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Faydit
Guest
Das was bleibt...
Es scheint in der Natur der Menschen zu liegen, zumindest in der Natur mancher, eine Art Sehnsucht zu sein, dass etwas von ihnen sie selbst überlebt, von ihnen etwas bleibt, das unvergänglich ist, sozusagen für die Ewigkeit geschaffen ist.
Die Sehnsucht mag eine ähnliche sein, die Wege scheinen aber durchaus unterschiedliche zu sein.
Für manche ist die Fortpflanzung, die eigene Nachkommenschaft, das Weitergeben der eigenen Gene, bewahren der eigenen Blutlinie eine Möglichkeit, anderer wollen sich durch bestimmte Taten verewigen, dadurch in die Geschichte eingehen, andere wollen grandiose, herausragende Kunstwerke oder Bauwerke erschaffen oder zumindest in Auftrag geben, andere wollen am Liebsten gleich die ganze Welt retten, missionieren, verändern, den eigenen Vorstellungen gemäß auf den Kopf stellen.
Manche dieser Pläne gelingen, andere nicht, oft genug allerdings erzeugen sie Folgen, Resultate, die vor allem auch eine ganze Menge anderer Menschen betreffen. Und das oft genug nicht nur positiv.
Meine Begegnung mit der Ewigkeit, wenn man so will, war eine ganz kleine, für andere eigentlich völlig unsichtbare, unscheinbare, sie betraf nur zwei Menschen. Was wenig scheinen mag, und doch mitunter so unglaublich viel, sogar alles sein kann, alles, das zählt. Genau deshalb, weil es so ganz anders war, so ganz anders funktionierte, als alles andere in dieser Welt.
Weil dieses eine Gegenüber, dieses Wesen, dieser Mensch, diese Frau auch so ganz anders als üblich war. In so ziemlich jeder Hinsicht. Jemand, wie aus einer anderen Welt, aus einer anderen Zeit, in der ganz andere Dinge wichtig waren, es um ganz andere Dinge ging als in dieser hier.
Sie passte eigentlich gar nicht in diese Welt, ich auf etwas andere Art auch nicht, aber wir beide dafür umso besser perfekt zueinander. Also was auch "unsere" Welt anders. Sehr anders. Leider ist genau dieses daran, dabei so Andere wohl anderen nicht wirklich erklärbar. Versucht man es, wird daraus meiner Erfahrung nach etwas ganz anderes.
Der Nachteil derartigen Erlebens besteht allerdings automatisch darin, dass man, wenn man ganz real erlebt, erlebt hat, was tatsächlich wie zwischen zwei Menschen möglich ist, mit anderen Menschen und ihrem eigenartigen, verdrehten Agieren und Treiben in Folge noch weniger anfangen kann als vielleicht ohnehin bereits davor.
Zwei völlig unterschiedliche Welten, noch dazu miteinander ziemlich inkompatibel.
Aber das hier zu erklären, würde ohnehin - wie bereits bisher auch - nicht funktionieren. Entweder kennt man es, dann weiß man Bescheid, oder man kennt es nicht, dann mag man etwas ganz anderes dafür halten, hat aber in Wahrheit überhaupt keine Ahnung, worum's eigentlich geht, oder was genau einen derartigen Unterschied ausmacht.
Ein Teil dieser "Ewigkeit" ist leider inzwischen auch schon wieder Vergangenheit, und doch lebt sie, wirkt sie in gewisser, ganz unglaublicher Weise weiter, nach wie vor. Auf eine Art und Weise, wie ich sie noch nie erlebt habe, in keinem Leben bisher, mit niemandem anderen jemals.
Es ist das kleine Stück Ewigkeit, meines, unseres, das ich mitnehmen werde, mitnehmen kann, wenn meine Zeit hier vorüber ist. Was sie eigentlich, wenn es nach mir selbst gegangen wäre, ohnehin längst hätte sein sollen.
Die eine Sache, die mir nach wie vor wichtiger, wertvoller, kostbarer als alles andere ist und das auch bleiben wird. Und zugleich die einzige, die ich dann tatsächlich auch wirklich mitnehmen kann.
Was sie so besonders machte, ist hier, mit Worten alleine ohnehin nicht wirklich beschreibbar, vieles davon ist wohl auch - aus verschiedenen Gründen - nicht öffentlichkeitstauglich, oder würde nur Irrtümer, Missverständnisse beim Lesen erschaffen, womit daraus etwas ganz anderes entstehen würde als das, was es eigentlich war, worum es dabei tatsächlich ging.
Was vermutlich ohnehin auch die Inhalte betrifft, die ich hier trotzdem noch gerne deponieren möchte. Bevor ich mich von diesen - aus meiner Sicht - inzwischen für mich eher ziemlich unheiligen Hallen schön langsam wohl doch verabschieden werde.
Dieses Forum und ich passen einfach nicht mehr so wirklich zueinander. Falls das überhaupt jemals der Fall war.
Aber das ist ohnehin ein ganz anderes Thema...
