Würde dem ja gerne zustimmen, kann ich nur nicht. Es gibt mitunter Menschen, die genau sowas sogar selbst genießen, als Art eigenen Triumph sehen und es völlig bewusst tun. Doof wenn man gerade so jemanden liebt. Obwohl man's sogar weiß. Na ja...
Solange es auf der Ebene bleibt, kann man bei beiderseitigem Interesse zumindest dafür Lösungen finden oder entwickeln, denke ich. Was auch nicht immer einfach sein mag. Aber zumindest als Möglichkeit, Chance im Raum steht.
ja sicher gibt es Menschen, die im Schmerz eines anderen auch noch den Triumpf finden, aber ich denke, dieser hält nicht lange an....
sie brechen dir nur das Herz, wenn du es zulässt....
es gibt da so einen schönen Satz "wenn es verletzt, ist es keine Liebe"
es ist eine Art von Abhängigkeit, sich so in einem anderen zu verlieren, dass man den ganzen eigenen Selbstwert nicht mehr kennt....
dieser sollte so groß sein, dass man aus Achtung vor sich selbst nicht untergeht, damit ein anderer schadenfroh sein kann, aber das ist alles relativ, gegen Gefühle gibt es kein Mittelchen.....
außer das eine,
das eigene Leben zu achten und das zu tun, was einem gut tut, sich stärken, indem man sich einen Raum schafft, für eigene Bedürfnisse, sich selbst entfalten und das, ohne dafür einen anderen zu brauchen....
das Glück unseres Lebens darf nicht von einem anderen abhängig sein, dann entsteht das Gefühl der inneren Freiheit, man kann so auch viel loslassen, was einen bedrückt und schmerzt....
das sind alles Lebenserfahrungen, meine und andere, so vielfältig wie die Menschen sind, so vielfältig wird das Wort "Liebe" verwendet
lg Nirwa