Wenn das Herz bricht...

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Aber Magie ist Transformation. Will sagen, auch das Nutzen der krudesten und abgefahrensten, schmerzhaftesten Situationen zur Selbstenfaltung ist der Weg eines Meisters. Statt in der Opferhaltung zu verharren, nech?

:morgen:

Ja, aber wer will schon Selbstentfaltung?

Selbstverdammung rulz.

Hat die pöse Möse Kali Mumu gesagt, gestatten ihr Name nicht Mama, sondern Murmeltier.

Und der Chef hat immer recht. :ironie:
 
Ich gehe noch einen Schritt weiter:

Ein Meister sucht diese Situationen und führt sie herbei! (Und ich weiß sehr genau, wovon ich spreche.)

Ja, Chief hat recht. In der Tat! Deswegen s.o.

:D
 
Aber Magie ist Transformation. Will sagen, auch das Nutzen der krudesten und abgefahrensten, schmerzhaftesten Situationen zur Selbstenfaltung ist der Weg eines Meisters. Statt in der Opferhaltung zu verharren, nech?

:morgen:

Ich seh es genauso wie du, aber das Wort 'Magie' stört mich ungemein...
Ich erkenne ungeheures Wachstum, wenn wir es schaffen, Schmerz wirklich anzunehmen und nicht gegen den anzukämpfen, der uns diesen verursacht.
Es fühlt sich immer ungerecht an, wenn es verletzend ist, und aus der Sicht der Begegnung ist es das auch.
Aber wenn wir verstehen, dass wir alles irgendwann gesät haben, auch wenn wir die Ursache nicht erkennen, und also die Verantwortung übernehmen, dann gehen wir unter Umständen von jemandem weg, der uns verletzt, aber wir üben nicht Rache, wir hassen ihn nicht und wir wissen, dass wir das verdient haben und wir wissen, dass uns das Annehmen wachsen lassen wird, nicht unbedingt der Schmerz an sich.

Ich sehe auch ein, dass man diesen Vorgang als Magie bezeichnen könnte, nur ich mag das Wort eben nicht. Es klingt so nach faulem Zauber...
 
Ich gehe noch einen Schritt weiter:

Ein Meister sucht diese Situationen und führt sie herbei! (Und ich weiß sehr genau, wovon ich spreche.)

Ja, Chief hat recht. In der Tat! Deswegen s.o.

:D

Da würde ich gerne noch einen Schritt weiter gehen und behaupten: ein Meister sieht sich zum einen nicht als Meister und weiß zum anderen, dass er gar nichts herbei führen kann, sondern sein Meistersein in der vollkommenen Hingabe an Gott begründet ist und dieses weiß nicht, was als Nächstes passieren wird.
Sein Wille lautet dann: Dein Wille geschehe.
 
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