Welchen Einfluss hat die Erziehung bzw. das Elternhaus?

fairylight

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Hallo,

angeregt durch Tanita, stelle ich hier auch mal die Frage an Euch, die sich vielleicht auch noch andere Mütter und Väter und/oder Normalsterbliche stellen:
Wieviel Einfluss hat Erziehung bzw. das Elternhaus wirklich auf unsere Kinder?

Man hört es so häufig, dass Mütter oder Eltern "Schuld" seien am Verhalten des Sprösslings, aber ich frage mich, wieviel Anteil wir Eltern wirklich daran haben.
Jeder Mensch ist doch AUCH Individuum und ich denke, dies sogar zu einem großen Teil. Wie sonst ist es zu erklären, dass manche Menschen mit wirklich besch...eidener Kindheit ihr Leben als Erwachsene im Griff haben und glücklich sind, andere widerrum dazu ihr ganzes Leben lang nicht dazu in der Lage scheinen, obwohl sie eine ähnlich be...scheidene Kindheit hatten?!
Wie kommt es, dass Geschwister oft so gänzlich unterschiedlich sind und auf ein und dieselbe Erziehung so ganz unterschiedlich reagieren? Ich sehe das an meinen eignen Kindern: Mit denselben Worten erreiche ich bei dem einen Kind sehr viel und bei dem anderen GAR NICHTS, faszinierende Individualität eben.
Auch hat mir neulich jemand gesagt, dass in den Babys quasi schon "fertige" Seelen auf die Welt kommen und wenn dem so ist (was ich allein aus Gründen der Reinkarnation schon glaube), wieviel Anteil haben wir dann denn noch wirklich als Mutter, Vater, Familie und Erzieher?!
Ich will den Anteil des Elternhauses gewiss nicht schmälern, ich finde ein harmonisches und liebevolles Elternhaus sehr sehr wichtig für Kinder, aber ich frage mich eben, ob unsere Erziehung eben nicht auch teilweise überbewertet wird.

Gespannt auf Eure Meinungen

Liebe grüße

fairylight
 
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Ich habe bei meinen eigenen Kindern (3) gelernt, dass eigentlich nur das wahrhaftige Beispiel von den Kindern angenommen wird. Man kann erzählen, was man will. Wenn man es nicht wirklich vorlebt, kommt einfach nicht an.
Deshalb ist es so wichtig, Kindern Respekt, geistige Freiheit und Selbstwert vor zu leben.

Ja, die Seelen, die inkarnieren, sind fertige Seelen. Sie haben meist schon einige Leben hinter sich. Und somit ihre eigenen Erfahrungen.

Nun ist aber so, dass die Seele, wenn sie inkarniert, sich ein Bewusstsein schafft, dass ihr für ihre Ziele, die sie mit dieser Inkarnation erreichen will, dienlich erscheint.
Deshalb sind die Kinder unterschiedlich, trotz der weitgehend selben genetischen Basis.
Aber, dieses Bewusstsein ist nicht statisch, es entwickelt sich unter dem Eindruck der Erfahrungen. Und die meisten Erfahrungen machen immer noch Kinder.
Denn, die Seele setzt sich ein Ziel. Aber, wie dann das Leben weiter verläuft, hängt vom freien Willen aller Beteiligten ab.
Und da sit es dienlich, wenn die Eltern ein "gutes" Beispiel gegeben haben.

:)

crossfire
 

Ich habe bei meinen eigenen Kindern (3) gelernt, dass eigentlich nur das wahrhaftige Beispiel von den Kindern angenommen wird. Man kann erzählen, was man will. Wenn man es nicht wirklich vorlebt, kommt einfach nicht an.
Deshalb ist es so wichtig, Kindern Respekt, geistige Freiheit und Selbstwert vor zu leben.

Ja, die Seelen, die inkarnieren, sind fertige Seelen. Sie haben meist schon einige Leben hinter sich. Und somit ihre eigenen Erfahrungen.

