sie auch relativ kurz ins Gefängnis kommen, wenn überhaupt.
 
Mal ein Gedankenspiel

Wenn es eine Strafmündigkeit gäbe, täte das Urteil am Ende auch nicht gefallen.
Die würden nämlich nicht wegen Mord verurteilt worden, sondern eher wegen Schwere Körperverletzung mit tödlichen Ausgang oder so ähnlich.

Aber nicht wegen Mord, weil eben keiner der Stiche tödlich waren.
Das Mädchen, weil verblutet, wurde starb ja nicht durch die Messerstiche sondern in Folge der Messerstiche und ja, das ist durchaus ein Unterschied.
Dazu kommt, dass man wohl eher auch keine geplante Tötungsabsicht sehen täte
Ein guter Verdeitiger kann durchaus so plädieren
Das Urteil wäre auf alle Fälle für viele dann viel zu milde.
Beide Mädchen würden sicherlich auch unterschiedliche Strafen bekommen.
Das jetzt nur am Rande
Egal, im Sinne der Gestzgebung. Zum Glück hat der größte Teil der Bürger kein Mitspracherecht. Ansonsten wäre teeren und federn noch die kleinste Forderung.
 
Und am Schluss in einem der von Dir verlinkten Artikel heißt es natürlich:

Aha, die Schulen sollen es also richten!
Das ist eben das Problem ... vorrangig gehören - meiner Meinung nach - solche Probleme in die Obhut von Sozialarbeitern.
Natürlich müssen Lehrer grundsätzlich offene Augen für Fehlverhalten in ihren Klassen haben.
Ich denke du verstehst hier etwas falsch. Schulen sind eben erzieherisch tätig und Gespräche über Mobbing, Gewalt sollte ein Riegel vorgeschoben werden, so was kann nur durch Gespräche Erfolg haben.

Vor allen Dingen sollte auf Schulhöfen keine Gewalt geduldet werden.

Ich habe es so vertsanden, dass der Vater Gespräche an Schulen befürwortet auch über das was da passiert ist.

Was auch noch wachsen muss ist die

"Zivilcourage"

Jeder der solch etwas duldet soll auch betraft werden.

Wer sich nicht traut ruft die Polizei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese sadistischen Terror-Kids müssen eingesammelt und in den Knast geworfen werden. Ohne Wenn und Aber!
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Das Video ist kaum zu ertragen. Sabrina W.* (13) ist umzingelt von einer Mädchen-Gang. Immer wieder fallen Schläge und Beschimpfungen. W. weint, sagt, dass sie nicht mehr könne. Ihre Quälerinnen sollen aufhören.

Doch die Mädchen schlagen trotzdem zu und brüllen W. an. «Bleib sitzen, während du mich anflehst. Ich lass’ dich nicht so einfach gehen», faucht eine der Schlägerinnen. Aufgenommen wurde das Video in Heide im deutschen Bundesland Schleswig-Holstein. Es zeigt nur einen Ausschnitt der furchtbaren Tortur der 13-Jährigen. Die Täterinnen: Eine Gruppe von Mädchen zwischen 13 und 16 Jahre alt.

Das Schock-Video kursiert derzeit im Internet. Auch die Mutter von Sabrina W. hat es gesehen. «Als ich das Video sah, bin ich zusammengebrochen. Alle hatten Spass, meine Tochter zu quälen. Das sind Sadisten», sagt Veronika W.* (35) zur «Bild».
 
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Und am Schluss in einem der von Dir verlinkten Artikel heißt es natürlich:

Aha, die Schulen sollen es also richten!
Das ist eben das Problem ... vorrangig gehören - meiner Meinung nach - solche Probleme in die Obhut von Sozialarbeitern.
Natürlich müssen Lehrer grundsätzlich offene Augen für Fehlverhalten in ihren Klassen haben.
Ich denke es war gemeint dass die Schulen darüber aufklären, was ja eigentlich auch ihre Aufgabe ist, nicht das sie es richtigen sollen, das müssen dann die Kinder mit ihren Eltern entscheiden, wenn sich kein Amt um solche Ereignisse kümmert. Es stand ja auch nicht da dass sie sich darum kümmern sollen, nur das mehr offen darüber Kommuniziert und Informationen ausgetauscht werden oder möchtest du das man sich über solche Themen nur in bestimmten Kreisen unterhalten darf?
 
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