wenn ihr nicht innerlich umkehrt und das wesen des kindes in euch belebt..

In so einer Situation von „Kraft“ zu sprechen ist relativer Humbug,
oder es ist der Schispringer Stefan Kraft gemeint!?


es ist keine physische kraft gemeint.
weder ein kind noch ein greis wird jemals
einen weltrekord im gewichtheben aufstellen.

aber du weisst ja schon alles... besser:cool:

im alter kann der mensch tatsächlich wieder wie ein kind werden.

wenn er allerdings nicht durch seine lebensführung verkalkt,
dement wird und auch kein alzheimer bekommt.
 
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und gleich nochmal eine andere stelle, aus einem weiteren gesichtspunkt:

" Sie lenkt uns nun hin, die neue christliche Offenbarung, diesen menschlichen Lebenslauf so zu betrachten, wie ihn, man darf wohl sagen, der Christus im 20. Jahrhundert von den Menschen betrachtet haben will. Wir gedenken heute, wo wir uns versenken wollen in den Weihnachtsgedanken, eines dem Christus Jesus in den Mund gelegten Ausspruches, welcher uns so recht hinweisen kann zu dem Weihnachtsgedanken. Der Ausspruch heißt: «Und so ihr nicht werdet wie die Kindlein, so könnet ihr nicht eintreten in die Reiche der Himmel.»«Und so ihr nicht werdet wie die Kindlein...» es ist wahrhaft nichteine Aufforderung dazu, allen Mysteriencharakter abzustreifen von dem Weihnachtsgedanken, und den Weihnachtsgedanken herunter zu ziehen in die Trivialität des lieben Jesulein, wie viele Volks- und ähnliche Lieder, aber weniger Volks- als Kunstlieder, im Laufe der materialistischen Entwickelung des Christentums getan haben. Gerade dieser Ausspruch: «So ihr nicht werdet wie die Kindlein, so könnet ihr nicht eintreten in die Reiche der Himmel», er läßt uns aufschauen zu gewaltigen Impulsen, die durch die Menschheitsentwickelung wallen. Und in unserer heutigen Zeit, wo durch die Weltereignisse wahrhaftig nicht ein Anlaß gegeben ist, in triviale Weihnachtsgedanken zu verfallen, wo durch das menschliche Herz so Schmerzvolles zieht, wo dieses menschliche Herz zurückschauen muß auf Millionen von Menschen, die den Tod gefunden haben in den letzten Jahren, hinschauen muß auf unzählige Menschen, die hungern, in dieser Zeit geziemt es sich wahrlich nicht anders, als hinzuschauen auf die mächtigen, den Menschen treibenden weltgeschichtlichen Gedanken, auf die man hingelenkt werden kann durch das Wort: «So ihr nicht werdet wie die Kindlein...» und das man ergänzen kann durch das andere:«Und so ihr nicht euer Leben verbringet in dem Lichte dieses Gedankens, so könnet ihr nicht eintreten in die Reiche der Himmel.»In dem der Mensch als Kind in die Welt eintritt, kommt er unmittelbar aus der geistigen Welt heraus. Denn das, was sich im physischen Leben vollzieht, die Erzeugung und das Wachstum seines physischen Leibes, das ist die Umkleidung desjenigen Ereignisses, das nicht anders bezeichnet werden kann als so, daß man sagt: Des Menschentiefste Wesenheit geht heraus aus der geistigen Welt. Der Mensch wird aus dem Geiste heraus in den Leib hineingeboren. Und wenn der Rosenkreuzer sagt: Ex deo nascimur - so meint er den Menschen, insofern er in der physischen Welt auftritt. Denn dasjenige, was denMenschen zunächst umhüllt, was ihn zum physischen Ganzen hier auf dem Erdenrund macht, das ist dasjenige, was mit dem Worte Ex deo nascimur getroffen wird. Sieht man auf das Zentrum des Menschen, auf das eigentliche innere Mittelpunktswesen, dann muß man sagen: Der Mensch wandert aus dem Geiste heraus in diese physische Welt herein. - Durch dasjenige, was sich in der physischen Welt abspielt, dem er zugeschaut hat aus den geistigen Landen vor seiner Empfängnis oder seiner Geburt, wird er umkleidet mit seinem physischen Leibe, um in diesem physischen Leibe Dinge zu erleben, die eben nur im physischen Leibe erlebt werden können. Aber der Mensch kommt in seinem Mittelpunktswesen aus der geistigen Welt heraus. Und er ist so, daß er in den ersten Jahren seines physischen Daseins - für denjenigen, der die Dinge anschauen will so, wie sie sind in der Welt, der nicht geblendet ist durch Illusionen des Materialismus -, er ist so, dieser Mensch, daß er ankündigt noch in den ersten Jahren, wie er aus dem Geiste heraus gekommen ist. Dasjenige, was man am Kinde erlebt, stellt sich für den wirklich Einsichtigen so dar, daß man in ihm empfinden kann die Nachwirkung der Erlebnisse in der geistigen Welt"

