Linniii
Sehr aktives Mitglied
Bei beiden fand ich das Ende unvorhersehbar
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Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
- Ersteller lotus-light
- Erstellt am
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Orphan habe ich gesehen, als ich etwas von Isabelle Fuhrman las, die die Figur der Ester mimte.Bei beiden fand ich das Ende unvorhersehbar
Linniii
Sehr aktives Mitglied
Einer der wenigen Filme dieser Art, die ich ein 2. mal angeschaut hab
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Yogurette
Sehr aktives Mitglied
Promi Big Brother fand auf einer Baustelle statt.
Die Bewohner lebten quasi in einem Rohbau.
Wie jedes Jahr gefiel mir auch dieses mal das
Schlußwort am Ende der Sendung sehr gut:
"Die Lichter erlischen im Rohbau.
In einem Haus, das noch nicht fertig ist.
Unvollkommen, ausbaufähig, unperfekt.
Pläne existieren. Muster davon, wie es sein sollte,
das zukünftige Heim, in dem man ankommen möchte.
Das Idealbild, nach dem man strebt.
Mal ist es weit entfernt, und wir bauen daran.
Dann ist es zum Greifen nah, und wir bauen weiter.
Dann entgleitet es uns, und wir bauen.
Wir bauen, weil wir nicht anders können.
Weil es das ist, was uns ausmacht:
Das Streben danach, ein Ziel zu erreichen,
das perfekt für einen ist.
Anzukommen, vollständig zu sein,
die Person, als die wir uns selbst sehen.
Ohne unsere Fehler, die wir selbst am besten kennen.
Doch dieses Ideal ist nicht das, was uns ausmacht.
Es ist das Streben dorthin. Der Weg, den wir einschlagen.
Die Arbeit an uns selbst. Das Bauen unserer Welt.
Erschöpft schließen wir die Augen, um es am
nächsten Tag ein kleines bischen besser zu machen.
Wir müssen nicht perfekt sein. Wir .. dürfen .. leben."
Die Bewohner lebten quasi in einem Rohbau.
Wie jedes Jahr gefiel mir auch dieses mal das
Schlußwort am Ende der Sendung sehr gut:
"Die Lichter erlischen im Rohbau.
In einem Haus, das noch nicht fertig ist.
Unvollkommen, ausbaufähig, unperfekt.
Pläne existieren. Muster davon, wie es sein sollte,
das zukünftige Heim, in dem man ankommen möchte.
Das Idealbild, nach dem man strebt.
Mal ist es weit entfernt, und wir bauen daran.
Dann ist es zum Greifen nah, und wir bauen weiter.
Dann entgleitet es uns, und wir bauen.
Wir bauen, weil wir nicht anders können.
Weil es das ist, was uns ausmacht:
Das Streben danach, ein Ziel zu erreichen,
das perfekt für einen ist.
Anzukommen, vollständig zu sein,
die Person, als die wir uns selbst sehen.
Ohne unsere Fehler, die wir selbst am besten kennen.
Doch dieses Ideal ist nicht das, was uns ausmacht.
Es ist das Streben dorthin. Der Weg, den wir einschlagen.
Die Arbeit an uns selbst. Das Bauen unserer Welt.
Erschöpft schließen wir die Augen, um es am
nächsten Tag ein kleines bischen besser zu machen.
Wir müssen nicht perfekt sein. Wir .. dürfen .. leben."
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