Nun ist aber so, dass die Seele, wenn sie inkarniert, sich ein Bewusstsein schafft, dass ihr für ihre Ziele, die sie mit dieser Inkarnation erreichen will, dienlich erscheint.
Deshalb sind die Kinder unterschiedlich, trotz der weitgehend selben genetischen Basis.
Aber, dieses Bewusstsein ist nicht statisch, es entwickelt sich unter dem Eindruck der Erfahrungen. Und die meisten Erfahrungen machen immer noch Kinder.
Denn, die Seele setzt sich ein Ziel. Aber, wie dann das Leben weiter verläuft, hängt vom freien Willen aller Beteiligten ab.
Und da sit es dienlich, wenn die Eltern ein "gutes" Beispiel gegeben haben.

:)

crossfire

dito....dazu gibt es eigentlich nichts mehr zu sagen ...wenn man bedenkt was bei familien aufstellungen so zu tage kommt und es sich dabei um personen handelt die man nur mehr von erzählungen kennt und uns trotzdem beeinflusst haben und immer noch tun?


:)
 
Hey!
Ich denke dass die Erziehung der Eltern den größeren Anteil hat. Ich würde sogar wagen zu sagen 80% ist von der Erziehung abhängig.
Es kommt drauf an welche Werte dem Kind von dem Elternhaus vermittelt werden.
Sehen wir uns die "sozial schwächeren Familien" an.
Meist sind die Eltern zum Teil oder komplett arbeitslos. Sind dadurch selber depremiert und enttäuscht vom Leben und genauso sieht die Erziehung aus. Den Kindern kann gar keine Arbeitsmoral vermittelt werden, wenn die Eltern den ganzen Tag vor der Glotze hocken, ihren Frust an den Kindern auslassen in dem sie sie anschreien vielleicht sogar schlagen. Das Kind rebelliert gegen diese Vorangehensweise ebenfalls mit Verachtung gegenüber den Eltern, sucht sich "GLeichgesinnte" Kinder, mit denen es sich identifizieren kann. Drogen und Alkohol kommen da sehr schnell ins Spiel um sich vom "harten Leben" abzulenken. Die null Bock einstellung gegenüber Schule und später Beruf wird ausgeprägter und so nimmt es weiter seinen Lauf. Wenn diese Kinder dann heranwachsen werden sie höchstwahrscheinlich das gleiche Schicksal teilen wie ihre Eltern davor, da sie ja niemals etwas Anderes erleben durften.
Ich sage nicht, dass das immer so ist. Aber es liegt an der Konsequenz der Eltern. Wenn diese Eltern es schaffen ihren Kindern zu vermitteln dass das Leben auch leichter und unbeschwerter sein kann, wenn sie ihre Kinder mit Liebe, Verständnis und Vertrauen erziehen und die Kinder oder Jugendlichen merken, dass sie von den Eltern verstanden werden dann müssen sich diese Jugendlichen keine "Familie" suchen bei der sie sich wohl fühlen.
Es wird immer Leute geben die aus diesem Teufelskreis ausbrechen können, aber meist nur mit der Unterstützung von Außen. Dann wenn jemand da ist der ihnen Mut zu spricht und ihnen zeigt, dass es immer Chancen gibt etwas aus seinem Leben zu machen.

Wenn jemand seine Kinder mit Liebe, Verständnis und Vertauen erzieht, wenn die Kinder wissen, es spüren dass sie geliebt werden, wenn die Eltern auch offene Gespräche mit den Kindern führen können und Konflickte ruhig und fair gelöst werden ohne dass die Wünsche und Vorstellungen der Kinder einfach übergangen werden...........hat das Kind meiner Meinung nach die Besten Voraussetzungen nicht in die "falschen Kreise" zu geraten.
Klar ist dies auch immer eine Sache des Charakters des Kindes. Aber der Charakter wird nun mal in den ersten Jahren der Kindheit stark geprägt und zwar von den Eltern. Schule, Ausbildung hat dann nicht mehr so einen starken Einfluss und im Erwachsenenalter ist der Charakter meist schon voll ausgeprägt. (Änderung durch Erkenntnis ist natürlich bis ans Lebensende möglich).

Wie ich festgestellt habe gibt es verschiedene Erziehungsmaßnahmen mit ihren Konsequenzen:

Eltern die immer nur das "Beste" wollen und ihre Kinder in ihren Wünschen und Vorstellungen übergehen, sie mit Zucht und Ordnung in eine Passform zwingen.=> Das Kind wird irgendwann rebellieren und sich gegen die Eltern stellen.

