wenn ihr nicht innerlich umkehrt und das wesen des kindes in euch belebt..

das ego spielt nämlich eine ganz wesentliche rolle dabei.
daraus wird durch die transformation das höhere selbst.
und auch " danach" braucht man es teilweise noch in der alten form,
sonst kann man heutzutage in dieser welt gar nicht mehr existieren

Das Ego darf sich mit dem Selbst verbinden... in Weisheit... Herzensweisheit und nicht alleinig Verstandesweisheit. Zum IQ darf sich der EQ gesellen... Teamwork.
 
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Das Ego darf sich mit dem Selbst verbinden... in Weisheit... Herzensweisheit und nicht alleinig Verstandesweisheit.


ja, das denken nimmt da auch eine andere gestalt an,
nicht mehr kalt und trocken, sondern lebendig und bildhaft.

da verwischen auch die grenzen zwischen denken und gedacht werden..
da hängt es nunmal davon ab wieviel " öl für das lämpchen" man mitgebracht hat,
ob man sich selbst mit seinem ich-bewusstsein aufrecht erhalten kann oder
von den ereignissen einfach mitgezogen und fortgerissen wird und kein
bewusstsein von sich selbst mehr hat.
 
Für mich:
Das Ego darf vom Selbst durchstrahlt werden ...... :)

das ist letztendlich das was sich dabei ergeben kann... und das Ego dann spüren darf. Das wärmende Licht aus dem Selbst dass es durchflutet. So ist es nicht mehr vom Außen abhängig. Das ist für mich dann die innere Freiheit - Autonomie.
 
transformation.
das ego spielt nämlich eine ganz wesentliche rolle dabei.
daraus wird durch die transformation das höhere selbst.
und auch " danach" braucht man es teilweise noch in der alten form,
sonst kann man heutzutage in dieser welt gar nicht mehr existieren
Dass aus einer Transformation das höhere Selbst wird, dem kann ich nicht zustimmen. Jeder hat das höhere Selbst in sich, das mit dem `wahren Ich` identisch ist. Es tritt sogar im Kindsein als All-Liebe in Erscheinung. Deshalb hat ja auch Jesus Christus in Matth.18.3 gesagt,
`Jesus rief ein Kind zu sich und stellte das mitten unter sie und sprach: Wahrlich ich sage euch: Es sei denn, daß ihr umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. 4Wer nun sich selbst erniedrigt wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich.…`
LG ELi
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für mich: das ego selbst wird zum höheren selbst. soviel davon durch uns transformiert wird.
nicht auf einmal, sondern stück für stück.
Das höhere Selbst ist die Geistwesenheit im Menschen. Das Ego-Ich ist vom Menschen aus der Astralwelt in das Ich aufgenommen. Es darf auch wieder in die Astralwelt `entlassen` werden
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Wie sind Kinder? Sie sind neugierig. Sie fragen, fragen, fragen... hinterfragen... oft, wenn es ihnen erlaubt wird, solange, bis sie die für sich stimmige Antwort erhalten, die zudem dann auch stimmig mit der Quelle ist.
Hallo Elementezauber,

Du hast einen wichtigen Aspekt hervorgehoben: Die Neugier und die konsequente Unnachgiebigkeit der Kinder, wenn sie etwas wirklich wissen wollen.

Lukas 11,9-13: „Darum sage ich euch: Bittet und es wird euch gegeben; sucht und ihr werdet finden; klopft an und es wird euch geöffnet. Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet. Oder welcher Vater unter euch, den der Sohn um einen Fisch bittet, gibt ihm statt eines Fisches eine Schlange oder einen Skorpion, wenn er um ein Ei bittet? Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten.“

Wenn wir Kontakt mit Gott aufnehmen wollen, müssen wir bedenken, dass Gott sich auf einer höheren Ebene als wir befindet. Einen direkten Kontakt kann es nicht geben. Genauso wie jemand, der im Erdgeschoss eines Hauses wohnt und zum Dachgeschoss will, den Aufzug benutzen oder über die Treppe hinauf muss, können wir auch nicht direkt zu Gott hinauf. Nicht, weil Gott nicht bereit wäre, uns zu empfangen, sondern weil wir nicht in der Lage dazu sind. Dafür sind gewisse Anstrengungen unsererseits erforderlich, nämlich nach Erkenntnis suchen und Gott wie ein Kind ständig fragen.

Warum wie ein Kind? Erwachsene sind im Vergleich zu einem Kind viel zurückhaltender oder rationeller. Wenn sie das erste oder zweite Mal keine Antwort bekommen, geben sie gleich auf. Kinder sind hingegen weder zurückhaltend noch rationell. Sie können gnadenlos sein und fragen, bis sie eine Antwort bekommen. Eltern wissen das.
Nur durch eine unnachgiebige Einstellung, wie die von Kindern, können wir die Entfernung zwischen uns und Gott überwinden.
Dies wird auch im folgenden Vers veranschaulicht.

Lukas 18,1-5: „Jesus sagte ihnen durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Widersacher! Und er wollte lange Zeit nicht. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; weil mich diese Witwe aber nicht in Ruhe lässt, will ich ihr Recht verschaffen. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht.“
 
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