wenn ihr nicht innerlich umkehrt und das wesen des kindes in euch belebt..

Und gerade diese Achtung hat dazu geführt, mich der Einfachheit der Worte von Jesus Christus so sehr zu erfreuen. Denn wofür der Verstand so viele Worte braucht, sich auszudrücken, das sagt Jesus Christus mit ganz einfachen Worten des innerlichen Einfühlens, sodass es jeder begreifen kann.

ja, solange es noch geht sollte es auch genossen werden.

es werden halt immer weniger menschen die ihren schlichten glauben
gegenüber den einwänden des verstandes aufrecht erhalten können.

ich kann dir allerdings versichern, dass durch die erkenntnis
das unmittelbare fühlen des herzens nicht verloren geht.
im gegenteil! es wird noch intensiver.
 
Werbung:
Lieber @ELi7

erlaube mir, dich als Bruder im Christus Jesus zu begrüßen!

Deine Liebe zu unserem heiligen Vater und dessen Sohn unserem Erlöser ist für mich stets eine Inspiration und bestärkt meine Hoffnung, das Reich Gottes auch in mir zu verwirklichen.

Es sind in der Tat nicht viele Worte nötig, um uns dem Mysterium, das Christus Jesus uns offenbaren wollte, anzunähern. Umkehr, Demut, Dankbarkeit und Hoffnung mögen heutzutage wie verstaubte Wörter klingen. Für dich und mich sowie für alle wahren Christen sind sie aber unsere Begleiter auf dem Weg zum Haus des Vaters.

Vergessen wir, was uns in der Vergangenheit getrennt hat, und erinnern wir uns an dem, was wir im gemeinsam haben, was nicht wenig ist.

„Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit“
 
Deine Liebe zu unserem heiligen Vater und dessen Sohn unserem Erlöser ist für mich stets eine Inspiration und bestärkt meine Hoffnung, das Reich Gottes auch in mir zu verwirklichen.

Es sind in der Tat nicht viele Worte nötig, um uns dem Mysterium, das Christus Jesus uns offenbaren wollte, anzunähern

klar, man braucht keine 33 äonen zwischen dem " wahren gott "
und dem demiurgen als "unrechtmässigen schöpfer" dieser ach so missratenen welt
zu setzen.. es ist viel einfacher! und schöner:)
 
ohne diese kindliche unbefangenheit kommt keiner in den himmel...

Das ist totalitär.

...mit seinem bewusstsein nicht in die geistige welt...

Sein Bewusstsein ausschalten sollen, um nur so in den Himmel zu können? Auf diesen totalitären Himmel kann jeder verzichten.

Solche Aussagen ziehen die Anthroposophie in den Schmutz.

Niemand kann sein Bewusstsein ausschalten und niemand kann stattdessen unbefangen sein.
 
Lieber @ELi7
erlaube mir, dich als Bruder im Christus Jesus zu begrüßen!
Deine Liebe zu unserem heiligen Vater und dessen Sohn unserem Erlöser ist für mich stets eine Inspiration und bestärkt meine Hoffnung, das Reich Gottes auch in mir zu verwirklichen.
Es sind in der Tat nicht viele Worte nötig, um uns dem Mysterium, das Christus Jesus uns offenbaren wollte, anzunähern. Umkehr, Demut, Dankbarkeit und Hoffnung mögen heutzutage wie verstaubte Wörter klingen. Für dich und mich sowie für alle wahren Christen sind sie aber unsere Begleiter auf dem Weg zum Haus des Vaters.
Vergessen wir, was uns in der Vergangenheit getrennt hat, und erinnern wir uns an dem, was wir im gemeinsam haben, was nicht wenig ist.
„Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit“
Lieber @Plissken
Danke für deine Begrüssung, die ich gerne erwidere.
Im Haus unseres Vaters gibt es viele Räume, doch das Dach beschützt alle. Wie schön, in jedem Raum Neues lernen zu können.

Wir wissen beide, wie bedeutsam es ist, dass die apokryphen Schriften aus der Nag-Hammadi-Bibliothek seit dem authentischen Christentum so lange verborgen bleiben mussten, bis die Zeit reif war. Nun ist die Zeit gekommen, dass die wahren Christen ihre Stimme erheben und die Nachfolge von Christus antreten. Jeder für sich und der wahre Gott für uns alle.

Das Reich Gottes ist inwendig in uns, wenn wir Christus als das Licht der Liebe in unseren Herzen annehmen. Dafür brauchen wir keine Häuser aus Stein, keine kirchlichen Organisationen und keine Fürsprecher zu Gott. Wir müssen nur jeder von uns im eigenen Inneren seine Begegnungsstätte mit dem göttlichen Licht ausgestalten und Einkehr halten im eigenen Inneren.

Doch gemeinsam mit dem göttlichen Licht erleben wir auch Sophia, das Leben selbst im Atem, dem Odem des Lebens, denn ohne das Leben kann das Licht nicht Einzug halten in den Menschen. Licht und Leben ist die wirkende Paargenossenschaft des menschlichen Geistes in der Welt.

LG ELi
.
 
