wenn ihr nicht innerlich umkehrt und das wesen des kindes in euch belebt..

das höhere selbst ist nicht identisch mit dem wahren ich.
Das sind nur menschliche Ausdrücke. Ich würde keine große Sache daraus machen.

das ist etwas anderes, ebenso wie das ego im astralkörper
etwas anderes ist.
wir können aber vom wahren ich aus bewusst an dem astralkörper
transformierend arbeiten. daraus wird nach und nach das höhere selbst.
Es gibt keine Notwendigkeit, am Astralkörper zu arbeiten. Der Astralkörper ist lediglich eine feinstoffliche Kopie des physischen Körpers und löst sich nach dem Tod, nach einer bestimmten Zeit, von selbst auf.

also nicht der ganze astralkörper wird so zunächst vom ich aus bewusst trnsformiert,
sondern eben nur der teil des astralkörpers der bewirkt dass wir ein ego sind.
Tja, woher weist Du das?

solange wir nun diese transfomation nicht bewusst ausführen,
solange übernimmt eine andere wesenheit stellvertretend
die funktion unseres höheren selbstes.
diese andere wesenheit ist weit bekannnt als " schutzengel".
Und wer sagt das?

und je mehr wir nun selbst vom ich aus bewusst an unserem astralkörper
umgearbeitet haben, so dass daraus höheres selbst wird, umso mehr
wird sozusagen der schutzengel von der arbeit befreit, die er bis dahin
stellvertretend für unser eigenes höhere selbst geleistet hat.

und wenn jemand einmal - so wie der goutama buddha etwa- seinen ganzen astralkörper
vollständig umgerabeitet hat, dann wird sein schutzengel ganz frei.
der mensch aber, der die umwandlung vollständig erreicht hat, wird selbst in den status eines engels erhoben.

er braucht sich dann für sich selbst nicht mehr in einem physischen körper, als mensch also, zu inkarnieren.

der sinn dieser sache ist der, dass der engel der aus dem buddha geworden ein individuelles wesen ist.

ich mache es hier erstmal kurz, was vlt im weiteren noch viel konkreter entwickelt werden kann;
mit dieser umarbeitung des astralkörpers das zum individualisierten höheren selbst( engel) wird,
damit hängt all das zusammen, was heute als geistige wiederkunft des christus im 20. jht schon begonnen hat.
Die Wiederkunft des Christus wird von vielen falsch verstanden. Der Christus braucht nicht wieder zu kommen. Und schon gar nicht im 20. Jh.

der christus kommt nämlich diesmal selbst in der gestalt eines engels ( höheres selbst) und gibt uns den nötigen impuls
unser eigenes künftiges engeldasein vorzubereiten.

die fleischliche inkarnation des christus vor 2000 jahren, war vor allem ein impuls für unser wahres ich,
durch welches wir auf der erde erst richtig menschen werden.
seine wiederkunft in der gestalt eines engels( höheres selbst) ist ein impuls für unser künftiges engeldasein.

in dieser zukunft wird die erde selbst eine ganz andere gestalt annehmen als heute.
da wird es nichts mehr mineralisch-physisches geben. das dichteste wird das ätherische sein.

diese zukünftige form der erde wird in der apokalypse "das neue jerusalem genannt".

eine vorform davon ist heute schon in der ätherischen dimension der erde vorhanden.

und diese nennen jene die sie hellsichtig unmittelbar wahrnehmen können : die gralsburg.
Das liest sich wie eine Sci-Fi-Handlung. Du scheinst einer spiritistischen Theorie (Channeling?) aufgesessen zu sein. Dafür gibt es hier ein eigenes Channeling-Forum.
 
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Projektion ist erstmal etwas völlig normales, sogar wichtiges, das tun wir alle, aber es geht dann darum sie zu erkennen, weil man gerade dadurch etwas von sich erkennt, was man erst projizieren muss.



ist halt so, solange man die Projektion nicht erkennt, dann geht's weiter zur nächsten, Gelegenheiten werden immer geboten, das hört nicht auf.
Genau, das ist nämlich ebenso unmöglich, wie keine Vorurteile (s.o.) zu haben. Ohne Projektion und Vorurteile lässt sich nicht leben.
 
