Welche Religion zieht euch/dich am meisten an?

In vielen Wendungen wird kein Artikel vor dem Wort Gott verwendet. Etwa bei: Gott ist ein Rätsel oder Gott kann nicht bewiesen werden oder Gott ist eine Glaubenssache.
Dagegen ist es richtig: Der Gott, an den ich glaube, muß nicht dein Gott sein.
Das Männliche im Wort Gott deutet darauf hin, dass Gott ein Ursprung ist.

Natürlich wird kein Artikel verwendet. Sonst würde man Gott noch mehr personifizieren, als es sowieso schon passiert.
 
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Der, die, das, so unwichtig.

Olodumaré der höchste Herrscher, Schöpfer des Lebens, von Himmel, Erde, Zeit, Tag und Nacht. Quelle von Ashé.
Er ist der Schöpfer, den es seit Anfang der Zeit selbst gegeben hat.
Olodumaré gliedert sich auf in...
Olodumaré als Basis allen Seins,
Olorun als Schöpfer des Universums
Olofi die Schöpfung selbst

Muss hier niemand für sich als gegeben nehmen oder sehen. Das verbindet man mit Gott innerhalb meines religiösen Glaubens. Regla Ocha/ Ifa(Yoruba)
Jetzt verstehe ich endlich, warum du hier bei Religion mit dabei bist. Aber eines würde mich interessieren: Wo ist dieser Yoruba Glaube zu Hause, welches Land ist seine Heimat?
 
Natürlich wird kein Artikel verwendet. Sonst würde man Gott noch mehr personifizieren, als es sowieso schon passiert.
Dieses eine, was als nicht personifiziert gilt, gibt es auch, aber trotzdem gibt es auch eine Person.
Aber nicht die Person selber ist Gott, sondern der Inhalt

ist der Vater, und jeder "ebenbild dessen"

Diese Person nennt sich "die eltern" und sicher haben wir eltern
 
Gandirs
Ich neige sehr dazu pedantisch zu werden wenn ich gereizt bin.:cautious:
Es war nicht meine Absicht andere zu beleidigen.
Selbstkritik gepaart mit einer Entschuldigung - große Achtung - trifft man hier im Forum nicht allzu häufig.

Ich bin voll dafür, dass hier im Forum alle mögliche Kritik geäußert wird, bin ich mit dabei. Was mir nicht gefällt, sind Verallgemeinerungen, Generalisierungen, Pauschalisierungen gepaart mit Beleidigungen etc wie sie z.B. Palo im Zusammenhang mit "Christsein" hier bringt.

LGInti
 
Was mir nicht gefällt, sind Verallgemeinerungen, Generalisierungen, Pauschalisierungen gepaart mit Beleidigungen etc wie sie z.B. Palo im Zusammenhang mit "Christsein" hier bringt.
Es fühlt sich kein Christ von mir in seinem Christsein gestört, wenn ich in eine Kirche gehe und da für meine Altvorderen eine Kerze entzünde.
Ich würde allerdings auch in keine gehen, wenn dort ein Gottesdienst stattfindet.
Im alltäglichen Leben versucht mir niemand selbiges auf Biegen und Brechen schmackhaft zu machen. Wenn doch, werd ich unleidlich.

Ich habe mal eine junge Christin kennengelernt, die mir auf Nachfrage von ihrem Christsein erzählt hat. Ihre Augen leuchteten, als sie mir voller Stolz berichtet hat, dass sie, wenn ihnen das Verhalten einer Person nicht behagt, man sich solange zusammenfand und für diese Person betete, bis ein ihnen gefälliges Resultat die Antwort auf ihre Gebete lieferte.
Dann nahm man voller Freude das neu gewonnene Mitglied bei sich auf. Ich mag diese junge Frau bis heute, aber ich mag ihren Glauben nicht. Ich finde ihn abscheulich.
 
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Ich habe mal eine junge Christin kennengelernt, die mir auf Nachfrage von ihrem Christsein erzählt hat. Ihre Augen leuchteten, als sie mir voller Stolz berichtet hat, dass sie, wenn ihnen das Verhalten einer Person nicht behagt, man sich solange zusammenfand und für diese Person betete, bis ein ihnen gefälliges Resultat die Antwort auf ihre Gebete lieferte.
Das ist ein Vorgang, der auch ganz ohne "Gebet" funktioniert.
 
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