Welche Himmelskörper sind wichtig?

Cultbuster schrieb:
Bei jedem in der Physik angegeben Wert ist ein Meßfehler mit anzugeben.
Bei vielen aber nicht allen Meßwerten liegt dann der Meßfehler in einer Korrektur der letzten angegeben Dezimalstelle.
Das muß aber nicht immer so sein.
Einige Werte ergeben auch Korrekturen (Bandbreite) über 2-3 Dezimalstellen.

Gilt erst ab Studium und für Meßtechniker! Bitte nicht zu schnell verallgemeinern. Ich habe den Verdacht, du gehörts zu den Letzteren.

T.
Omar wurde geboren 18. Mai 1048 C.E.
Zu dieser Zeit dachte der Westen, die Erde ist eine Scheibe!

T.
Algorithmen, wie sie z.B. Dr. A. Treindl von astro.com verwendet sind sehr genau über 5000 Jahre.
und mit jede Menge Hilfstabellen! Es reicht doch, mit Näherungsverfahren zu rechnen. Nach Verkaufszahlen, schätze ich, dass fast 100% der Astro-Programme auf Basis von Treindl rechnen (Swissephem).




Dilbert
 
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@T.

Klugscheissmodusein:D

Müßte in deiner ersten Tabelle ces' = 30 Grad 13/12 nicht heißen?

Klugscheissmodusaus:D



Nach der Linengrafik: Je mehr harmonische Phasenwinkel, desto höher die Wahrscheinlichkeit eines Erdbeben?


Dilbert
 
Hi all

Ich habe gerade von Arroyo (in Saturn und Jupiter) etwas gelesen, der sich auf einen Hellseher beruft (gemeint ist Aron Abrahamsen; zitiert von Arroyo aus Jeffrey Goodman "We are the Earthquake Generation"):

"Abrahamsen stellte eine Sicht des Universums vor, die sich von denen der professionellen Astronomen stark unterschieden, die glaubten, daß die Gesetze der Schwerkraft der wichtigste Weg zum Verständnis der Plantenbewegungen seien.
Abrahamsen sagte, dass die magnetischen Gesetze noch mehr Bedeutung hätten. Er stellte das Sonnensystem als ein riesiges elektromagnetisches Feld dar, in dem sich magnetische Kraftlinien zwischen Sonne und den anderen Planeten erstreckten.

Er sagte, daß das Planetensystem sich in einem ausgewogenen Gleichgewicht befände, daß jeder Planet sich wie ein magnetischer Kreiselkompaß verhalte und daß sich die plötzliche Abweichung eines Planeten fast augenblicklich und sehr direkt durch dieses magnetische Feld auf alle anderen Planeten auswirke."

So wird erklärbar , wie auch kleine Planeten, deren Schwerkraftwirkung gering ist, dennoch starke vom Magnetismus herrührende Wirkungen haben, "wenn sie sich in zentralen Positionen befinden".

Auch wenn ich das Bild mit dem Kreiselkompaß (noch) nicht so recht verstehen will, deutet dieses magnetische Feld auf eine prinzipielle Einheit der Planeten untereinander hin. Genau das, wonach ich suche.
Die starre Begrifflichkeit von Raum und Zeit erweitert sich durch solche Anschauungen. Dass das System sich im Gleichgewicht befände, kann man vielleicht analog setzen mit zB den proportionellen Verhältnis der Erd-Sonne Entfernung, die sich nämlich auf die anderen Planeten anwenden lässt. Astronomische Einheiten (AE) der Titius-Bode' schen Reihe. So ist zwischen Mars/Jupiter eine Lücke, und vielleicht ist dies ja auch nötig, für dieses Gleichgewicht, vielleicht ist es ein spannungsvolles Gleichgewicht (man sagt in Bezug zur Schöpfungslehre, dass am Anfang kein Gleichgewicht sein konnte, sonst gäbe es keine Schöpfung, oder aber vielleicht auch keinen Anreiz zur Schöpfung; und so kommen wir zu Luzifer,der das Licht brachte, weil er aus der Reihe tanzte, und so erst alles auseinander bewegte, dass es wieder zusammen komme).

