Wenn andere einem die Ehe und das Leben zerstören..

Was tun bei Zerstörung einer Ehe durch 3.?


  • Umfrageteilnehmer
    36
Liebe Lizzy56, du ich will gar nich alleine im Leben meines Mannes sein/eine Rolle spielen! Dat liecht mir sowas von fern! Bin ganz froh, wenn er auch mal andere mit seiner Gegenwart beglückt und Unternehmungen mit ihnen macht! Weißt, ich habe außer meinem Mann - und bei aller Liebe zu ihm - auch noch andere Dinge in meinem Leben, die mein Leben froh gestalten, denen ich mich widmen will, denen ich meine Liebe schenken will. Ich liebe doch nicht nur meinen Mann, und außer dem gibts nix in meiner Welt! Ne ne... das fänd' ich aber sehr arm! Aber Lizzy56, nimm' es nich so schwer, du kannst ja auch nicht alles wissen nech. Und vielleicht bist du ganz einfach noch nicht soweit!? Werde dir deiner Egoliebe bewußt, dann wird einiges besser Lizzy! Auch für dich! :trost::kiss4: Aber es is ja nun auch so, dass die Bewußtseine oftmals einfach noch nicht so ausgebildet sind. Das wird Lizzy! Das wird!
Trotzdem danke für deine Teilnahme in diesem Thema! Auch das hilft weiter.
Deine Reaktion auf das was ich geschrieben habe zeigt mir das es dir wohl kaum weiter helfen wird. Das herauspicken dessen was einem gefällt ist auch nicht unbedingt der richtige Weg. Du wirst es schon noch merken. Egodenken eben.:)


Lizzy Lizzy... vorverurteile und vor-schlussfolgere doch nicht immer und bei jedem so schnell! Mache dir doch erst mal ein Bild von dem Menschen, der ein Problem schildert.
LG
Kris

Ich bleibe bei dem was ich sagte. Was du da an Vorverurteilen Erkennen kannst ist mir ein Rätsel. Und deine Schilderung deiner Situation war ganz eindeutig. Lerne wirst du wohl doch nicht wollen das jeder für sich Selbst verantwortlich ist. Und das ist mit Eigenverantwortung gemeint. So eien Situation in welcher du dich befindest käme bei mir nicht mehr vor.:)
 
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*** Lizzy56, ich ersuche dringendst um einen anderen Ton. Was man hier von anderen liest, gibt einem nicht das Recht, dermaßen interpretierend und übergriffig zu werden.

Es bittet hier eine Frau um Hilfe und um verschiedene Sichtweisen - sie dermaßen auf reiner Interpretationsbasis verbal anzugehen ist nicht der Sinn der Sache. Und schon gar nicht ist es Sinn der Sache, diesen Thread nun auch wieder zur Showbühne für die eigene Großartigkeit (siehe "sowas käme bei mir nicht mehr vor") zu machen. Damit ist niemandem geholfen. Das verletzt nur unnötig.

Ich bitte dich um respektvollen Umgang mit dem Anliegen eines anderen Menschen.

Kinny ***
 
Ich hab ein bisschen das Gefühl, bei dir sind generell andere Frauen das/ein Problem ...

Naja es kommen ja gewisse Schwiegermutter witze nicht von ungefähr....
und wie Mami Burli lieben kann und die Schlange von Schwiegertochter hasst, das hat man ja nicht das erste mal gehört oder gesehen
Das hat wohl nichts mit einer Problematik mit Frauen zu tun
 
Grundsätzlich bin ich - aus inzwischen gelebter Erfahrung - der Ansicht, daß diese Sichtweise ihre Richtigkeit hat. In meinen Augen, und auch wieder aus meiner Erfahrung, wird nur ein wichtiges Detail nicht erwähnt. Und deshalb kann auch kurzfristig der Eindruck entstehen, an dem sich Faydit stört, meine ich.

Es ist mir in all diesen Zusammenhängen wichtig, darauf hinzuweisen, daß diese bei sich selbst beginnende Veränderung - durch das ernsthafte Fragen in sich selbst, "wie geht es mir wirklich", "was will ich wirklich", "warum lasse ich xyz zu", "will ich wirklich so weiterleben", "wenn nein, was will ich stattdessen" - in letzter Konsequenz dazu führen kann, daß die unertragbar gewordene Situation beendet wird, im Härtefall durch Aufhebung der Lebensgemeinschaft. Wenn sich denn herausstellt, daß keine Veränderung der nicht mehr tragbaren Grundkonstellation erreicht werden kann, durch die eigene Veränderung.

Das ist ja des öfteren das Dilemma von Frauen, die ANGST davor haben, sich aus einer Abhängigkeitsbeziehung zu befreien. Das unbestimmte Empfinden, wenn ich jetzt endlich auf mich und meine Bedürfnisse höre, dann bleibt in meinem Leben kein Stein auf dem anderen... das Überwinden dieser Angst ist aber so wichtig.

