Wenn das Herz bricht...

Das meinte ich ja auch damit.
Klar dass auch du das so empfinden musstest.
Habt eben wohl gewissen Gemeinsamkeiten. Und die resonieren sogar ident.

Dein Gott ist vielleicht nicht mein Gott. Problem gelöst. :D

Wenn es Gott ist, dann verstehen Menschen sich in demselben Empfinden für Gott- da gibt es keine zwei verschiedenen- denn eigentlich ist das Wort Gott ein Ausdruck einer Empfindung- der der innigen Verbundenheit eben.
Es ist also Verbundenheit oder nicht Verbundenheit. Online oder Offline- mehr gibt es da nicht.
 
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Wenn es Gott ist, dann verstehen Menschen sich in demselben Empfinden für Gott- da gibt es keine zwei verschiedenen- denn eigentlich ist das Wort Gott ein Ausdruck einer Empfindung- der der innigen Verbundenheit eben.
Es ist also Verbundenheit oder nicht Verbundenheit. Online oder Offline- mehr gibt es da nicht.

Wenn du da mal nicht täuscht....

Verbundenheit womit? Mit deinem Selbst, das du für Gott hältst?
 
Wenn du da mal nicht täuscht....

Verbundenheit womit? Mit deinem Selbst, das du für Gott hältst?

Das genau ist dein Problem. Aber das lässt sich nicht von außen ändern.
Wenn du Gott erfahren hast, dann weißt du eben, dass es keine Einbildung ist, so wie du es weißt, wenn du in einen Menschen verliebt bist- das kannst du ja auch keinem beweisen und doch ist es keine Einbildung.
Du zweifelst eben- den Beweis kannst du dir nur selbst erbringen lassen- indem zu dich zumindest so weit für die Frage öffnest, ob es da einen Gott gibt.
Wenn ja, dann soll Er sich dir so zeigen, dass du es als wahr empfinden kannst.
Aber die Bitte wenigstens, die musst du schon selbst aussprechen.

Wenn ich allerdings Gott wäre, ich wüßte auch nicht, wie man durch deine Bitterkeit durchdringen könnte.
Vielleicht schaffst du mal wieder so einen Zustand wie an Sylvester, als du deinen Brechdingens hattest- da warst du einer Öffnung näher auf jeden Fall.
Ich kann es nicht beweisen, aber es fühlt sich an wie eine dicke Schutzschicht, durch die nichts raus und nichts rein kommt- untermauert von einer starken Intelligenz, die eben auch noch zusätzlich hindern kann.

Eine gewisse naive, kindliche Offenheit ohne die ganzen Einwände aus dem Kopf wären auf jeden Fall mal ganz kurz zwischendurch hilfreich- nur um die erste Hürde zu schaffen, wenn der Funke einmal übergesprungen ist, dann lässt du eh nie mehr locker...
 
Ich kann es nicht beweisen, aber es fühlt sich an wie eine dicke Schutzschicht, durch die nichts raus und nichts rein kommt- untermauert von einer starken Intelligenz, die eben auch noch zusätzlich hindern kann.

Eine gewisse naive, kindliche Offenheit ohne die ganzen Einwände aus dem Kopf wären auf jeden Fall mal ganz kurz zwischendurch hilfreich- nur um die erste Hürde zu schaffen, wenn der Funke einmal übergesprungen ist, dann lässt du eh nie mehr locker...
na dem stimme ich voll und ganz zu. dieser eindruck entsteht mir (leider) auch. find ich schade....denn eine gewisse offenheit für manches ist wirklich hilfreich
lg jessey
 
... dann folgt die lange schwarze Nacht der Seele.

Und du kannst dort hängenbleiben .....

.... oder es für das nutzen, wofür es eingesetzt werden kann - Transformation! (it´s magic und nicht deine Baustelle, ich weiß :D).

:morgen:

ach meih Sami und Sayalla:umarmen:
wunderschön was ihr sagt...Danke


das Herz wird nur befreit von den Ketten...
 
die "geistert" doch nicht :D

Die Seele ist das Buch des lebens - sie zwichnet auf in erster Linie - sie vergißt nichts - aber beurteilt nicht.

Wir - hier auf der Erde, als menschliche Wesen - beurteilen, weil wir in unseren Emotionen feststecken.

Ich muß nun noch mal wiederholen ... - Liebe, Freude und Glückseeligkeit sind für mich keine Emotionen -

Das Leben ist (!) Liebe - sonst würden wir gar nicht erst existieren...

oder da hätte sich jemand einen ziemlich derben Schabernack ausgedacht, wenn es anders wäre...

Ja - also -

um wieder zum Thema zum kommen -

Das Gefühl, daß man Herzschmerz hat - eine nie wieder zu schließende Wunde hat im Herzen, einem das Herz sogar bricht ect......(man stelle sich das mal bildlich vor.... - das wäre 1. eine ziemliche Schweinerei und 2. würde man sofort tot umfallen)
Also - dieses Gefühl, daß es so ist - ist ein Gefühl des Mangels, des Opferseins, der Angst, der Trauer ect.

Wie kann man das wieder schön bekommen?

Richtig - in dem man mal in sich geht und die anderen anders sein läßt.