Wir könnten annehmen, dass das Sonnensystemn als Ganzes wiederum von aussen beinflusst werden kann, so als wären Galaxien oder Fixsterne (die ja im Grunde auch Sonnen darstellen) im Grunde so etwas wie die Planeten die hier um die Sonne kreisen , ja dass im Grunde alles ein magnetisches Feld ist.

LG
Stefan
 
Hallo Iakchus,

das mit dem Kreisel, lasse ich lieber T. Er ist vom Fach.

Dass die Gravitation eine Nebenerscheinung z.B. der magnetischen Kraft ist, hege ich wegen ihrer Größe schon lange. Im Quantenbereich ist die Grav 10^10 mal kleiner als die vorhandenen Kräfte!

---
Hier auf Seite 11 ff. habe ich bei den Hamoniker etwas entdeckt, welches Pythagoras und Kepler verbindet.

---

T.

Pythagorerische und nartürliche Stimmung folgt der Doppelung und ganzzahliger Teilung. Auf die Chromatische Umzusteigen, hat für die Musiker ein sehr praktischen Effekt. Sie mußten nicht nach jedem Stück mit anderer Tonlage ihre Gerätschaften neu stimmen und sie konnten dadurch innerhalb eines Stückes die Tonlage ändern. Nix da mit Sach Reis :D.

Natürlich ist es Kompromiss, den sehe ich ein. In deiner Tabelle ist cis' u. des' als zwei Töne, die in der chromatischen als nur eine erscheinen. Doch weiß ich auch, dass mit den Resonanzen, besonders Eso´s ganz schön daneben liegen. Außer der 1:1 Resonanz gibt es die Oberton-Resonanz (Oktaven), die Unterton-Resonanz (gradzahliges Teilen) auch die benachbarte Resonanz. Darum kann auch die chromatische Stimmung verwendet werden. Im Ochester sind z.B.die Geigen nicht ganz idendisch gestimmt - bringt mehr Fülle!



Dass meine Ideen nicht von ungefähr kommen, siehe hier. Das ist noch eine ganz andere Variante.

Dilbert
 
@T.
Klugscheissmodusein:D
Müßte in deiner ersten Tabelle ces' = 30 Grad 13/12 nicht heißen?
Klugscheissmodusaus:D

Klar. Danke. Aber Du meinst sicher des'

In der zweiten Zeile muss es richtig heissen:

13/12 des' 30°

Nach der Linengrafik: Je mehr harmonische Phasenwinkel, desto höher die Wahrscheinlichkeit eines Erdbeben?

Spekulation. Aber das geht wohl in die richtige Richtung.

Hinweise geben:
17. Januar 1994 Los Angeles 6.8
17. Januar 1995 Kope Japan 7.2
und
26. Dezember 2004 Sumatra 9.0
2. Januar 2006 Südatlantik 7.4

Als ich das Beben in Los Angeles studierte war ich nicht überrascht, dass es ein Jahr später das Kobe Beben gab.

19950116.gif


Der berechnete Harmonieindex war auf 5 Minuten genau mit dem Beben.

Nach dem Weihnachtsbeben 2004 schaute ich nach einer Wiederholung ein Jahr später. Und tippte auf Djakarta 2. Januar 2006, 06:45 GMT. Tatsächlich ereignet hat sich ein Beben dann schon ca. eine halbe Stunde vorher am 2. Januar 2006 um 06:10 Uhr GMT mit einer Stärke von 7.4 Mag und an einem Ost im Südatlantik. Ich wußte gar nicht, dass im Südatlantik ein Erbebengebiet liegt.

Der Meridian des Bebens scheint mit dem MC oder mit dem ASC des Ortes und den Phasenwinkeln stehen.

Forschung tut not. :clown:


Gruss

T.
 
Ich habe gerade von Arroyo (in Saturn und Jupiter) etwas gelesen, der sich auf einen Hellseher beruft (gemeint ist Aron Abrahamsen; zitiert von Arroyo aus Jeffrey Goodman "We are the Earthquake Generation"):

"Abrahamsen stellte eine Sicht des Universums vor, die sich von denen der professionellen Astronomen stark unterschieden, die glaubten, daß die Gesetze der Schwerkraft der wichtigste Weg zum Verständnis der Plantenbewegungen seien. .."
Hi All, Hallo Stefan,

nun, es ist wohl so, dass auch Astronomen zustimmen, wenn man sagt, dass mit den drei Keplerschen Gesetzen und jeweils sechs Bahnelementen sich die Position jedes Himmelskörpers berechnen läßt, wenn außer ihm und der Sonne keine weiteren Körper wirksam sind.