Deshalb sollte man eben dieser möglichen Konsequenz ins Auge blicken - und sie gehört erwähnt,

meint Eure
Kinny



Das ist richtig! Ich möchte aber noch hinzu fügen dass man auch den Aspekt bedenken sollte - wenn man es nicht zum letzten Schritt (Aufhebung der Gemeinschaft) kommen lassen will, kann man ändern soviel man will... Wenn der Partner nicht mitändert (und da glaub ich vergisst man oft - es handelt sich um eine Gemeinschaft) dann dreht man sich im Kreis und genau das kostet Energie, Kraft und Liebe.
 
Das ist richtig! Ich möchte aber noch hinzu fügen dass man auch den Aspekt bedenken sollte - wenn man es nicht zum letzten Schritt (Aufhebung der Gemeinschaft) kommen lassen will, kann man ändern soviel man will... Wenn der Partner nicht mitändert (und da glaub ich vergisst man oft - es handelt sich um eine Gemeinschaft) dann dreht man sich im Kreis und genau das kostet Energie, Kraft und Liebe.

Hallo silvermedi,

und da stellt sich doch die Frage, warum verändert sich der Partner nicht oder warum will er keine Änderung?

Und deswegen kommt es wohl doch auf den einzelnen und seine Beweggründe an, auch wenn es eine Gemeinschaft ist, die es nur ist, wenn eben gemeinsam gelebt wird, ein gemeinsamer Konsens besteht.
Und tut man dies? Doch anscheinend nicht ganz. Die Problematik liegt in der Beziehung und nicht bei anderen.

Und auch in einer Beziehung kann der einzelne die Gemeinschaft verändern, es ist ja eine Interaktion, somit sollte jeder einzelne die Eigenverantwortung darin übernehmen.

LG
flimm
 
*** OT und persönliche Angriffe entfernt. Bitte persönliche Differenzen oder Anfragen zur Moderation in UnterUns oder per PN zu erörtern.

Gruß
Kinny ***
 
Warum regt dich das so auf? Da muss doch irgend etwas in dir sein das so etwas hervorruft. Mich würde heute so etwas gar nicht mehr aufregen. Schliesslich ist diese Tochter und deine Schwiegrmutter nun einmal da. Und dein Mann ist nicht dein Eigentum. Vergiften tust du mit so einer Reaktion dein leben selbst. Warum ist es dir nicht möglich einfach darüber zu stehen und deiner Selbst bewusst zu sein? Das wird dich von dem was du als Leid für dich empfindest befreien. Ich habe deswegen auch nicht abgestimmt da nichts davon für mich stimmig ist.:thumbup::)

weshalb gehst du immer von dir Selbst aus?

das was du Kris empfiehlst ist das ignorieren von sich Selbst und seinem Nächsten, Lizzy56.

Das führt zur Vergiftung vom Selbst.

Die Empfindungen und Gedanken aller Beteiligten wirken auch wenn sie ignoriert werden, sind trotzdem noch existent wenn auch aus der Wahrnehmung herausgefiltert.
Genau diese Emotionen und Gedanken erschaffen neue Situationen die herausfordern endlich zu sich Selbst zu stehen. Heißt sich offen und ehrlich zu äußern!

*g Seyla
 
Das ist richtig! Ich möchte aber noch hinzu fügen dass man auch den Aspekt bedenken sollte - wenn man es nicht zum letzten Schritt (Aufhebung der Gemeinschaft) kommen lassen will, kann man ändern soviel man will... Wenn der Partner nicht mitändert (und da glaub ich vergisst man oft - es handelt sich um eine Gemeinschaft) dann dreht man sich im Kreis und genau das kostet Energie, Kraft und Liebe.

Genau das meinte ich. Es ist sehr sehr wichtig, das im Auge zu behalten: wenn ich anfange, mich selbst zu verändern, dann WIRD sich meine Umwelt verändern. So - oder so. Was genau sich dann in welche Richtung verändert, das hängt nicht nur von mir ab - sondern eben zu gleichen Teilen auch von den mich umgebenden Menschen...

Es ist die freie Entscheidung des Partners, ob er sich mitändert - oder nicht. So oder so wird sich meine Umwelt verändern, wenn ich in mir wirklich etwas verändere - und beginne, mich selbst gut zu behandeln.

Liebe Grüße
Kinny
 
Solange die Seele nich von allem Ballast befreit ist auf jeden Fall:).

es geht nicht um Befreiung durch Ignorieren von existenten Emotionen und Gedanken die aus der Seele schwingen.
Es geht um Bewußtwerdung von dem Was wirklich vorhanden ist und Äußerung dessen. Seele äußert sich klar und ehrlich was es empfindet und läßt zu das sich sein Nächster auch offen und ehrlich äußert....sofern dieser dazu willig-fähig ist. Es gehören immer zwei und mehr dazu um sich zuerst des Konflikts bewußt zu werden und diesen dann zum Aller gemeinsamen Wohle zu lösen.

*g Seyla
 
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Das sehe ich nicht so. Sie selber ist es die zerstört weil sie nicht akzeptieren kann das sie nicht alleine im Leben ihres Mannes ist und ihn gerne für sich alleine hätte. Egoliebe eben. Und damit zerstört sie das was einmal so schön begann.:)

diese deine Antwort ist jetzt projizieren aus sich Selbst auf seinen Nächsten, das deine allergrößte Fähigkeit ist.

*g Seyla
 
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