GA 187, basel 22.12. 1018
 
so, da nun alle klarheiten restlos beseitigt sind:cool:
möchte ich etwas an dem thema weiter machen.

und wenn sich nur eine/r findet die/der es trotzdem versteht...
dann war es nicht vergebens :)

das thema ist eigentlich ja, wie wir den weg in den "himmel"
finden, das ja in dem enthalten ist:

"wenn ihr nicht umkehrt und das wesen des kindes in euch belebt,
werdet ihr den zugang zum reich der himmel nicht finden".
oder auch, was ja dasselbe ist:
«Und so ihr nicht werdet wie die Kindlein, so könnet ihr
nicht eintreten in die Reiche der Himmel.»

"die reiche der himmel" ist ja schon das plural, das an sich schon
auf die unterschiedlichen geistigen dimensionen hinweist, die hier
als " himmel" bezeichnet werden. im hinduismus etwa, nennt man
diese geistige dimension das devachan. und vom devachan gibt es
sowohl einen unteren, als auch einen oberen bereich.

gemeint ist damit konkret die geistige sphäre der sonne,
die ja nicht nur äusseres, elektromagnetisches licht ausstrahlt, sondern
auch inneres geistiges licht, das zugleich auch leben ist.
dieses innere licht das zugleich auch leben ist, nennt man die ätherische dimension.
die chinesen nennen diesen äther auch das " qi "; die hindus " prana", die japaner " ki'",
im AT wird es " ruach" genannt; die tibeter nennen es " lung" usw.
im neuen testament ist es das "wasser des lebens".

das beinhaltet auch der ausspruch im johannes evangelium:
"
4Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden wenn er alt ist? Kann er auch wiederum in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden? 5Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Es sei denn daß jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. 6Was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren wird, das ist Geist.…" joh. 3

also sind da schon zwei kriterien gegeben, um in " das reich gottes" zu kommen,
was dasselbe ist wie "die reiche der himmel".
zum einen muss man dazu also das wesen des kindes in sich beleben und zum andern
eine neue geburt aus " wasser und geist" erfahren.

was die belebung des kindes angeht, so ist in diesem faden bisher schon einiges zusammengetragen worden.

wie wird man nun aus " wasser und geist " geboren? was bedeutet es und wie kann es erreicht werden?

wenn wir physisch geboren werden, dann kommen die seele und das ich aus genau den geistigen dimensionen
herunter, also den himmeln, in die wir jetzt wieder rein kommen wollen, und ziehen sozusagen den physischen körper
an, der durch die physischen eltern möglich gemacht wird. seele und geist, also das ich umhüllt sich mit diesem
physischen körper und der mensch wächst dadurch allmählich auf der erde zu einem selbstbewussten wesen heran.

man könnte nun fragen: warum sollen wir wieder dahin zurück wollen, also in die himmel, wo wir doch
daher gekommen sind und nach dem tod sowieso auch wieder dahin kommen werden?

was bezweckt der christus jesus damit, wenn er uns darauf hinweist, dass wir nochmal " aus wasser und geist "
geboren werden können, um damit in das reich gottes kommen zu können?
wir kommen sowieso aus diesem reich und gehend sowieso wieder dahin zurück.. was soll das also?

das ganze ergibt nur dann einen sinn, wenn durch diese zweite geburt und die belebung des kindes in uns
der zugang zum himmel ein anderer wird als der von natur aus gegebene.
im andern fall würde es auch gar keinen sinn machen, dass der christus auf die erde als mensch gekommen ist.
denn im " himmel"/devachan/ geistige sphäre der sonne, wasser des lebens, hätte er uns auch dann begegnen können,
wenn wir zwischen dem einen tod und einer neuen geburt sowieso immer auch diese geistige sphäre der sonne,
also den himmel und das devachan durchlaufen.

