Wenn das Herz bricht...

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Wer vorschreiben will, will herrschen, dass ist die Konsequenz der Logik.
Ich brauche nicht besser oder schlechter zu sein, als da was ich bin, nur schlussendlich ist es nicht wesentlich was ich bin.
Denn wenn ich mich selber bin, dann kann ich nicht andere sein. ;)
lg
Cyrill

richtig
wer vorschreiben will, will herrschen

da gehts aber erst mal um den inneren Herrscher

sonst nützt die Tünche nichts;)
 
Dazu zu stehen was man tut. Auch wenn's mal Mist ist.
Kann ja passieren, eine Panne oder auch Absicht sein.

Nur, was tun und dann zu sagen, ich hab's gar nicht getan macht mehr Probleme. Meiner Ansicht nach.

Aber dazu stehen kann jawohl nicht alles sein.
Wenn's Absicht war, sollte man sich dann überhaupt entschuldigen, und, wenn ja, für was?
Und wie oft kann man eine Panne als eigenverantwortlicher Mensch wiederholen, bis es keine Panne mehr ist, sondern indirekte Absicht, im Sinne von absichtlich nicht erfolgter Aufarbeitung und Beseitigung des Problems?
 
Aber dazu stehen kann jawohl nicht alles sein.
Wenn's Absicht war, sollte man sich dann überhaupt entschuldigen, und, wenn ja, für was?
Und wie oft kann man eine Panne als eigenverantwortlicher Mensch wiederholen, bis es keine Panne mehr ist, sondern indirekte Absicht, im Sinne von absichtlich nicht erfolgter Aufarbeitung und Beseitigung des Problems?

Die Perspektive oder der Fokus, ist auch eigene Wertung, wenn es Dich reibt, dann bist Du es, wenn es nicht reibt, dann ist es das was sein kann für einen selbst. Da ich unwesentlich bin ist es nur ein Aspekt, von dessem was alles ist, wenn ich mich selbst bin, dann habe ich auch keine Erwartungen in Anderen, denn man kann nur sich selber sein, dh. ich kann zwar werten und tue es auch, nur bin ich es und da ich nicht relevant bin, sondern nur ein Teil von allem bin, kann ich immer nur ein Aspekt sein.
lg
Cyrill
 
Wer sollte mich den beherrschen ausser ich mich selbst?
Tünche ist nicht nötig, wozu auch, ich habe keine Erwartungen zu erfüllen, weshalb auch, ...?
lg
Cyrill

habe mich nicht auf dich bezogen

nur auf den Be-herrscher


wir haben sie doch alle in uns versammelt
die Archetypen und es geht darum dort das Gleichgewicht
herzustellen:)
 
habe mich nicht auf dich bezogen

nur auf den Be-herrscher


wir haben sie doch alle in uns versammelt
die Archetypen und es geht darum dort das Gleichgewicht
herzustellen:)

Natürlich, wir ändern uns in der Zeit und sind immer später uns selbst, auch das Jetzt ist immer vorgeschoben und bis man es spürt, braucht es die Reaktionszeit,.. . Aber was soll ich tun, ich kann immer nur mich selber sein, die Anderen sind zwar Bestandteil des Umfeldes, nur schlussendlich wer oder was mein Umfeld ist, ist die *eigene* Wahl und wo man es als wertvoll sieht auch. :D
lg
Cyrill
 
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Aber dazu stehen kann jawohl nicht alles sein.

Was erwartest du denn? Ewige Reue, Selbstbestrafung, Bestrafung durch andere? Wozu? Was würde das ändern? Rache letzlich.

Wenn's Absicht war, sollte man sich dann überhaupt entschuldigen, und, wenn ja, für was?

Es kann sich ja auch der eigene Standpunkt, Bezug zu sowas ändern. Als Art Einsicht, beispielsweise.

Und wie oft kann man eine Panne als eigenverantwortlicher Mensch wiederholen, bis es keine Panne mehr ist, sondern indirekte Absicht, im Sinne von absichtlich nicht erfolgter Aufarbeitung und Beseitigung des Problems?

Pannen geschehen nunmal. Und auch sowas wie Aufarbeitung betrifft ja nur was Eigenes, deshalb werden ja andere nicht anders. Was ist mit deren Problemen? Die eben bei einem auch Pannen erzeugen, auslösen können?

Das ist nunmal so Fakt im Leben. Und kein spirituelles Konzept, keine Nabelschau, Heilung wird das je verändern können!
Ist ja der Unsinn an derartigen Konzepten, diese überzogenen Heilsversprechen. Die Welt wird nicht anders nur weil man selbst ein wenig anders wird. Glaubte ich auch mal, heute nicht mehr.
 
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