Mit dem dritten Keplerischen Gesetz wird aber akzeptiert, dass sich Umlaufzeiten zweier Objekte verhalten wie die großen Halbachsen in einem Zahlenverhältnis von 2:3 als Potenzen (T² ~ R³) . Und weder ist ein Zeit eine Kraft noch ein Radius eine Kraft und auch nicht ein Zahlenverhältnis. Nichts davon ist physikalisch nachweisbar (auch keine Masse [kg]).

Damit wird aber etwas ganz anderes anerkannt als das, was als Gravitation gehandelt wird, welches als eine Kraft (N) definiert ist.

Danach (Newton) zieht jede Masse im Universum jede andere Masse an. Und die Kraft die er ausrechnet verwendet auch implizit das Zahlenverhältnis von 2:3, G ist 'seine' Gravitationskonstante: G=6.67422 . 10^-11 [ (Meter³ / Sekunden²) * 1 / kg ] .

Darin kommt aber nicht vor, dass die zwei Objekte sich quasi schwerelos bewegen über viele Millionen Jahre oder länger und auch nicht ihr Verhalten zusammen mit anderen Objekten, wie z.B. Pluto und Neptun, welche eine 2:3 Resonanz bilden. Es beschreibt eigentlich nur etwas, das sich nicht bewegt, wie z.B. 50kg Reis die auf den Schulter eines auf der Erde stehenden Astronomen lastet.
Abrahamsen sagte, dass die magnetischen Gesetze noch mehr Bedeutung hätten. Er stellte das Sonnensystem als ein riesiges elektromagnetisches Feld dar, in dem sich magnetische Kraftlinien zwischen Sonne und den anderen Planeten erstreckten.

Er sagte, daß das Planetensystem sich in einem ausgewogenen Gleichgewicht befände, daß jeder Planet sich wie ein magnetischer Kreiselkompaß verhalte und daß sich die plötzliche Abweichung eines Planeten fast augenblicklich und sehr direkt durch dieses magnetische Feld auf alle anderen Planeten auswirke."

So wird erklärbar , wie auch kleine Planeten, deren Schwerkraftwirkung gering ist, dennoch starke vom Magnetismus herrührende Wirkungen haben, "wenn sie sich in zentralen Positionen befinden".

Auch wenn ich das Bild mit dem Kreiselkompaß (noch) nicht so recht verstehen will, deutet dieses magnetische Feld auf eine prinzipielle Einheit der Planeten untereinander hin. Genau das, wonach ich suche.
Die starre Begrifflichkeit von Raum und Zeit erweitert sich durch solche Anschauungen. Dass das System sich im Gleichgewicht befände, kann man vielleicht analog setzen mit zB den proportionellen Verhältnis der Erd-Sonne Entfernung, die sich nämlich auf die anderen Planeten anwenden lässt. Astronomische Einheiten (AE) der Titius-Bode' schen Reihe. So ist zwischen Mars/Jupiter eine Lücke, und vielleicht ist dies ja auch nötig, für dieses Gleichgewicht, vielleicht ist es ein spannungsvolles Gleichgewicht (man sagt in Bezug zur Schöpfungslehre, dass am Anfang kein Gleichgewicht sein konnte, sonst gäbe es keine Schöpfung, oder aber vielleicht auch keinen Anreiz zur Schöpfung; und so kommen wir zu Luzifer,der das Licht brachte, weil er aus der Reihe tanzte, und so erst alles auseinander bewegte, dass es wieder zusammen komme).