nun, unser physischer körper ist heute wie er dasteht aus den substanzen der erde selber genommen.
dieselben mineralien die in unserem körper sind sind auch draussen in der natur überall ausgebreitet.
und wenn der mensch stirbt, dann lösen sich die mineralien in seinem körper in die übrige mineralische welt auf.

aber der mensch hat nicht nur einen physischen körper, durch den er zuerst lernt ich zu sich zu sagen
und auch zum bewusstsein seiner selbst kommen, also einer im " fleische geborener" zu sein,
sondern auch einen ätherkörper zunächst. natürlich auch einen astralkörper, dazu kommen wir noch,
sondern um den ätherkörper, der so wie der physische aus der erde genommen ist,
nun aus der geistigen sphäre der sonne genommen ist. dieselbe substanz also, aus der das devachan oder der himmel
besteht. und diese substanz enthält nun nichts elektromagnetisches, sondern ist pures leben und geistiges licht.

hier meinetwegen auch mal nach luther übersetzt:
" Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen." joh. 1

das leben war das licht der menschen! ohne ätherkörper gibt es auf der erde kein leben.
und ohne ätherkörper gibt es auf der erde auch kein bewusstseinslicht.
natürlich sind der astralkörper/ seele und das ich/ geist die träger des bewusstseins,
aber damit das bewusstsein des astralkörpers und des ich's im menschen aufleuchten können,
dazu müssen astralkörper und ich mit dem physischen und ätherkörper zusammen kommen.

der astralkörper muss sein bewusstseinslicht vom ätherkörper zurückgespiegelt bekommen, bevor es
im menschen aufleuchten kann. die art wie das bewusstseinslicht des astralkörpers
vom ätherkörper zurückgespiegelt wird, kann man heute an den träumen erkennen.

und das ich muss um zum bewusstsein seiner selbst zu kommen sein geistiges licht von dem
physischen körper zurückgespiegelt bekommen. es muss dazu die eindrücke der
sinneswahrnehmungen verarbeiten, welche die sinne von der äusseren natur empfangen.

und solange das nicht der fall ist, befindet sich der mensch entweder im tiefschlaf oder im traumzustand.

denn nachts, wenn wir schlafen, da ziehen sich das ich und der astralkörper aus dem physischen und ätherkörper heraus.
letztere liegen bewusstlos im bett, während erstere sich in den geistigen dimensionen aufhalten,
in denen wir in der zeit zwischen tod und neuer geburt verweilen. also im himmel/ devachan/ geistige sphäre der sonne, lebendiges wasser usw.

nur bleibt das was sie da erleben für uns ebenso unterbewusst, weil da eben die spiegelungen
des ätherischen und physischen körpers fehlen, die das ich und der astralkörper brauchen,
damit ihr bewusstseinslicht aufleuchten kann.

das ich und der astralkörper durchwandern in jeder nacht in verkürzter zeit dieselben dimensionen
die wir auch in der zeit zwischen tod und neuer geburt durchwandern. also kommen sie auch durch die geistige sphäre der sonne,
dem himmel oder devachan, bzw. dem licht das zugleich auch leben ist,
in der sich der christus früher aufhielt, bevor er durch den jesus einmal mensch wurde.

und wenn diese morgens wieder in den äther- und physischen körper zurück kommen
kann man sagen: das licht scheint in die finsternis, aber die finsternis hat's nicht ergriffen.

warum nicht?

fortsetzung folgt
 
im alter kann der mensch tatsächlich wieder wie ein kind werden.

wenn er allerdings nicht durch seine lebensführung verkalkt,
dement wird und auch kein alzheimer bekommt.
Ob das im geistigen Sinne Krankheiten sind, sieht jedenfalls der Materialismus so. Vielleicht sind diese "Krankheiten" auch eine Folge, des Geistigen. Man bräuchte sich also nicht bemühen, es geht von selbst.
 
Ob das im geistigen Sinne Krankheiten sind, sieht jedenfalls der Materialismus so. Vielleicht sind diese "Krankheiten" auch eine Folge, des Geistigen. Man bräuchte sich also nicht bemühen, es geht von selbst.