Niemand kann sein Bewusstsein ausschalten und niemand kann stattdessen unbefangen sein.


niemand hat behauptet, dass man dazu sein bewusstsein ausschalten müsste.

es hat auch niemand behauptet dass es jeder gleich erleben könnte.

aber jeder könnte es mit etwas guten willen erstmal verstehen.
vorausgesetzt er kann lesen was da geschrieben steht, ohne zwanghaft
etwas hineininterpretieren zu müssen was niemand behauptet hat.

manche outen sich dabei als realitätsverweigerer. und zwar auf eine
solche art, gegen die kein kraut gewachsen zu sein scheint
 
Wir wissen beide, wie bedeutsam es ist, dass die apokryphen Schriften aus der Nag-Hammadi-Bibliothek seit dem authentischen Christentum so lange verborgen bleiben mussten, bis die Zeit reif war. Nun ist die Zeit gekommen, dass die wahren Christen ihre Stimme erheben und die Nachfolge von Christus antreten. Jeder für sich und der wahre Gott für uns alle


es freut mich, wenn es euch näher bringt!
ganz ehrlich und ohne ironie. :)
auch dass ihr zu eurem glauben steht. was
wäre es sonst für ein glaube, wenn es beim
ersten windstoss zu fall käme.

und jeder glaube bringt es mit sich, als einzig
wahres empfunden zu werden. auch das ist normal.

dass aber die letzten 2000 jahren bis zum auftauchen
der nag hammadi bibliothek nichts von dem wahren
christentum bekannt gewesen wäre... :cool:

sorry, aber das ist euer glaube.

dann wäre nämlich nicht nur das gesamte christentum bisher falsch
gewesen, sondern auch der hinduismus, die ägyptische und griechische
mysterienströmung und vieles andere mehr.

nun gut, wenn man das wahre dieser strömungen nicht kennt,
dann mag es leicht fallen sie allesamt in die tonne zu werfen..

ist jedem seine entscheidung!

etwas rätselhaft erscheint es mir allerdings schon, wie ein johannes zebedäus
sich in seinem apokryphon soweit von dem entfernen konnte,
was etwa aus dem johannes evangelium hervorgeht.
 
Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
Will man es so glauben, wie es dort steht, was wäre die Konsequenz?


emil bock übersetzt auch die stelle in dem 18. kap bei matth. über die es hier in diesem faden gehen soll entsprechend:
"ja, ich sage euch, wenn ihr nicht innerlich umkehrt und das wesen des kindes in euch belebt, werdet ihr den zugang zum reich der himmel nicht finden" matth. 18, 3-4
Wie wäre hier die Konsequenz?


Hat der Thread Antwort geben können?
 
Werbung:
der mensch selber ist ja wie ein umgekehrter baum. während die pflanze ihre wurzeln im erdreich hat und ihre krone in den himmel streckt, hat der mensch seine wurzel im himmel und streckt sozusagen seine krone
auf der erde aus. der ganze mikrokosmische mensch trägt auch einen solchen baum in sich.

Ich würde es eher umgekehrt vermuten. Auch der Mensch beginnt sein Leben und bewusstes Sein tief im Erdreich. Bevor er nicht ausreichend verwurzelt ist, kann er auch nicht nach oben zum Himmel wachsen. Er wird bewusst und entfaltet erst dann seine spirituellen Verbindungen.
Dann wird es vielleicht hilfreich, sich wieder an die Kindheit zu erinnern, als man noch bereit war, an Märchen zu glauben, denken und Fühlen unmittelbar und direkt war. Jesus war auch "nur" ein Mensch und versuchte eine an ihn gerichtete Frage im Augenblick passend zu beantworten.
Kinder sind klar und rein, aber nicht zielgerichtet. Ich denke, nur wie ein Kind zu sein, würde nicht reichen.
Es geht darum, "wieder" das Kind in sich zu entdecken, und wohl eher nicht darum, von Anfang an immer ein Kind zu bleiben.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Kind weiterkommt, das immer nur will, und manche Dinge nicht begreift.
Jedoch wird auch zu erwachsenes Denken dann hinderlich sein. So ist wohl am besten, beides, den inneren Erwachsenen und das innere Kind
positiv zu verbinden.
Ein Kind, das ursprünglich frei heraus äußerte, was es dachte und fühlte, wohl eher noch innerlich mit allem verbunden war,
von allem das Beste erwartete, zum Beispiel zu seinen Eltern aufschaut, hat evtl. im Laufe des Lebens verlernt, so zu sein.
Es wurden ihm viele Illusionen genommen, es gewöhnt sich mit der Zeit eine Art Schutzvorrichtung im Ausdruck an.
Es glaubt an nichts mehr und versinkt in Ängsten, die unterdrückt und vor sich selbst versteckt werden.
Wenn es nun umkehren will zu diesen alten Gefühlen, zum ursprünglich freien Ausdruck und Sein,
so wäre das wahrscheinlich nach den erfahrenen unangenehmen Dingen eine Art bewusstes Zurückkehren, das viel Vertrauen erfordert,
und evtl. durch manche Ängste hindurchgeht, dann jedoch zu sich selbst stehen kann.
Dass es diese Erlebnisse aber zwischendurch hatte, wird es bewusster und in Manchem fähiger gemacht haben.
Ich denke, es gehört alles zusammen.
Jesus sah die Fragenden und gab eine Antwort , die im Augenblick wahrscheinlich an der entsprechenden Stelle genau den Nerv traf. :)


..... ja, was passiert dann?

Dann gibt es keine Kekse. :D :D
 
Zurück
Oben