Was tut denn da so weh? Weshalb schmerzt mich da was?
(Stop! - Nicht, weil der andere...... - wir wollten bei uns bleiben!)

Also - was tut so weh?
Ja - und nun folgt die dunkle Nacht der Seele, von der mdelajo gesprochen hat.....
die kann endlos sein -
oder man kommt irgendwann, nach genügend Kontemplation mal drauf....#

he - eigentlich tut der Gedanke an die Vergangenheit weh.
Ist grad niemald da, der mir weh tun kann - bin ganz alleine....
mmmh - tue ich mir etwa selber weh?
NEIN!!!!! NIEMALS!!!! DAS WÜRDE ICH NIE TUN!!!! NOCH NICHT EINMAL ANDEREN!!!!!
(ach ja - da war doch was.. - wir wollten bei uns bleiben....- so´n Mist aber auch - niemand, den ich verantwortlich machen kann.....)

O.K. - noch mal von vorne......

Ja - und das kann sich wiederholen, bis wir unter der Erde sind....und auf die nächste Inkarnation warten, bei der wir dann nochmals die Chance haben, das zu üben...:D)

Oder -

es geschieht etwas wunderbares.....und tut auch gar nicht mehr weh....

......................


Die Veränderung der Einstellung.


da brauch ich nichts mehr hinzufügen

eben das poor me...
ablegen...



alles was unecht ist, ablegen


und was bleibt?

Liebe und ein offenes Herz

wer durch diese Erfahrung durch ist

der versteht einiges mehr

er hat den wahren Zugang zu seinen Gefühlen


und ich komme erneut auf

die Umstellung der Lichter zu sprechen:


mit dem Kopf fühlen

und

mit dem Herzen denken
 
Das genau ist dein Problem.

Welches Problem?

Wenn du Gott erfahren hast, dann weißt du eben, dass es keine Einbildung ist, so wie du es weißt, wenn du in einen Menschen verliebt bist- das kannst du ja auch keinem beweisen und doch ist es keine Einbildung.

Über welche meiner Gotteserfahrungen möchtest du was wissen?

Es gibt jede Menge derartiger Erlebnisse, Erfahrungen, sogar solche, die jemand selbst für Erleuchtung oder sowas halten mag, und dennoch mögen, können die alle mit Gott herzlich wenig zu tun haben. Da genau liegt mein Problem. Was, wer suggeriert uns allen diesen Schmarrn? Gott? Wohl eher nicht!

Du zweifelst eben- den Beweis kannst du dir nur selbst erbringen lassen- indem zu dich zumindest so weit für die Frage öffnest, ob es da einen Gott gibt.
Wenn ja, dann soll Er sich dir so zeigen, dass du es als wahr empfinden kannst.

Ich zweifle ja nicht an Gott, im Gegenteil. Sondern daran dass das was die meisten für Gott halten mögen mit Gott allzuviel zu tun hätte. Gott hat, so wie es sich für mich darstellt, hier mitunter herzlich wenig zu melden. Das ist mein Problem.

Und Gottes Reich ist nunmal so ganz anders als das Hier. Dummerweise scheinen beide Regionen beinahe völlig inkompatibel zu sein. Wo also liegt der Fehler? Bei Gott wohl kaum. Also läuft hier was schief. Ganz einfach!

Wenn ich allerdings Gott wäre, ich wüßte auch nicht, wie man durch deine Bitterkeit durchdringen könnte.

Welche Bitterkeit du da wohl sehen magst?

Ich kann es nicht beweisen, aber es fühlt sich an wie eine dicke Schutzschicht, durch die nichts raus und nichts rein kommt- untermauert von einer starken Intelligenz, die eben auch noch zusätzlich hindern kann.

s.o.

Eine gewisse naive, kindliche Offenheit ohne die ganzen Einwände aus dem Kopf wären auf jeden Fall mal ganz kurz zwischendurch hilfreich- nur um die erste Hürde zu schaffen, wenn der Funke einmal übergesprungen ist, dann lässt du eh nie mehr locker...

s.o.
 
Offenes Herz wäre mehr die Synergie, weil alles im Kopf stattfindet, dh. das Herz sendet als Sender an das Gehirn, was wiederum was auslöst, es ist ein Wechselspiel, ... . Empfangen, bearbeiten, aussenden. :)
Das Herz wird dann wieder zum Empfänger, ... . Gefühle spielen immer über den Kopfteil, dh. über das Gehirn, ... . Wenn man frei ist in Gedanken, kann man die Schwingungen besonders gut fühlen.
lg
Cyrill
 
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Wenn es Gott ist, dann verstehen Menschen sich in demselben Empfinden für Gott- da gibt es keine zwei verschiedenen- denn eigentlich ist das Wort Gott ein Ausdruck einer Empfindung- der der innigen Verbundenheit eben.
Es ist also Verbundenheit oder nicht Verbundenheit. Online oder Offline- mehr gibt es da nicht.

Ich denke mehr, der Mensch ist ein Teil von Gott, dh. wir sind alle göttlich und haben das seit Urbeginn in uns, es ist das, wenn alles erlischt und man in sich selbst kehrt, ... . Dh. wenn man alle Sinne ausschaltet und nach innen richtet, die Stille ist es, was alles verbindet.:)
lg
Cyrill
 
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