Das sollte doch klar sein, die Bibel vermittelt Zuversicht.
Für alte Menschen.
Jesus hatte bestimmt kein leichtes Leben.
Er wusste worum es geht.
Er war in der Szene als Nahtoderfahrener, und vieles mehr.
Ältere haben nur ein Problem: das Sterben.

Frag Kübler-Ross. Lies ihre Bücher über das Sterben.

Und sich dabei eventuell rechtfertigen zu müssen, oder das Jenseits erfordert womöglich einen Kraftaufwand.

"Wenn jemand einen Menschen aufnimmt, ein Kind, dann ist das so als nehme er mich auf!"

Viel deutlicher geht es kaum ...


… und ein ;)

-
 
gemeint ist damit konkret die geistige sphäre der sonne,
die ja nicht nur äusseres, elektromagnetisches licht ausstrahlt, sondern
auch inneres geistiges licht, das zugleich auch leben ist.
dieses innere licht das zugleich auch leben ist, nennt man die ätherische dimension.
die chinesen nennen diesen äther auch das " qi "; die hindus " prana", die japaner " ki'",
im AT wird es " ruach" genannt; die tibeter nennen es " lung" usw.
im neuen testament ist es das "wasser des lebens".

das beinhaltet auch der ausspruch im johannes evangelium:
"
4Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden wenn er alt ist? Kann er auch wiederum in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden? 5Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Es sei denn daß jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. 6Was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren wird, das ist Geist.…" joh. 3

also sind da schon zwei kriterien gegeben, um in " das reich gottes" zu kommen,
was dasselbe ist wie "die reiche der himmel".
zum einen muss man dazu also das wesen des kindes in sich beleben und zum andern
eine neue geburt aus " wasser und geist" erfahren.

was die belebung des kindes angeht, so ist in diesem faden bisher schon einiges zusammengetragen worden.

wie wird man nun aus " wasser und geist " geboren? was bedeutet es und wie kann es erreicht werden?

wenn wir physisch geboren werden, dann kommen die seele und das ich aus genau den geistigen dimensionen
herunter, also den himmeln, in die wir jetzt wieder rein kommen wollen, und ziehen sozusagen den physischen körper
an, der durch die physischen eltern möglich gemacht wird. seele und geist, also das ich umhüllt sich mit diesem
physischen körper und der mensch wächst dadurch allmählich auf der erde zu einem selbstbewussten wesen heran.

man könnte nun fragen: warum sollen wir wieder dahin zurück wollen, also in die himmel, wo wir doch
daher gekommen sind und nach dem tod sowieso auch wieder dahin kommen werden?

was bezweckt der christus jesus damit, wenn er uns darauf hinweist, dass wir nochmal " aus wasser und geist "
geboren werden können, um damit in das reich gottes kommen zu können?
wir kommen sowieso aus diesem reich und gehend sowieso wieder dahin zurück.. was soll das also?

das ganze ergibt nur dann einen sinn, wenn durch diese zweite geburt und die belebung des kindes in uns
der zugang zum himmel ein anderer wird als der von natur aus gegebene.
im andern fall würde es auch gar keinen sinn machen, dass der christus auf die erde als mensch gekommen ist.
denn im " himmel"/devachan/ geistige sphäre der sonne, wasser des lebens, hätte er uns auch dann begegnen können,
wenn wir zwischen dem einen tod und einer neuen geburt sowieso immer auch diese geistige sphäre der sonne,
also den himmel und das devachan durchlaufen.

nun, unser physischer körper ist heute wie er dasteht aus den substanzen der erde selber genommen.
dieselben mineralien die in unserem körper sind sind auch draussen in der natur überall ausgebreitet.
und wenn der mensch stirbt, dann lösen sich die mineralien in seinem körper in die übrige mineralische welt auf.

aber der mensch hat nicht nur einen physischen körper, durch den er zuerst lernt ich zu sich zu sagen
und auch zum bewusstsein seiner selbst kommen, also einer im " fleische geborener" zu sein,
sondern auch einen ätherkörper zunächst. natürlich auch einen astralkörper, dazu kommen wir noch,
sondern um den ätherkörper, der so wie der physische aus der erde genommen ist,
nun aus der geistigen sphäre der sonne genommen ist. dieselbe substanz also, aus der das devachan oder der himmel
besteht. und diese substanz enthält nun nichts elektromagnetisches, sondern ist pures leben und geistiges licht.

