wenn ihr nicht innerlich umkehrt und das wesen des kindes in euch belebt..

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Das ist Unsinn. Es braucht eine lebendige Kundalini, durch sie wird der Körper verwandelt

aber kein physischer körper der auf der erde existieren könnte.
die chakren sind im äther- und astralkörper. diese können auch
ohne physischen körper wahrnehmen und erleben, wenn sie
entsprechend ausgebildet sind.
das ich das ich hier aus erfahrung beschreibe, das im kinde lebt usw.
das kann von einem physischen körper nicht vollständig aufgenommen werden
ohne dass der physische körper daran zerbricht, zugrunde geht.

wer will das aber auch?

schon mit einem funken davon.. das überragt schon alles..

abgesehen davon dass es irgendwann zu einer regelrechten bürde wird.
es ist nicht ganz so einfach damit auf dauer zu leben.. gerade in unserer zeit..

und doch birgt gerade diese auf der einen seite so geistfeindliche zeit
auf der anderen seite ungeahnte möglichkeiten, an die man sonst nicht
zu träumen gewagt hätte.
 
Purste Eitelkeit!
Nein, er war ja noch ein Kind. Unverfälscht und unbefangen hat er etwas ganz Essentielles über die Bedürfnisse seines tiefsten Inneren gewusst. Nach Reinheit der Gedanken, des Körpers, der Psyche zu streben, Reinheit im Verhalten, ist auch im Yoga ein wichtiger Teil der Praxis. KLARHEIT. Und zwar nicht aus Überheblichkeit, sondern aus der Erkenntnis, dass Verschmutzungen aller Art, Eintrübungen, ein Hindernis für die Realisation des höchsten Selbst darstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Purste Eitelkeit!

sag mal, wie bist du drauf.. es war erstens ELi7 der das geschrieben hat
und zweitens.. ich kann es nachvollziehen und finde nichts eitles dran.

sorry, die eitelkeit kommt einfach von dir..

das ist aber normal. solches und ähnliches kommt an der schwelle
immer hoch. das ist nunmal der eigene schatten, der an der schwelle eben
als astrale gestalt in erscheinung tritt. hier in form der neidunterstellung.

das licht aber, das diesen doppelgänger sichtbar macht, das kommt eben
von dem kind von dem hier die rede ist..

das ist auch keine " belehrung" sondern eine freundliche mitteilung,
die man sicher nicht an jeder strassenecke findet:)
 
das ist ja das besondere bei der begegnung mit dem ich der man selbst als kleinkind war,
dass von diesem ein herzwärmendes, inneres licht ausgeht, dass bis in die tiefsten tiefen
und abgründe die man sich in sich schon seit dem verlassen der kindheit angehäuft hat
unmittelbar schaut

dem bleibt nichts verborgen, nicht mal das was man vergessen hat und es wird
von einer ganz anderen warte aus beleuchtet.. man könnte vlt sagen, nicht wie
wir es sehen und beurteilen, sondern wie es von den wesen der geistigen welt aus
gesehen wird.

und da kann man noch so ein toller mensch auf der erde gewesen sein..
der anblick fällt für uns selbst zunächst immer erbärmlich aus. zumindest kommen
wir uns so vor gegenüber der erhabenheit der man sich unmittelbar hineinversetzt erlebt.

und da kommt dann das verzeihen nach und nach ins spiel,
dass man lernt sich selbst zu verzeihen was man an sich selber verusacht hat.

denn DAS wird deutlich: wir sind selbst dafür verantwortlich.
 
aber kein physischer körper der auf der erde existieren könnte.

Kundalini gibt es nur im irdischen Körper. Weil das eine Erdkraft ist.

diese können auch
ohne physischen körper wahrnehmen und erleben, wenn sie
entsprechend ausgebildet sind.
das ich das ich hier aus erfahrung beschreibe, das im kinde lebt usw.
das kann von einem physischen körper nicht vollständig aufgenommen werden
ohne dass der physische körper daran zerbricht, zugrunde geht.