Wir könnten annehmen, dass das Sonnensystemn als Ganzes wiederum von aussen beinflusst werden kann, so als wären Galaxien oder Fixsterne (die ja im Grunde auch Sonnen darstellen) im Grunde so etwas wie die Planeten die hier um die Sonne kreisen , ja dass im Grunde alles ein magnetisches Feld ist.
Das Problem, dass sich hierbei ergibt, habe ich oben angesprochen. Die Physiker nehmen an, dass sich die Gravitation mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Da aber dann mit der klassischen Physik nicht erklärt ist, warum sich die Planeten unmittelbar (und ohne eine Verzögerung wie es Kepler sagte) ihre Positionen einnehmen, stellt sich die Frage, was ist richtig?

Sind die gravitativen Wechselwirkungen zwischen den Himmelskörpern schneller als Lichtgeschwindigkeit, oder impliziert die Theorie des Einstein eine Wechselwirkung zwischen den Planeten, die man noch nicht nachgewiesen hat.

Tatsache ist jedenfalls, dass Die Physiker Gravitationswellen noch nicht nachgewiesen haben, obwohl sie meinen, dass sie sie jetzt messen könnten, mit ihrer Detektoren. :confused:

Dass alle Bewegung von Himmelkörpern eine gemeinsame Ordnung haben, kann man sehen, wenn man sich das magnetische Moment und den Drehimpuls ansieht:

vasangmagmom.jpg


Und wie wir es aus dem Langsamerwerden der Erdrotation wissen, weil der Mond ihre Drehung reduziert durch Tiden, geht dabei keine Energie verloren, der Mond bewegt sich von der Erde fort. Und auch hier wäre die Frage wie denn nun diese Energie übertragen wird, und wie schnell. ?

Dass es ganz klare harmonische Beziehungen in unserem Sonnensystem gibt, kann man auch daran sehen, dass die Himmelkörper zwischen Jupiter und Mars nur bestimmte Bahnen einnehmen und andere meiden.

Neptun hat eine 2:3 Harmonie (Quinte) zu Pluto und auch die 2:5 Resonanz zwischen Jupiter und Saturn (11.86 resp. 29.56 Jahre) zeigen, dass das ganze Sonnensystem ein Resonanzsystem ist. Ebenso lässt sich dieses Resonanzsystem in den Bahndaten von Planetoiden aufzeigen. Die 'Trojaner' haben mit Jupiter die gleiche Umlaufszeit (1:1). Und bei anderen ganzzahligen Verhältnissen in der Umlaufszeit gibt es entweder eine Häufung von Asteroiden (Hildo-Gruppe mit 2:3 {Quinte}), oder es gibt Lücken in den Bahnen der Asteroiden, so wie die Hecuba-Lücke (1:2{Oktave}), oder die Hestia-Lücke (1:3); aber auch bei den ratios von von 3:7 und 2:5 in den Umlaufszeiten in Bezug zu Jupiter, gibt es nachweisbare Lücken.

kepler2.gif


J. Kepler fand, daß die Beziehungen zwischen den Umlaufszeiten und den großen Halbachsen sich mit der Potenz 3 zu 2 verhalten. In dieser Grafik kann man das erkennen, die Gerade zwischen 1 und 100 AU (Astronomische Units) welche vom Pluto aus in pink verlängert wurde, endet bei einer Umlaufszeit von 100^3/2 oder 100^1.5 = 1000 Jahre. Man erkennt in dieser Grafik auch die monotone, wenn auch nicht einfache Beziehung zwischen den Planetenbahnen in ihrer Reihenfolge von der Sonne. Dieses ist besser in der folgenden Grafik gezeigt.

omplan11.jpg


Die Nummern beginnen mit 2/Venus, 3/Erde, 4/Mars, 5/Planetoiden, 6/Jupiter, 7/Saturn, 8/Uranus, 9/Neptun, 10/Pluto und 11/Quaoar dem neu entdeckten Planeten und zeigt die Umlaufszeit als Funktion der Reihenfolge der Planeten als laufende Nummer. Würde man hier die Planetoiden (5) auslassen, dann würde es bei 5 einen starken Sprung in der Kurve geben, weil dann die Planeten von 6 bis 11 die Plätze 5 bis 9 einnehmen müssten - die Harmonie wäre gestört.

Viel mehr wäre uns geholfen, denke ich, wenn man statt der Gravitationskonstante ein Harmonie Gesetz formulieren würde, welches klar und einfach das, was sich da bewegt, beschreibt.