hier meinetwegen auch mal nach luther übersetzt:
" Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen." joh. 1

das leben war das licht der menschen! ohne ätherkörper gibt es auf der erde kein leben.
und ohne ätherkörper gibt es auf der erde auch kein bewusstseinslicht.
natürlich sind der astralkörper/ seele und das ich/ geist die träger des bewusstseins,
aber damit das bewusstsein des astralkörpers und des ich's im menschen aufleuchten können,
dazu müssen astralkörper und ich mit dem physischen und ätherkörper zusammen kommen.

der astralkörper muss sein bewusstseinslicht vom ätherkörper zurückgespiegelt bekommen, bevor es
im menschen aufleuchten kann. die art wie das bewusstseinslicht des astralkörpers
vom ätherkörper zurückgespiegelt wird, kann man heute an den träumen erkennen.

und das ich muss um zum bewusstsein seiner selbst zu kommen sein geistiges licht von dem
physischen körper zurückgespiegelt bekommen. es muss dazu die eindrücke der
sinneswahrnehmungen verarbeiten, welche die sinne von der äusseren natur empfangen.

und solange das nicht der fall ist, befindet sich der mensch entweder im tiefschlaf oder im traumzustand.

denn nachts, wenn wir schlafen, da ziehen sich das ich und der astralkörper aus dem physischen und ätherkörper heraus.
letztere liegen bewusstlos im bett, während erstere sich in den geistigen dimensionen aufhalten,
in denen wir in der zeit zwischen tod und neuer geburt verweilen. also im himmel/ devachan/ geistige sphäre der sonne, lebendiges wasser usw.

nur bleibt das was sie da erleben für uns ebenso unterbewusst, weil da eben die spiegelungen
des ätherischen und physischen körpers fehlen, die das ich und der astralkörper brauchen,
damit ihr bewusstseinslicht aufleuchten kann.

das ich und der astralkörper durchwandern in jeder nacht in verkürzter zeit dieselben dimensionen
die wir auch in der zeit zwischen tod und neuer geburt durchwandern. also kommen sie auch durch die geistige sphäre der sonne,
dem himmel oder devachan, bzw. dem licht das zugleich auch leben ist,
in der sich der christus früher aufhielt, bevor er durch den jesus einmal mensch wurde.

und wenn diese morgens wieder in den äther- und physischen körper zurück kommen
kann man sagen: das licht scheint in die finsternis, aber die finsternis hat's nicht ergriffen.
Lieber @parsival,
Du hast die Geistesschau von Rudolf Steiner sehr schön beschrieben und deine Auslegungen der Evangelienworte von Jesus hineingeflochten.
Nur bei der Frage `Wo ist das Reich Gottes?`, da brauchen wir die Geistesschau von Rudolf Steiner nicht. Denn Jesus sagt ganz genau, wo das Reich Gottes ist.

Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch. Lukas 17.21
Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Es sei denn daß jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Johannes 3.5
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Lukas 18.17
Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8.12
"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Matthäus 22.39

Es ist so einfach, inwendig zum Reich Gottes zu gehören
Wenn wir Christus als das Licht in uns annehmen, ihm nachfolgen und den Nächsten lieben wie uns selbst, alles fortgeben, was wir nicht unbedingt zum Leben brauchen und inwendig wieder so einfach wie ein Kind leben, dann gehören wir zum Reich Gottes.
LG ELi
.
 
Nur bei der Frage `Wo ist das Reich Gottes?`, da brauchen wir die Geistesschau von Rudolf Steiner nicht. Denn Jesus sagt ganz genau, wo das Reich Gottes ist.


du hängst dich da irgendwie an rudolf steiner fest, an seine geistesschau und sonstwas.

was ich dabei konkret schreibe, scheint dich da nicht zu interessieren.
dabei ist das was rudolf steiner selbst als " seine geistesschau" mitteilte in seiner gesamtausgabe enthalten.

ca. 360 bände, die eine ganze regalwand ausfüllen und ca. 90 000 druckseiten enthalten.

also, eine ganze menge an toter buchstaben, die darauf warten, von jedem selbst wieder zu neuem leben
erweckt zu werden.
wenn sie aber mal zu neuem leben erweckt sind, dann ist es nicht mehr " die geistesschau ruolf steiners" alleine,
sondern jene dessen, der sie zu neuem leben erweckt.

