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1. Gott ist allmächtig und bewirkt alles, was auf dieser Welt geschieht. Nichts kann ohne seinen Willen geschehen.
2. Gott ist gerecht und gütig und teilt den Menschen das zu, was sie verdienen, so dass es guten Menschen wohl ergeht und Gottlose bestraft werden.
3. X ist ein guter Mensch.
Solange X gesund und wohlhabend ist, können wir alle drei Behauptungen für richtig halten. Wenn Xs Leiden beginnen, wenn er seine Besitztümer, seine Familie und seine Gesundheit verliert, taucht ein Problem auf. Jetzt geben alle drei Feststellungen zusammen keinen Sinn mehr. Wir können nur noch mit zweien übereinstimmen und die dritte streichen.
- Wenn Gott beides ist, allmächtig und gerecht, dann muss X ein Sünder sein, der verdient, was ihm widerfährt.
- Wenn X ein guter Mensch ist, und Gott ihm trotzdem sein Leiden schickt, dann ist Gott nicht gerecht.
- Wenn X es besser verdienen würde und Gott sein Leiden nicht lindert, dann ist Gott nicht allmächtig.
Welchen der drei Punkte würdest du opfern, so dass du wenigstens an die beiden anderen glauben kannst?
Und jetzt, lieber Leser, ersetze X mit deinem Namen. Welchen der drei Punkte opferst du jetzt?
Aus *Wenn guten Menschen Böses widerfährt" von Harold Kushner
Weder hast du verstanden, was "Gott" ist, noch hast du verstanden was "gut" bedeutet und dein "X" ersetze es durch Menschen und du wirst erleuchtet durch einen Menschen.
1. Gott ist allmächtig und bewirkt alles, was auf dieser Welt geschieht. Nichts kann ohne seinen Willen geschehen.
2. Gott ist gerecht und gütig und teilt den Menschen das zu, was sie verdienen, so dass es guten Menschen wohl ergeht und Gottlose bestraft werden.
3. X ist ein guter Mensch.
Solange X gesund und wohlhabend ist, können wir alle drei Behauptungen für richtig halten. Wenn Xs Leiden beginnen, wenn er seine Besitztümer, seine Familie und seine Gesundheit verliert, taucht ein Problem auf. Jetzt geben alle drei Feststellungen zusammen keinen Sinn mehr. Wir können nur noch mit zweien übereinstimmen und die dritte streichen.
- Wenn Gott beides ist, allmächtig und gerecht, dann muss X ein Sünder sein, der verdient, was ihm widerfährt.
- Wenn X ein guter Mensch ist, und Gott ihm trotzdem sein Leiden schickt, dann ist Gott nicht gerecht.
- Wenn X es besser verdienen würde und Gott sein Leiden nicht lindert, dann ist Gott nicht allmächtig.
Welchen der drei Punkte würdest du opfern, so dass du wenigstens an die beiden anderen glauben kannst?
Und jetzt, lieber Leser, ersetze X mit deinem Namen. Welchen der drei Punkte opferst du jetzt?
Aus *Wenn guten Menschen Böses widerfährt" von Harold Kushner
Es gibt ja auch genug Menschen die böse/schlecht sind und scheinbar trotzdem nur Erfolg/Glück haben.
Umgekehrt gibt es leider auch genug gute Menschen die viel leid erfahren müssen.
Ich glaube Gott lässt jeden tun was er will, aber iwo kommt dann vielleicht der Ort an dem man Rechenschaft ablegen muss für sein vorheriges Handeln.
Für mich ist Gott weder allmächtig, noch zieht er die Fäden, noch hat er die Macht "Gottlose" zu strafen. Gott ist SEIN... es ist in uns, oder besser gesagt, wir sind "SEIN", aber das kapiert scheints Niemand, von daher mag ich den Begriff "Gott" auch nicht, weil er seit jeher für menschliche Zwecke missbraucht wird, für Angstmache, für Unterdrückung, für Bestrafung, ja, sogar für Folter und Kriege...
jaja, der Wesenlose Gott... der in uns steckt.. Nur ein Sein.. Dass aber Gott der Inbegriff des vollkommenen Menschens ist, dessen Götterfunken wir in uns tragen, den wir erst erwecken müssen, kapiert scheinbar kaum jemand.
Dass das Göttliche auch Strafen kann, ebenso wenig.. aber eben nicht so, wie wir Menschen uns das vorstellen, sondern wenn Strafen kommen, sind es immer die Menschen selbst, die Strafen hervorrufen, weil sie gegen die Göttliche Ordnung verstossen..
jaja, der Wesenlose Gott... der in uns steckt.. Nur ein Sein.. Dass aber Gott der Inbegriff des vollkommenen Menschens ist, dessen Götterfunken wir in uns tragen, den wir erst erwecken müssen, kapiert scheinbar kaum jemand.
Dass das Göttliche auch Strafen kann, ebenso wenig.. aber eben nicht so, wie wir Menschen uns das vorstellen, sondern wenn Strafen kommen, sind es immer die Menschen selbst, die Strafen hervorrufen, weil sie gegen die Göttliche Ordnung verstossen..
Nun mit dem in uns, den Götterfunken erwecken, ist eine Brücke gemeint. Es ging immer um Dankbarkeit gegenüber von Gott und Respekt gegenüber von Gott. Das Gebet ist eine Danksagung an Gott, indem wir uns die Überlieferungen, die wir in den Schriften erkennen, eine Danksagung aussprechen gegenüber von Gott. Und alles andere was du gehört hast oder meinst verstanden zu haben und angekotzt zu sein, ist eine Metapher. Du hast noch viel vor dir, bist du den goldenen Schlüssel (Metapher) in den Religionsschriften entdeckt hast. Der goldene Schlüssel ist eine Erkenntnis die alle Religionen zusammenfasst, wenn du den gefunden hast, verstehst du die Lehren von Gott. Viel Spaß und das meine ich so!
Du meinst das gute ist eine Definition die erklärt werden muss, weil du das Gute nicht verstanden hast? Erkläre es mir, was ist an "gut" miss zu verstehen? Ich würde es gerne verstehen.
jaja, der Wesenlose Gott... der in uns steckt.. Nur ein Sein.. Dass aber Gott der Inbegriff des vollkommenen Menschens ist, dessen Götterfunken wir in uns tragen, den wir erst erwecken müssen, kapiert scheinbar kaum jemand.
Dass das Göttliche auch Strafen kann, ebenso wenig.. aber eben nicht so, wie wir Menschen uns das vorstellen, sondern wenn Strafen kommen, sind es immer die Menschen selbst, die Strafen hervorrufen, weil sie gegen die Göttliche Ordnung verstossen..
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