Weltschmerz und Weltbild, eigene Spiritualität und Herz

  • Ersteller Ersteller Sternenfunke
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ich rede immer nur davon wo ich weis wovon ich rede
Aber ich weiß nicht, ob's stimmt. Deine Beteuerung ist nicht mehr als sie ist.

dass jeder seine eigenen Erfahrungen macht die genau zu seinem Bewusstsein passen
Die Welt muss sich also dem augenblicklichen Bewusstsein eines Menschen anpassen.

und Erfahrungen kann man nur erzählen
Jedenfalls ist es nur eine Erzählung ohne jeglichen Wert!

jeder versteht das was er versteht nach seinem Bewusstseinstand,
Auch hier wird der der Bewusstseinsstand als maßgeblich gesehen, dem sich alles Übrige zu unterstellen hat.

deshalb wurde ja auch die Bibel so unterschiedlich ausgelegt
Legt man seinen Bewusstseinsstand fest, ist seine Weiterentwicklung nicht möglich.
 
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Bei mir hat keiner eine Kompetenz, nur weil er "Priester" sein soll!


Wie auch beim "Priester", so ist das, was sich "christlich" nennt, deshalb nicht automatisch wirklich christlich.



Schön, dass bei Dir keiner eine Kompetenz hat, weil er sich Priester nennt, aber Du bist nicht allein auf der Welt, sondern noch viele, viele andere Menschen, die sowas als kompetent ansehen. Und genau die meinte ich. Nicht jemand, der so selbständig denken kann!;)

Und ich denke, es ist schon lange bekannt, dass in dem Paket, was sich christlich nennt und nach außen zeigt, nicht wirklich etwas Christliches drin steckt. Es ist aber nun mal unter dieser Bezeichnung so bekannt. Drum nenne ich es auch so.
 
Schön, dass bei Dir keiner eine Kompetenz hat, weil er sich Priester nennt,
Darin befindet sich bereits ein kleiner Betrug der Unterstellung miteingebaut, der polarisiert: Nur weil jemand sich Priester nennt, ist er deshalb nicht durch dieses Wort bei mir automatisch inkompetent. - Damit baut man sich selbst eigene Fallen!
 
Naja, wenn das mit der Reinkarnation in die Kirchenlehre Eingang gefunden hätte, könnte auch jeder Gläubige an seinem Schicksal selber mitarbeiten. Jetzt kann er das nicht. Er ist ganz und gar auf Gnade angewiesen....
Jedenfalls will das heute so wirken. Ob das einst vor vielen Jahrhunderten so war, ist eine andere Frage.
 
Jedenfalls will das heute so wirken. Ob das einst vor vielen Jahrhunderten so war, ist eine andere Frage.
Keineswegs.
Die Leute heute verstehen, was heute gesagt und gemeint wird - und wie Worte heute besetzt sind. Ist es anders zu verstehen, braucht man andere Worte (es sei denn, es wäre einem egal, was andere Menschen "hören").
 
Nun, was für Dich von Belang ist, muss für andere nicht unbedingt relevant sein......:)
Der gesamte Thread besteht bisher nur aus einem festen Bewusstseinsstand einzelner Personen.


Die Leute heute verstehen, was heute gesagt und gemeint wird - und wie Worte heute besetzt sind
Ist es anders zu verstehen, braucht man andere Worte
Ich habe keinen Grund, von heute auf einst zu schließen. Aber ich bemerke die Veränderung der Bedeutung der Worte.
 
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Der gesamte Thread besteht bisher nur aus einem festen Bewusstseinsstand einzelner Personen.

Glaube ich nicht. Es wird nur nicht das "Andere" unbedingt in Frage gestellt.

Ich habe keinen Grund, von heute auf einst zu schließen. Aber ich bemerke die Veränderung der Bedeutung der Worte.

Genau - das ist mit Sprache schon immer geschehen. Deshalb muss man sie hin und wieder anpassen.
 
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