diese ganzen toten buchstaben sind in der fülle auch nicht so zu berarbeiten, wenn man sie etwa auswendig lernt,
dass man daraus mit eigenen worten
so etwas zusammenhängendes beschreiben könnte; ich kenne niemand der so etwas durch blosses auswendiglernen der texte
erreicht hätte. nicht einmal in dem dornacher vorstand oder sonstwo.

also was du hier liest, ist meine eigene geistesschau! dass ich dazu auch die werke steiners verarbeite,
habe ich hier schon mehrmals betont. aber dieses verarbeitn bedeutet immer eine wiederbelebung
des an sich toten buchstabens der gesamtausgabe.

nochmal: durch blosses auswendiglernen kann niemand so etwas zusammenhängendes mit eigenen worten beschreiben.

und wer das nicht glaubt.. soll einfach das gegenteil beweisen. die gesamtausgabe, also die 90 000 gedruckten seiten
sind inzwischen sogar online konstenlos zu lesen. zu meiner zeit hat dieselbe gesamtausgabe in druckformat ca 15 000 € gekoset.

dann soll er mal versuchen mit eigenen worten solche zusammenhänge zu beschreiben.

zum inhaltlichen:
der christus ist nicht nur in dem menschlichen inneren zu finden! da muss man ihn wohl ZUERST finden,
dann findet man ihn auch überall in der welt und auf der erde wieder.
er lebt seit golgatha als geist der erde selbst innerhalb der geistigen atmosphäre der erde.

da habe ich ihn auch selbst erlebt, noch bevor ich rudolf steiner überhaupt kannte.

die erde ist also buchstäblich sein leib. das brot und der wein sind wortwörtlich sein leib und sein blut!
das ist nicht nur symbolisch gemeint, sondern ganz konkret und real.

wie sonst könnte man diese stelle verstehen,
die scheinbar nicht einmal von den bibelübersetzer selbst verstanden wurde.

luther etwa übersetzt diesen vers so :
»Der mein Brot aß, tritt mich mit Füßen.« joh. 13, 18

in der elberfelder übersetzung dagegen:

"Der mit mir das Brot isst, hat seine Ferse gegen mich aufgehoben."

da wird scheinbar auf judas angespielt im glauben, mit dieser stelle
wäre auf den hingewiesen, dem er das brot reichte mit dem hinweis, dieser würde ihn verraten.

aber das ist es nicht. es ist ganz wörtlich gemeint:

" wer mein brot isst, der tritt mich mit füssen" ( nach emil bock)

wenn die erde wörtlich sein leib ist, dann ist auch das brot sein leib.
und wo steht jeder der das brot isst mit seinen füssen?
auf der erde.

also ganz wörtlich: wer sein brot/leib isst, steht/tritt ihn mit seinen füssen
auf der erde, die sein leib ist. also tritt er mit seinen füssen auf seinen leib.

das muss ja niemand gleich blind glauben. aber zur kenntnis nehmen und vlt auch prüfen.
 
die erde ist also buchstäblich sein leib. das brot und der wein sind wortwörtlich sein leib und sein blut!
das ist nicht nur symbolisch gemeint, sondern ganz konkret und real.

wie sonst könnte man diese stelle verstehen,
die scheinbar nicht einmal von den bibelübersetzer selbst verstanden wurde.

luther etwa übersetzt diesen vers so :
»Der mein Brot aß, tritt mich mit Füßen.« joh. 13, 18

in der elberfelder übersetzung dagegen:

"Der mit mir das Brot isst, hat seine Ferse gegen mich aufgehoben."



Genau das ist der Punkt der dazu Anlass gibt davon auszugehen die Symbole von Brot und Wein
sind lediglich ein von den Aposteln eingesetztes Mantra.
Ein Mantra das zuvor vom Meister selbst für zwei verstorbene Personen verwendet wurde.
Um danach, im guten Glauben ein erfolgreiches Werkzeug nicht ungenutzt zu lassen,
beide Utensilien für eine Person, den Nazaräner, zu verwenden
Denn ich kenne keine Stelle in der Bibel, die auf den Wein hindeutet.