Der physische Körper ist es, der zu einem spirituellen umgewandelt wird. Dann geht es.
Mag sein, das ist bei Dir noch nicht erfolgt.

und doch birgt gerade diese auf der einen seite so geistfeindliche zeit......

Nun, im Körper beginnt es. Deshalb sind wir in ihm inkarniert. Der Geist braucht einen spirituell gut funktionierenden Körper als Basis.
Er braucht die Erde, Gaia. Sonst fehlt ihm Wesentliches.

Aber gut - da müssen wir nicht debattieren, für Dich sieht es halt anders aus.
 
Kundalini gibt es nur im irdischen Körper. Weil das eine Erdkraft ist.

wurzelchakra führt u.a. ins irdische, ist aber selbst ätherisch.

Der physische Körper ist es, der zu einem spirituellen umgewandelt wird. Dann geht es.
Mag sein, das ist bei Dir noch nicht erfolgt.

wenn der physische körper zu geist verwandelt wird,
dann ist es atma. auf deutsch geistesmensch. christlich:
der "vater".
um dies zu können muss aber das geistige des physischen
körpers erstmal wieder aufgerichtet sein. das ist das was ich
im dem faden über den auferstehungleib eigentlich entwickeln wollte.
erst dann kann vom ich aus bewusst daran gearbeiten werden um daraus atma
werden zu lassen. das ist das was du mit " vergeistigung" des physischen körpers meinst.

aber zuerst muss das geistige des physischen körpers selbst aufgerichtet werden.
und diese kraft geht nunmal allein von dem auserstehungsleib des christus aus.
zuerst muss man also eine anziehung zu diesem selbst schaffen und wenn es angezogen ist
vom ich aus bewusst umgearbeitet werden.

würde aber das ich dazu ganz in den physischen körper einziehen, dann würde dieser zerbrechen noch
bevor er zu atma vergeistigt werden kann.
ausserdem würde das ich die anbindung an die geistige welt verlieren,
die es eben hat wenn es in der vorgeburtlichen sphäre bleibt
und von das aus seine strahlen in das irdische leben sendet.
diese können von der persönlichkeit aufgenommen werden,
die dadurch ihrerseits eine unmittelbare anbindung an die geistige welt bekommt.
also der himmel, oder das himmelreich in das wir rein kommen, wenn wir das kind in uns beleben.
 
mal als bild für das ich aus der geistigen welt, das der persönlichkeit seine strahlen sendet:
440px-%27Adam%27s_Creation_Sistine_Chapel_ceiling%27_by_Michelangelo_JBU33cut.jpg
 
damit der physische körper verwandelt und vergeistigt werden kann,
dazu muss erst die instanz in uns erwachen die den geist in sich
aus freiheit und bewusst aufnehmen kann. und das ist das menschliche ich.
wie sollte sonst der physische körper zu atma oder geistesmenschen bzw. " vater"
verwandelt werden? wo sollte der geist, der das physische zu geist
verwandeln kann sonst herkommen?

das ist aber die schwerste und langwierigste arbeit die das ich an der eigenen menschlichen wesenheit
leisten kann. weniger schwierig ist die bewusste umarbeitung des ätherkörpers.
wenn dieses in demselben sinne vom ich aus bewusst umgearbeitet wird, dann entsteht daraus das
was die orientalen die " buddhi" nennen. auf deutsch ist das der " lebensgeist". christlich ist das der " sohn".

noch weniger schwierig und daher das nächstliegende ist die bewusste umarbeitung des astralkörpers.
wenn dieser wiederum vom ich aus vollbewusst umgearbeitet wird, dann entsteht daraus das was die orientalen das " manas"
nennen. auf deutsch das geistselbst. christlich der heilige geist. das ist auch das was wir das höhere selbst nennen

was bedeut es nun, den astralkörper zu geistselbst/ höheres selbst umzuarbeiten?