Für das Protokoll:
Vom Gründer der Anthroposophie Rudolf Steiners inspiriert, arbeitete Emil Bock an einer „zeitgemäßen“ Übersetzung des gesamten Neuen Testaments und warnte gleichzeitig, dass es sich um eine „provisorische“ Übersetzung handelte. Die Übersetzung von Emil Bock wurde allerdings von der Mehrheit christlicher Theologen verworfen.
Sein Werk wurde ausschließlich von anthroposophischen Verlagen publiziert.
 
Wo siehst Du den Unterschied?


das wahre ich erleben wir IN UNS.
auch wenn es die ganze menschheit umfasst, die
erde und den gesamten planetensystem..
es tritt als mittelpunkt in unserem bewusstsein auf.

das höhere selbst dagegen, auch wenn wir unser eigenes
durch die transformation des astralleibes ausgebildet haben,
erleben wir immer ÜBER UNS stehend, so wie den engel,
der diese funktion stellvertretend übernimmt,
bis wir es selbst ausgebildet haben.

bis dahin ist es auch immer der engel, der uns von der
einen inkarnation zu der anderen leitet. der uns da auch
zu den ereignissen führt, durch welche wir unser karma
ausgleichen können.
je mehr wir nun den engel dadurch ablösen, dass wir das
eigene höhere selbst ausbilden, umso mehr übernehmen wir
auch diese funktionen selbst.

in diesem höheren selbst ist auch ein konzentrat sozusagen
enthalten, unserer eigenen vergangenen erdenleben, der
jeweils vollständige zyklen von 12 inkarnationen enthält.

jemand der einen vollständig ausgebildetes höhere selbst
hat, wie buddha etwa, entscheidet auch im grunde selbst
ob er überhaupt wieder inkarniert wird, und wenn, dann
entscheidet er auch selbst, als wer und wo.
für sich selbst braucht er das nicht mehr. aber wenn er
sich eine aufgabe in dienste der menschheit setzt, dann
weiss er auch wie das am besten zu erreichen ist.
 
Für das Protokoll:
Vom Gründer der Anthroposophie Rudolf Steiners inspiriert, arbeitete Emil Bock an einer „zeitgemäßen“ Übersetzung des gesamten Neuen Testaments und warnte gleichzeitig, dass es sich um eine „provisorische“ Übersetzung handelte. Die Übersetzung von Emil Bock wurde allerdings von der Mehrheit christlicher Theologen verworfen.
Sein Werk wurde ausschließlich von anthroposophischen Verlagen publiziert.

ja und weiter? was besagt das?
 
Aber ich kann mir nicht vorstellen, wenn ein Erwachsener Unbefangenheit ignoriert, voller Vorurteile ist, dass er dann nicht ins Himmelreich kommt, wie es bei jedem anderen geschieht.

davon war auch nicht die rede. vlt findest du mal eine ruhige stunde
es dir nochmal in ruhe anzuschauen. oder fragst einfach nach..
ich kann jedenfalls nicht immer wieder alles wiederholen, nur weil andere nicht genau lesen.
 
das höhere selbst ist nicht identisch mit dem wahren ich.
das ist etwas anderes, ebenso wie das ego im astralkörper
etwas anderes ist.

wir können aber vom wahren ich aus bewusst an dem astralkörper
transformierend arbeiten. daraus wird nach und nach das höhere selbst.

also nicht der ganze astralkörper wird so zunächst vom ich aus bewusst trnsformiert,
sondern eben nur der teil des astralkörpers der bewirkt dass wir ein ego sind.

solange wir nun diese transfomation nicht bewusst ausführen,
solange übernimmt eine andere wesenheit stellvertretend
die funktion unseres höheren selbstes.

diese andere wesenheit ist weit bekannnt als " schutzengel".

und je mehr wir nun selbst vom ich aus bewusst an unserem astralkörper
umgearbeitet haben, so dass daraus höheres selbst wird, umso mehr
wird sozusagen der schutzengel von der arbeit befreit, die er bis dahin
stellvertretend für unser eigenes höhere selbst geleistet hat.

und wenn jemand einmal - so wie der goutama buddha etwa- seinen ganzen astralkörper
vollständig umgerabeitet hat, dann wird sein schutzengel ganz frei.
der mensch aber, der die umwandlung vollständig erreicht hat, wird selbst in den status eines engels erhoben.

er braucht sich dann für sich selbst nicht mehr in einem physischen körper, als mensch also, zu inkarnieren.

der sinn dieser sache ist der, dass der engel der aus dem buddha geworden ein individuelles wesen ist.