Etwa so:

„ … und er schüttet den Wein, mein Blut, in den Rinnsal.“

Die Ableitung und Begründung des letzten Abendmahles sind relativ simpel.
Wenn jemand als eine der zuletzt in der Erinnerung verbliebenen Aktion
den Kontakt zu seiner verstorbenen Frau und seinen verstorbenen kleinen Sohn aufgenommen hat,
so wie er das immer wieder tat,
war es nur all zu naheliegend,
dass diese Mittel für 2 Ansprechpersonen in der weiteren Folge und als Ehrung der meisterlichen Praxis auf 1 Person angewendet wurden,
auf den Nazaräner.

All das ist im Grunde gar nicht verwerflich, und mental durchaus nachzuvollziehen.

Johannes, der in dieser Angelegenheit sehr intensiv involviert gewesen ist,
weil die verstorbene Frau seine Mutter war, und der „andere“ Sohn quasi sein Stiefsohn,
der hat das in seinem Evangelium gegen den Mainstream der gesamten Apostelkollegen angedeutet.

Denn angeblich soll der „andere“ Jünger den Meister etwas gefragt haben.
Was sozusagen eine wiederholte Praktik des Meisters bei der letzten Zusammenkunft als tatsächlich so geschehen dokumentiert.

Man muss nur hinsehen, ohne allein vor Faszination zu erstarren …


… und ein :)

-
 
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also was du hier liest, ist meine eigene geistesschau! dass ich dazu auch die werke steiners verarbeite,
habe ich hier schon mehrmals betont. aber dieses verarbeitn bedeutet immer eine wiederbelebung des an sich toten buchstabens der gesamtausgabe.

nochmal: durch blosses auswendiglernen kann niemand so etwas zusammenhängendes mit eigenen worten beschreiben.

und wer das nicht glaubt.. soll einfach das gegenteil beweisen. die gesamtausgabe, also die 90 000 gedruckten seiten
sind inzwischen sogar online konstenlos zu lesen. zu meiner zeit hat dieselbe gesamtausgabe in druckformat ca 15 000 € gekoset.

dann soll er mal versuchen mit eigenen worten solche zusammenhänge zu beschreiben.

zum inhaltlichen:
der christus ist nicht nur in dem menschlichen inneren zu finden! da muss man ihn wohl ZUERST finden,
dann findet man ihn auch überall in der welt und auf der erde wieder.
er lebt seit golgatha als geist der erde selbst innerhalb der geistigen atmosphäre der erde.

da habe ich ihn auch selbst erlebt, noch bevor ich rudolf steiner überhaupt kannte.

die erde ist also buchstäblich sein leib. das brot und der wein sind wortwörtlich sein leib und sein blut!
das ist nicht nur symbolisch gemeint, sondern ganz konkret und real.

wie sonst könnte man diese stelle verstehen,
die scheinbar nicht einmal von den bibelübersetzer selbst verstanden wurde.

luther etwa übersetzt diesen vers so :
»Der mein Brot aß, tritt mich mit Füßen.« joh. 13, 18

in der elberfelder übersetzung dagegen:

"Der mit mir das Brot isst, hat seine Ferse gegen mich aufgehoben."

da wird scheinbar auf judas angespielt im glauben, mit dieser stelle
wäre auf den hingewiesen, dem er das brot reichte mit dem hinweis, dieser würde ihn verraten.

aber das ist es nicht. es ist ganz wörtlich gemeint:

" wer mein brot isst, der tritt mich mit füssen" ( nach emil bock)

wenn die erde wörtlich sein leib ist, dann ist auch das brot sein leib.
und wo steht jeder der das brot isst mit seinen füssen?
auf der erde.

also ganz wörtlich: wer sein brot/leib isst, steht/tritt ihn mit seinen füssen
auf der erde, die sein leib ist. also tritt er mit seinen füssen auf seinen leib.
das muss ja niemand gleich blind glauben. aber zur kenntnis nehmen und vlt auch prüfen.
Lieber @parsival
ich habe den grössten Respekt vor deiner Geistesschau. Ich teile auch deine Hochachtung vor dem Lebenswerk von Rudolf Steiner und der Gesamtausgabe von 90 000 Seiten und ich bedanke mich in aller Form für das Zurverfügungstellen im Internet.
Und gerade diese Achtung hat dazu geführt, mich der Einfachheit der Worte von Jesus Christus so sehr zu erfreuen. Denn wofür der Verstand so viele Worte braucht, sich auszudrücken, das sagt Jesus Christus mit ganz einfachen Worten des innerlichen Einfühlens, sodass es jeder begreifen kann.

LG ELi
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