Es scheint in der Natur der Menschen zu liegen, zumindest in der Natur mancher, eine Art Sehnsucht zu sein, dass etwas von ihnen sie selbst überlebt, von ihnen etwas bleibt, das unvergänglich ist, sozusagen für die Ewigkeit geschaffen ist.
Die Sehnsucht mag eine ähnliche sein, die Wege scheinen aber durchaus unterschiedliche zu sein.
Für manche ist die Fortpflanzung, die eigene Nachkommenschaft, das Weitergeben der eigenen Gene, bewahren der eigenen Blutlinie eine Möglichkeit, anderer wollen sich durch bestimmte Taten verewigen, dadurch in die Geschichte eingehen, andere wollen grandiose, herausragende Kunstwerke oder Bauwerke erschaffen oder zumindest in Auftrag geben, andere wollen am Liebsten gleich die ganze Welt retten, missionieren, verändern, den eigenen Vorstellungen gemäß auf den Kopf stellen.
Manche dieser Pläne gelingen, andere nicht, oft genug allerdings erzeugen sie Folgen, Resultate, die vor allem auch eine ganze Menge anderer Menschen betreffen. Und das oft genug nicht nur positiv.
Meine Begegnung mit der Ewigkeit, wenn man so will, war eine ganz kleine, für andere eigentlich völlig unsichtbare, unscheinbare, sie betraf nur zwei Menschen. Was wenig scheinen mag, und doch mitunter so unglaublich viel, sogar alles sein kann, alles, das zählt. Genau deshalb, weil es so ganz anders war, so ganz anders funktionierte, als alles andere in dieser Welt.
Weil dieses eine Gegenüber, dieses Wesen, dieser Mensch, diese Frau auch so ganz anders als üblich war. In so ziemlich jeder Hinsicht. Jemand, wie aus einer anderen Welt, aus einer anderen Zeit, in der ganz andere Dinge wichtig waren, es um ganz andere Dinge ging als in dieser hier.
Sie passte eigentlich gar nicht in diese Welt, ich auf etwas andere Art auch nicht, aber wir beide dafür umso besser perfekt zueinander. Also was auch "unsere" Welt anders. Sehr anders. Leider ist genau dieses daran, dabei so Andere wohl anderen nicht wirklich erklärbar. Versucht man es, wird daraus meiner Erfahrung nach etwas ganz anderes.
Der Nachteil derartigen Erlebens besteht allerdings automatisch darin, dass man, wenn man ganz real erlebt, erlebt hat, was tatsächlich wie zwischen zwei Menschen möglich ist, mit anderen Menschen und ihrem eigenartigen, verdrehten Agieren und Treiben in Folge noch weniger anfangen kann als vielleicht ohnehin bereits davor.
Zwei völlig unterschiedliche Welten, noch dazu miteinander ziemlich inkompatibel.
Aber das hier zu erklären, würde ohnehin - wie bereits bisher auch - nicht funktionieren. Entweder kennt man es, dann weiß man Bescheid, oder man kennt es nicht, dann mag man etwas ganz anderes dafür halten, hat aber in Wahrheit überhaupt keine Ahnung, worum's eigentlich geht, oder was genau einen derartigen Unterschied ausmacht.
Ein Teil dieser "Ewigkeit" ist leider inzwischen auch schon wieder Vergangenheit, und doch lebt sie, wirkt sie in gewisser, ganz unglaublicher Weise weiter, nach wie vor. Auf eine Art und Weise, wie ich sie noch nie erlebt habe, in keinem Leben bisher, mit niemandem anderen jemals.
Es ist das kleine Stück Ewigkeit, meines, unseres, das ich mitnehmen werde, mitnehmen kann, wenn meine Zeit hier vorüber ist. Was sie eigentlich, wenn es nach mir selbst gegangen wäre, ohnehin längst hätte sein sollen.
Die eine Sache, die mir nach wie vor wichtiger, wertvoller, kostbarer als alles andere ist und das auch bleiben wird. Und zugleich die einzige, die ich dann tatsächlich auch wirklich mitnehmen kann.
Was sie so besonders machte, ist hier, mit Worten alleine ohnehin nicht wirklich beschreibbar, vieles davon ist wohl auch - aus verschiedenen Gründen - nicht öffentlichkeitstauglich, oder würde nur Irrtümer, Missverständnisse beim Lesen erschaffen, womit daraus etwas ganz anderes entstehen würde als das, was es eigentlich war, worum es dabei tatsächlich ging.
Was vermutlich ohnehin auch die Inhalte betrifft, die ich hier trotzdem noch gerne deponieren möchte. Bevor ich mich von diesen - aus meiner Sicht - inzwischen für mich eher ziemlich unheiligen Hallen schön langsam wohl doch verabschieden werde.
Dieses Forum und ich passen einfach nicht mehr so wirklich zueinander. Falls das überhaupt jemals der Fall war.
Aber das ist ohnehin ein ganz anderes Thema...