ich mache es hier erstmal kurz, was vlt im weiteren noch viel konkreter entwickelt werden kann;
mit dieser umarbeitung des astralkörpers das zum individualisierten höheren selbst( engel) wird,
damit hängt all das zusammen, was heute als geistige wiederkunft des christus im 20. jht schon begonnen hat.
der christus kommt nämlich diesmal selbst in der gestalt eines engels ( höheres selbst) und gibt uns den nötigen impuls
unser eigenes künftiges engeldasein vorzubereiten.

die fleischliche inkarnation des christus vor 2000 jahren, war vor allem ein impuls für unser wahres ich,
durch welches wir auf der erde erst richtig menschen werden.
seine wiederkunft in der gestalt eines engels( höheres selbst) ist ein impuls für unser künftiges engeldasein.

in dieser zukunft wird die erde selbst eine ganz andere gestalt annehmen als heute.
da wird es nichts mehr mineralisch-physisches geben. das dichteste wird das ätherische sein.

diese zukünftige form der erde wird in der apokalypse "das neue jerusalem genannt".

eine vorform davon ist heute schon in der ätherischen dimension der erde vorhanden.

und diese nennen jene die sie hellsichtig unmittelbar wahrnehmen können : die gralsburg.
Deine Anschauung ist mir, Dank meiner Ausbildung im Michael-Zweig der Anthroposophischen Gesellschaft in Zürich unter Paul Wildhaber, bestens bekannt. Ich spreche auch nicht gegen die anthroposophische Lehre, erlaube mir jedoch eine eigene Anschauung, die auch die Erkenntnisse aus der buddhistischen, hinduistischen und Yoga-Lehre mit einbezieht, wie dies übrigens auch Rudolf Steiner getan hat.
Grundsätzlich freue ich mich darüber, wie fundiert du deine Ausführungen darlegst und ich mit dir grundlegende Übereinstimmungen habe. ich kann ich daher darauf beschränken, die Unterschiede zu klären.

Das höhere Selbst ist identisch mit dem wahren Ich, die unvergängliche Geistwesenheit im Menschen. Es hat sich selbst aus freiem Willen, entgegen dem Willen Gottes unter Anreiz durch de Astralwesenheiten, aus der Einheit im Himmel in einen irdischen Kindes-Leib inkarniert und umgibt sich mit den Emotionen aus der Astralwelt. Diese bauen sein Ich-Ego auf und verdrängen das Geistes-Bewusstsein, was eine Rückkehr ins Himmelreich verunmöglicht hat. Erst die Erlösungstat von Christus machte die Heimkehr ins Himmelreich möglich.

Der Astralkörper, der das Ego-Ich bildet, kann nicht transformiert werden, weil er der Astralwelt angehört; er muss wieder an die Astralwesen zurückgegeben werden, die ihrerseits ihre Existensprobleme zu klären haben. In seinen Heilungen der Besessenen geht Jesus auf diese Tatsache ein.

Der Schutzengel ist eine Geistwesenheit, die vom Menschen gerufen wird, doch es kann auch eine der Astralwesenheiten sein, auch Archonten genannt, die gerufen werden, um dem Menschen bei der Wiederbewusstmachung seiner Geistwesenheit oder bei der Stärkung seiner Ego-Ich-Wesenheit behilflich zu sein.

Doch erst Christus, der König aller Engel-Wesenheiten, wie er sich selbst bezeichnet hat, kam als Jesus in die Welt und zeigte allen Menschen, gleich welcher Religion, den Weg zurück in Lichtreich der Unvergänglichkeit.

Die Wiederkunft des Christus ist jederzeit als eine Gestalt möglich, das ist allein seine Entscheidung, dazu äussere ich mich nicht. Doch ist Christus seit seiner Erlösungstat in jenen Menschen anwesend, die ihn als das Licht in sich aufnehmen.

.
 
erlaube mir jedoch eine eigene Anschauung,


selbstverständlich... und danke auch ..

ich freue mich darüber,
vor allem wegen deiner herzlichen art es zu beschreiben:)

ich habe jetzt auch in das apokryphon des johannes rein gelesen..

will dazu jetzt auch nicht viel sagen..

frage mich nur, wie man daraus etwas nehmen können soll,
was in die eigene entwicklung integriert werden könnte..

das ist mir sozusagen noch ein rätsel..
 
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