Eltern die ihre Kinder durch Strafe oder Schläge in die "richtige Richtung" bringen wollen, das Kind beleidigen, erniedrigen etc=> Das Kind wird diese Gewalttätigkeit die es selbst erfahren hat an dem Umfeld ausleben, mit Hass und Verachtung auf das Leben reagieren.

Eltern die ihre Kinder zu sehr beschützen, unter eine Käseglocke stellen, damit sie ja nicht mit irgedwelchen Gefahren konfrontiert werden, dem Kind alle Entscheidungen abnehmen und von dem Kind erwarten dass es dankbar ist, so ein wohlbehütetes Elternhaus zu haben. Diese Kinder werden ängstlich durchs Leben gehen.

Eltern die sich in der Erziehung nicht einig sind. Der Vater sagt dies, die Mutter sagt das......das Kind lernt keine Grenzen kennen und wird immer denken Alles geht nach seinem Willen. Auch oft bei Kindern zu beobachten, die,weil Eltern arbeiten müssen "abgeschoben" werden und wieder andere Erziehungseinflüsse von Großeltern, anderen Verwandten, Ziehmüttern etc mitbekommen. Eltern sehen nicht, dass eine Absprache in Sachen Erziehung notwendig ist.

Eltern die Ihre Kinder einfach mal machen lassen=> antiautoritäre Erziehung. Auch hier lernt das Kind seine Grenzen nicht kennen. Aber den Eltern ist es egal, da sie denken die "freie" Erziehung ist für die Entwicklung des Kindes wertvoller. Die Kinder dürfen Alles und machen auch Alles was sie wollen. Wenn sie dann mal wirklich über die Stränge schlagen, werden sie dann angeschrieen, aber das Kind "hört" nicht mehr auf die Eltern.

Eltern die "keine Zeit" für das Kind haben, obwohl vielleicht sogar ein Elternteil zu hause ist. Doch dieses ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Wenn das Kind dann etwas gemalt hat und will dies herzeigen und Lob oder Anerkennung erhalten(was wichtig und völlig normal ist), dann wird das Kind einfach nicht beachtet. => Das Kind wird im weiterem Leben immer der beste Schüler, der Lieblingslehrling, everybodies darling sein wollen, aber nur aus dem Aspekt der Anerkennung aus einem Zwang heraus. Lernt nicht mit Kritik oder Enttäuschungen umzugehen. Will immer um Anerkennung kämpfen, hat es ja nicht anders gelernt.

Eltern die die Balance gefunden haben. Den Kindern Grenzen aufzeigen, diese aber mit Ruhe und Verständnis. Den Kindern genug Freiheiten geben, dass sie sich frei entwickeln können. Eltern die soziale, liebevolle, ehrliche Werte vermitteln, dem Kind Anerkennug und Bestätigung in einem gesunden Maße geben, dem Kind Vertrauen und es so zu einem selbstbewussten, freudigen, gelassenen, starken, ehrlichen, friedvollen, den Verstand gebrauchenden Jungen Menschen heranwachsen lassen, der mit den Situationen des Lebens zurecht kommt.
Ich denke diese ELtern werden auch am Meisten belohnt, wenn sie ein Kind großziehen dass weiß was es an den Eltern hat.


Manche Kinder schaffen es aus Erziehungsmiseren rauszukommen, wenn sie ein Bewusstsein entwickeln und es schaffen die Welt mit ihren Augen zu sehen. Aber wie gesagt gebraucht das meist einen Impuls von Außen.

Natürlich gibt es immer Situationen in denen die Eltern auf eine harte Probe gestellt werden. Nicht immer wissen wie sie etwas händeln sollen. Sind Verzweifelt. Aber ich denke nach wir vor, dass Eltern es in der Hand haben, was später aus ihren Kindern wird.
Ich denke auch dass es mal ganz gut ist, wenn Eltern sich in die Lage der Kinder versetzen und sich überlegen, was man in manchen Situationen von seinen eigenen Eltern erwartet hätte. Mit Sicherheit Verständnis und Liebe. Eltern sollten es schaffen die Balance zu finden, nicht überzureagieren, nicht schreien, anschuldigen, abweisen, kränken, demütigen. Sondern den Weg finden, mit dem sie sich Zugang zu ihren Kindern und Verständnis von ihren Kindern "verdienen". Respekt und Vertrauen erhält man nur so.

