Evatima
Sehr aktives Mitglied
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- 16. Februar 2019
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Eine große Mehrheit von 21 Stimmen sagen derzeit:
"keine Gemeinschaft - und das soll auch so bleiben"
Ja, ist bei mir ebenfalls so, auch wenn ich gewisse Affinitäten habe zu mir näherstehenden religiösen Gruppen, bleibe allerdings auch offen für Anderes, aber es würde mich beengen, wirklich Teil davon zu sein. Es gibt immer auch vieles, das nicht zu mir passt oder sogar Widerspruch in mir auslöst. Es bleibt immer eine gewisse Distanz bestehen. Ich gehöre nicht wirklich dazu und möchte diese Vereinnahmung meiner Person auch nicht zulassen. Ich nehme das Gute und verwerfe das Veraltete oder Falsche. Ich habe einen individuellen religiösen Zugang und glaube nicht an dogmatische Normen. Das ist für mich nur adaptiv möglich im ethischen Sinne, aber keineswegs etwas, was ich direkt übernehmen möchte.