Ich habe vor Monaten an die: aei.mpg.de geschrieben:

[ zitat]
Dear Sirs,

ich habe auf einer ihrer IN Seiten ihres Instituts gelesen, Zitat: "Auf
unserer Erde und überhaupt überall im Sonnensystem ist das
Gravitationsfeld für kosmische Verhältnisse schwach. Darauf beruht, dass
sich das Gravitationsfeld und als Folge davon auch die Bewegung der
Himmelskörper des Sonnensystems mit Hilfe der Newtonschen
Gravitationstheorie sehr gut beschreiben lassen."

Zu diesen _*guten*_ Beschreibungen der Bewegungen der Himmelskörper des
Sonnensystems nach Kepler in einem schwachen Gravitationsfeld gehören
wohl auch das langsame Entfernen des Mondes von der Erde oder die
Bewegung von z.B. Quaoar in Relation zur Sonne, in denen m.W. _keine_
Verzögerungen beschrieben sind.

Frage: Wenn die Wechselwirkung von Mond und Erde eine
Drehimpulserhaltung erreicht, über welche _Träger_ wird dieser
Drehimpuls als _Information_ von der Erde zum Mond wechselseitig
übertragen und wie *schnell* wird die Kraft als _Information übertragen,
wenn man sagt, dass Gravitation sich nur mit Lichtgeschwindigkeit
ausbreitet, also z.B. zwischen Sonne und Quaoar bereits in eine Richtung
~6h verzögert ist?
[ / zitat]

no reply.

Gruss

T.
 
Ui, jetzt wirds heftig.

Was Gravi ist, weis keiner, man kennt nur seine Wirkung! Die klassische Betrachtung (etwas idealisiert) sagt:
Die Gravi-Kraft = Summe der Masse/ Entfernungsquatrat * Gravi-Konstante

Entfernungsquatrat hängt mit einer Punktbetrachtung zusammen und weißt auf die Manteloberfläche einer Kugel hin - darum etwas idealisiert.

Wenn man Wechselwirkungen kennt, jedoch die Formel nicht passt, kommt eine Konstante in´s Spiel. So paßt die Formel. Genau betrachtet ist die Konstante der Hinweis, dass da was ist,was man nicht weis.

Jetzt komme ich zu Einstein. Einstein´sche Betrachtung ist eine Theorie, was so viel heißt, sie ist noch nicht vollständig bewiesen, wie z.B. der Beweis der Gravitationswellen (läuft z.Zt. noch; ist nicht einfach). Einstein betrachtet die Gravitation als Raumkrümmung! Das meiste andere von ihm ist eine Ableitung davon. Schon ganz früh konnte man mit dem Raumkrümmungsmodell den Umlauf des Merkurs besser berechnen als zuvor mit Kepler/Newton. Das war der eigentliche Erfolg. Betrachtet man nun Einsteins Formel genauer, erkennt man seine geometrische Addition: Wurzel aus ( 1 -(v/c)^2) [v = Geschwindigkeit; c = Lichtgeschwindigkeit]. Dieser Teil riecht, noch besser stinkt nach Pythagoras Lehrsatz a^2+b^2=c^2. Wenn man die 1 durch c^2 ersetzt wird es überdeutlich.
Nach Einstein kann man die Sonne im Zentrum eines Trichter´s betracheten und die Planeten laufen im Gleichgewicht vom Gefälle des Trichters und ihrer Zentrifugalkraft. Die Gravitation im Sinne von Gefälle steht. Der nächste Schritt im Modell ist, es gibt ein Rums und die Sonne, also das was den Trichter erzeugt, ist weg. Damit schnallt das ganze System hoch und breitet sich aus. Das ist die Betrachtung der Graviation´s Wellen mit ihrer Ausbreitung in Lichtgeschwindigkeit.

[ Dass der Formelteil: Wurzel aus ( 1 -(v/c)^2) bei Überlicht nur komplex wird (Wurzel von minus 1) ist eine ganz andere Geschichte]

Kepler und Newton sind nicht durch Einstein überholt. Einstein erkärt "nur" spezielle Fälle (große Massen, hohe Geschwindigkeiten) genauer. Nur den Alltag ist auch Newton´s Relativität brauchbarer!