............ENDE..............:D
 
ich glaube man selber hat nicht allzuviel einfluss auf die erziehung. in meiner welt gibt es nämlich einen inkarnationsplan, der seine schon gesteckten aufgaben hat. wir sind schon das was wir sind, nur wissen wir das nicht, der inkarnationsplan unterstützt uns dabei das zu wissen, wissen wir es, ist der inkarnationsplan vollbracht und wir fühlen uns freier, dann hat die erziehung keinen vergangenen einfluss mehr auf uns, aber bis das mal so ist.

dauert es lange, sehr lange :(

cybawurm
 
Hallo,

angeregt durch Tanita, stelle ich hier auch mal die Frage an Euch, die sich vielleicht auch noch andere Mütter und Väter und/oder Normalsterbliche stellen:
Wieviel Einfluss hat Erziehung bzw. das Elternhaus wirklich auf unsere Kinder?

Man hört es so häufig, dass Mütter oder Eltern "Schuld" seien am Verhalten des Sprösslings, aber ich frage mich, wieviel Anteil wir Eltern wirklich daran haben.
Jeder Mensch ist doch AUCH Individuum und ich denke, dies sogar zu einem großen Teil. Wie sonst ist es zu erklären, dass manche Menschen mit wirklich besch...eidener Kindheit ihr Leben als Erwachsene im Griff haben und glücklich sind, andere widerrum dazu ihr ganzes Leben lang nicht dazu in der Lage scheinen, obwohl sie eine ähnlich be...scheidene Kindheit hatten?!
Wie kommt es, dass Geschwister oft so gänzlich unterschiedlich sind und auf ein und dieselbe Erziehung so ganz unterschiedlich reagieren? Ich sehe das an meinen eignen Kindern: Mit denselben Worten erreiche ich bei dem einen Kind sehr viel und bei dem anderen GAR NICHTS, faszinierende Individualität eben.
Auch hat mir neulich jemand gesagt, dass in den Babys quasi schon "fertige" Seelen auf die Welt kommen und wenn dem so ist (was ich allein aus Gründen der Reinkarnation schon glaube), wieviel Anteil haben wir dann denn noch wirklich als Mutter, Vater, Familie und Erzieher?!
Ich will den Anteil des Elternhauses gewiss nicht schmälern, ich finde ein harmonisches und liebevolles Elternhaus sehr sehr wichtig für Kinder, aber ich frage mich eben, ob unsere Erziehung eben nicht auch teilweise überbewertet wird.

