Wenn andere einem die Ehe und das Leben zerstören..

Was tun bei Zerstörung einer Ehe durch 3.?


  • Umfrageteilnehmer
    36
Das sehe ich nicht so. Sie selber ist es die zerstört weil sie nicht akzeptieren kann das sie nicht alleine im Leben ihres Mannes ist und ihn gerne für sich alleine hätte. Egoliebe eben. Und damit zerstört sie das was einmal so schön begann.:)

das mag auch reinspielen, ist aber nicht relevant, weil grösseres wirkt und Du siehst es nicht anders, Du denkst es Dir anders, kleiner Unterschied zu dem was ich sehe...;)
 
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Da hast du recht, aber die Problematik immer nur bei sich zu suchen finde ich nicht zielführend, denn es gibt genug Menschen die nicht mal sehen wie sie agieren und deswegen ziemliche Probleme für andere darstellen, es gehört doch alles zusammen und nicht alles isoliert.
es wird hier immer wieder gesagt alles ist eins!! aber es wird immer ausselektiert.
Das Problem von Kris ist da! sie sieht es zuerst, für sie stellt es ein Problem dar, aus den verschiedensten Gründen oder einfach nur weil sie erschöpft ist und es nicht mehr ertragen kann. Für ihren Mann würde es vielleicht auch ein Problem darstellen, der ist aber vielleicht stärker und in einer eingefahrenen Schiene. Also warum soll sie ihre Beziehung beenden nur weil sie die einzige ist, die es momentan als Problem sieht. Sie müsste ihn dorthin bringen mit ihr den Weg zu gehen... damit die Schwiegermutter auch sieht dass e ein Problem ist - wenn sie sieht das ihr Sohn auch ein Problem hat ändert sie es ja vielleicht...

Hallo silvermedi,

ich denke doch man kann eben nur bei sich anfangen, wenn es um einen Selbst geht
Und nicht, mir geht es deswegen und wegen dem schlecht, derjenige muss weg und womöglich sind diese dann an meiner Misere schuld.
Es aus dieser Warte zu sehen halte ich eben für ganz falsch.

Und ich bin durchaus der Meinung, wenn in einer Beziehung einer das eine will und der andere es nicht tut, weil er es nicht so sieht, dann liegt es doch in der eigenen Eigenverantwortung, dies mit dem Partner zu klären.
Klärt man es nicht und leidet weiter, dann kann derjenige es doch nicht auf andere abschieben.
Von Beendigungen von Beziehungen habe ich auch nie gesprochen.
Es geht um die Art der Beziehung und um den Zusammenhalt, und wenn der nicht stimmt, ist jeder eigenverantwortlich an dieser Situation.
Sie genauso wie auch der Mann selbst.
Nur kann man das Gegenüber nicht dazu zwingen etwas zutun , die Frage ist nämlich, inwieweit er den Kontakt mit seiner Tochter wünscht.
Denn es sind doch seine Verbindungen. Und soweit ja gesagt wurde, hat der Mann wohl kein Problem damit, warum sollte er etwas ändern was er anscheinend gut findet? Soll er sich jetzt mies fühlen weil er für seine Frau das eigene Kind aufgeben soll, hintenanstellen soll?

LG
flimm
 
Ich glaube du verstehst den Sinn dieses Konzeptes nicht ganz, ohne dich jetzt angreifen zu wollen. Ich lebe seit Jahren damit, doch man muss es eben neutral bewerten, dazu gehört der Weg der Selbsterkenntnis und der Lösung eigener Problemfelder, doch es muss alles bewußt und ehrlich sein.

das Selbst ist niemals neutral und kann nicht neutral bewerten.
Denn im Selbst sind die Bewertungen abgespeichert.

Und genau da ist deine Fehlinterpretation.
kein Selbst ist Mittelpunkt der Welt, niemand ist Mittelpunkt der Welt, es ist einfach das Zusammenwirken und Spiel des Lebens das ineinandergreift.Ich habe nie behauptet das man die Umwelt erschaffen hat, aber es ist zwingendermassen an die Energieform des Gegenübers gebunden.

das Selbst ist die Welt die sich zum Mittelpunkt:) macht.
Solange das Selbst sich Selbst zum Mittelpunkt macht, empfindet es sich getrennt von Alles Was ist.
Sich der Verbindung die ineinander greift bewußt werden durch das Fühlen von sich Selbst und parallel das Fühlen des Nächsten.