durch den astralkörper werden wir zunächst zu dem was wir die irdische persönlichkeit
nennen, die halt zunächst rein selbstbezogen ist. deshalb hat sich dafür der ausdruck: das ego
etabliert. das ist damit allerdings nicht ganz genau getroffen, weil " ego" auf griechisch ja auch
ich bedeutet. in theosophischen kreisen sprach man auch gerne von den " niederen" und dem "höheren" ich.
aber diese unterscheidung trifft es auch nicht genau und verleitet auch dazu, das wahre ich mit
dem höheren selbst zu verwechseln. der unangenehme nebeneffekt dabei ist, dass das wahre ich
dabei in gewissem sinne untergeht. denn da wird lediglich das was die irdische persönlichkeit
zu einem ego( selbstbezogen) werden lässt dem höheren selbst gegenüber gestellt. also das was
über das wahre ich hinausgeht.
durch das wahre ich wird der mensch aber im eigentlichen sinne
erst irdischer mensch. und zwar ein solcher, der nicht nur selbstbezogen ist, sondern die ganze menschheit,
erde und planetensystem umfasst.
durch das höhere selbst aber, da fangen wir an über das reine menschsein auf der erde hinaus zu wachsen.
durch dieses werden wir sozusagen selbst zu engeln.

das was die irdische persönlichkeit zunächst selbstbezogen sein lässt ist also der astralkörper.
was heisst es selbstbezogen zu sein?

wenn der mensch das frühkindliche stadium verlässt, dabei bewusstsein seiner selbst entfaltet,
da fängt es ganz selbstverständlich an, alles in der ihm erreichbaren welt an sich zu ziehen.
es sich einzuverleiben und sich selbst daraus aufzubauen. nahrung, kleidung, bildung, selbsterhaltung.
dazu mus es sich einiges aneignen, um überhaupt überlebensfähig in unserer gesellschaft zu sein.

man kann das gut mit einem kreis symbolisieren, mit einem punkt in der mitte. der kreis stellt seine welt dar
und der mittelpunkt sein zentrum. die bewegung in diesem stadium ist also von der peripherie zum zentrum.

und nichts anderes ist das was man egoismus nennt. also an sich erstmal etwas lebensnotwendiges.

das ich aber, das zunächst in dem kleinen kind unmittelbar anwesend ist und sich erst wenn das kind
anfängt ich zu sich zu sagen in die vorgeburtliche sphäre zurückzieht, dieses ich kann man auch mit einem kreis
und einem punkt in der mitte symbolisieren. allerdings ist die bewegung da eine andere.
dieses wahre ich zieht nun nicht mehr alles aus der peripherie zu sich in das zentrum um sich daraus selbst aufzubauen,
sondern strahlt vom mittelpunkt aus wiederum in die peripherie.
es wird also ein gebendes, während das erstere ein nehmendes ist. und diese kraft die bewirkt
dass der mittelpunkt von sich aus strahlen kann, diese kraft ist die liebe.

woher nimmt nun das ich teil an dieser kraft, die es befähigt von sich aus zu einem gebenden zu werden?
und woher kommt nun die andere kraft, die es zuerst zu einem nehmenden werden lässt?
und wie können beide zu einem ausgleich gebracht werden?

nur gebender kann der mensch auf der erde nicht bleiben, weil er sonst schlicht und ergreifend verhungern würde.
also muss er auch nehmender sein. oder auch ein egoist.
nur nehmender kann der mensch auf dauer auch nicht bleiben. denn da würde er sich in sich
abschliessen und gewisser massen im eigenen saft austrocknen. dabei ständig im kampf mit den anderen,
die naturgemäss zu konkurrenten werden im bezug auf die ressourcen zur befriedigung der eigenen bedürfnissen.

also muss da der weg wie so oft in der mitte liegen.


fortsetzung folgt
 
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