Gespannt auf Eure Meinungen

Liebe grüße

fairylight


Also, fairylight - es stimmt.
Es kommen Seelen, die durch ihre Vorleben aber auch Querverbindungen
zu anderen Seelenarten erschaffen haben ganz als "sie selbst" in diese
Welt. Nennt sich einfach: Karmische Verstrickungen und Störungen innehaben.
Mit ihren Schwächen und halt allen Inkarnationserfahrungen angefüllt.
Eltern - sind oft karmische Bekannte.
Hier lagert zumeist schon der "wunde Punkt", dass viele Missverständnisse
entstehen, viel gestritten wird.
Ganz arme, also sehr geschwächte Seelen sind jene, die alles sofort
aufnehmen wie ein "Schwamm" und - auch ganz niedere tiefdunkle
Seelen machen das sehr gerne.
Energiespiele genannt.
Sie machen mit - wo es für sie lukrativ ist (locken tun viele Eltern ja
mit Versprechen, Geschenken, wenn das Kind "artig" sein soll) und
entziehen schon als ganz kleine Kinder den Eltern sehr viel Kraft.
Weil sie nur ansprechen auf Lob, Belohnung - und auf Kritik entweder
sehr unwirsch aber oft auch sehr "in sich gekehrt" reagieren, was wiederum
die Eltern animiert, sie noch mehr in den Mittelpunkt zu stellen.
Angesichts der heutigen Art Familie - wie sie rundherum ja zu beobachten
ist - ist alles wirklich sehr ausgeufert.
Kinder reagieren auf Verbote mit Neugierde und wollen es dann noch
mehr leben, was die Eltern verhindern möchten.
Andererseits - gibt es wieder Erziehende, die "let it be - tu was Du willst"
propagieren und erziehen dadurch wiederum saugende Monster.
Die auf nichts mehr verzichten wollen, und alles nur für sich haben möchten.
Egos genannt ganz einfach.
Nie fähig, miteinander zu kommunizieren, und nur nehmen können.
Alles - was in Kindergärten und Schulen dann auf die Kids zukommt -
ist nur als resonantes zu sehen.
Karmische Bekannte - können sofort zugreifen - beim ersten Wiedersehen.
Viele - sehen das nicht gerne, - wenn über "frühere Leben" diskutiert wird.
Nur - genau da liegt halt alles im Seelchen verborgen - es kommt nie ein
"reines" und wirklich liebesfähiges Kind in diese Welt. Vergangenheit/en
sprechen da mit.
Darum - kann es niemals passieren, dass alle Kinder in einer einzigen
Familie gleich sind. Geht nicht.
Was Eltern nicht schaffen - sie zu führen, zu lehren - machen dann oft
Lehrer noch mehr zum Ärgsten. Sie zwingen sie zu Sachen, die ihnen
oft gar nicht von Interesse sind - und sie wehren sich halt.
Manche Schwächen - wie zb. Legasthenie sind sehr wohl heilbar -
aber nicht so, wie es gemacht wird.
Üben, Üben, Üben - sollen, müssen - Zwänge genannt.
Das - tragen die Kids dann halt wieder im Schulranzen mit nach Hause.
Es ist Förderung auch dann möglich, wenn man weiß, wie es wirklich
richtig ist. Individuell...
Auch - übervolle Schulklassen sind ein grober Fehler.
Die netten - die meist recht nett bedient sind von altbekannten aus
früheren Leben (also wenn Lehrer Schüler ohne das von anderen wirklich
ein Grund ausfindig zu machen ist) - werden das nie lernen, was eigentlich
ihres wäre....nämlich auf sich selbst vertrauend das Leben in den Griff
zu kriegen.
Es könnte bücherfüllend hier sein, worum es geht.
Vielen Eltern - entgleiten die Kinder - ohne ihre eigene Schuld.
Sobald Karma ins Spiel kommt - beim ersten Wiedersehen im "neuen Menschenkörper" - geht es schon dahin.
Oft, wie wenn ein "Schalter" umgelegt wurde. Ohne Vorwarnung.
Viele Vorwürfe - gegen Eltern (obwohl auch Eltern viel vermiesen können),
sind ungerecht.
Klare Antwort - auf diese sehr gut gestellte Threadanfrage...
Lg. Angel
 
@Angel
das was du schreibst ist aber hart, als würden die seelen nicht lernen und nur nehmen. ich würde dem andere namen geben, z.B. diejenige seele will herrausfinden wer sie wirklich ist (ein teil von gott, von allem), nur weil man das eben nicht einfach so herrausfinden kann, muss das böse rollenspiel beginnen. sorry, aber ich seh das nicht so wie du. wenn zwei seelen von der gleichen seelenfamilie in eine familie inkarnieren, gibt dies aus dem grund probleme, weil sie sich gegenseitig die inkarnationsplanerfahrungen rauben, davon kann ich dir ein liedchen von meiner bl*den schwester trällern. ich bin froh das sie jetzt erwachsen ist und ihre eigenen seelenerfahrungen macht *puh*, das rauben von erfahrungen, die auch noch unmöglicherweise aus der gleichen seelenfamilie kommen, kann seeeeehr nervraubend sein, denn, wichtig ist die pointe, die dadurch nicht ins licht gerückt wird, man wird nämlich nur alleine schlau.

naja, egal

:)

wurm
 
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Eines meiner Lieblingslieder, vielleicht kennt es der/die Ein oder Andere:



Liebe Grüße

fairylight



:thumbup: super, wie alle Texte von ihm...seine Lieder sagen für mich sehr viel aus.....danke!!!!

Wenn Kinder das Besungene im Lied nicht bekommen, dann sind sie Baumstämme, die im Meer treiben...ohne Halt geht nichts.....
 
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