Dann hören auch übernommene Glaubenssätze auf..
...jeder ist für sich Selbst verantwortlich..
...jeder verletzt sich nur selbst..
.....das Selbst muß neutral bewerten...ect.

So hat halt jeder seine eigene subjektive Meinung :)

sagt das Selbst-Bewußtsein dessen Bewertungen immer subjektiver Natur sind.

*g Seyla
 
Man muß erst einmal seine Wurzeln aus der Brühe herausziehen, die viel zu heiß ist. Dann muß man sie gesunden lassen und inzwischen überlegen, ob man diese Wurzeln wieder in die viel zu heisse Brühe stecken soll oder doch lieben draußen lässt.

Ich hoffe, du hast meine Metapher verstanden?


LG
U.

immer dieses "Muss"."müssen":)

das Selbst ist die Wurzel das sich Selbst betrachtet und sich überlegt hat, das Ignorieren zu praktizieren damit der Weg des geringsten Widerstands die Selbsterkenntnis schenkt.

*g Seyla
 
Ich verstehe nicht immer die Worte von Costantin,sorry, nicht bös gemeint, aber manchesmal ist es für mich einfach gesagt zu "hoch" oder ich brauche länger:rolleyes: aber da bin ich auch der Meinung, das Ignorieren und mit sich "weitergeschehen" lassen, zu keiner fruchtbaren Lösung führt , für alle, sondern eher zu mehr Distanz.

LG
 
das Selbst ist niemals neutral und kann nicht neutral bewerten.
Denn im Selbst sind die Bewertungen abgespeichert.

Bewertungen sind erlernt und somit könnte ein Selbst durchaus neutral bewerten.


das Selbst ist die Welt die sich zum Mittelpunkt:) macht.
Solange das Selbst sich Selbst zum Mittelpunkt macht, empfindet es sich getrennt von Alles Was ist.
Sich der Verbindung die ineinander greift bewußt werden durch das Fühlen von sich Selbst und parallel das Fühlen des Nächsten.

Dann hören auch übernommene Glaubenssätze auf..
...jeder ist für sich Selbst verantwortlich..
...jeder verletzt sich nur selbst..
.....das Selbst muß neutral bewerten...ect.

Deine Antwort ein einziger Wiederspruch in sich.
Und verdreht meine Worte, willst du mich nicht verstehen oder kannst du es nicht.
Ich frage es wirklich erntshaft, einerseits alles Müll was ich sage, andererseits wiederholst du ein teil meiner Worte als eigene subjektive Wahrheit.




sagt das Selbst-Bewußtsein dessen Bewertungen immer subjektiver Natur sind.

*g Seyla

diesen Satz gebe ich gern an dich zurück.

LG
 
Ich glaube, hier werden jetzt evtl. auch zwei Sachen miteinander vermischt?

Das eine ... Spiegelgesetz:

"Mit der Kraft unseres Geistes erzeugen wir – bewusst oder unbewusst – die Wirklichkeit in der wir leben. So ist jeder Mensch, dem Sie begegnen, jede Situation, in die Sie geraten, die gesamte Umgebung und auch der Zustand Ihres Körpers ein Spiegel Ihres Bewusstseins. Es sind I h r e Gedanken, die eine konkrete Form annehmen, damit Sie sehen können, was Sie da erschaffen haben. Wenn Ihnen daran etwas nicht gefällt, ist es I h r e Aufgabe die Geisteshaltung so zu verändern, dass erfreulichere Ergebnisse sichtbar werden." (standenat)

"Mit der Kraft unseres Selbst das geistiger Natur erzeugen wir – bewusst oder unbewusst – die Realität die uns als Wirklichkeit erscheint, in der wir leben. So ist jeder Mensch, dem Sie begegnen, jede Situation, in die Sie geraten, die gesamte Umgebung und auch der Zustand Ihres Körpers ein Spiegel Ihres Bewusstseins. Es sind I h r e EMPFINDUNGEN die zum Gedanken werden und die Gedanken zu ihren Empfindungen die eine konkrete Form annehmen, damit Sie sehen können, was ihr Selbst und andere Selbste da erschaffen haben. Wenn Ihnen daran etwas nicht gefällt, ist es I h r e und die Aufgabe des Nächsten gemeinsam die Selbsthaltung so zu verändern, dass erfreulichere Ergebnisse sichtbar werden."das zum Wohle aller*
Seyla*
 
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