Unser Planeten-System als Schwingungssystem zu betrachten hat was für sich, wenn man die Beschreibungen von @Tucholsky ließt. Es ist doch so, dass Wechselwirkungen rückgekoppelte Systeme sind. Und rückgekopplte Systeme lassen sich nun mal nur über Schwingungen lösen. Darum verstehe ich nicht ganz, warum da noch zu stark in Kräften und Mssen gedacht wird.

( In der Halbleiter-Technik kam der Begriff "Verbotene Zone". Da mußte ich sofort dumm nachfragen, wo der Polizist steht).

Dilbert
 
Hallo Tucholsky,

so langsam komme ich dahinter wie dein System läuft. Ich habe es etwas umgebaut, dass es leichter lesbar ist:

Diese Phasendifferenz phi in ° kann man bestimmen aus dem Verhältnis zweier Töne in der -> Quintereinen Stimmung mit phi = 2 Pi * (R-1) oder phi = 2 Pi * [(t2/t1)-1], welche auch als Pythagoreische Stimmung in der Musiktheorie bekannt ist

R t1=c' phi
========================
25/24 cis' 15° = (25-24)/24 = 1/24 = 360/24
13/12 des' 30° = (13-12)/12 = 1/12 = 360/12
9/8 d' 45° = ( 9- 8)/ 8 = 1/8 = 360/ 8
7/6 dis' 60° = ( 7- 6)/ 6 = 1/6 = 360/ 6
6/5 es' 72° = ( 6- 5)/ 5 = 1/5 = 360/ 5
5:4 e' 90° = ( 5- 4)/ 4 = 1/4 = 360/ 4
4:3 f' 120° = ( 4- 3)/ 3 = 1/3 = 360/ 3
11/8 fis 135° = (11- 8)/ 8 = 5/8
7/5 ? (2x72°=)144° = ( 7- 5)/ 5 = 2/5
17/12 ges 150° = (17-12)/12 = 5/12
3:2 g' 180° = ( 3- 2)/ 2 = 1/2
19/12 gis 210°
8/5 as' (3x72°=)216°
5:3 a' 240°
15/8 b(h)' 315°
7/4 ais 270°
9/5 b(b)' (4x72°)288°
2/1 c'' 360°

2*Pi habe ich mit 360 Grad ersetzt.
Aus [(t2/t1)-1] machte ich durch erweitern (t2-t1)/t1

Mal direkt gefragt:
1. Hast du das System ermittelt, oder hast du es übernommen un es gibt noch andere Quelle?
2. Beziehst du die Erdbeben-daten vom GFZ Potsdamm?


Mit Pythagoras´s Qunitenstimmung bin ich noch nicht ganz durch. Doch wenn ich mir eine gespannte Saite betrachte, ist deren Schwingung abhänig von der Bespannung und der Saitenlänge.

Bei Bespannung = const

Seitelänge = Grundton = lampda/2 = Halbwelle
weil bei 0 u. 180 Grad Knotenpunkte sind und diese sich nicht bewegen

Es ist doch so, dass alles in so einem System schwingen kann, welches ihre Knotenpunkte an der Befestigung der Saiten hat. Folglich:

Halbwelle durch 2, durch 3, durch 4, durch 5, durch 6 usw....

Das ist doch mehr als Pythagoras. Das irritiert mich z. Zt.

Dilbert
 
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So, nächster Schritt:

Bei Pythagoras wird a la Quitenzirkel hochgequintet und dann der Reihe nach halbiert.

Bei der natürlichen Stimmung wird verdoppelt und dann ganzzahlig geteilt.

Zwei Wege und doch ähnliche Ergebnisse.

Es ist doch so, dass alles in so einem System schwingen kann, welches ihre Knotenpunkte an der Befestigung der Saiten hat. Folglich:

Halbwelle durch 2, durch 3, durch 4, durch 5, durch 6 usw....

Dies entspricht der natürlichen Stimmung. Es sind dabei, wie bei Hamonics Verhältnise zu 7, 9, 10, 11, 13 bis 23, 25 usw möglich. Oder anders geschrieben:

8/7
10/9
11/10
14/13
....

Ich möchte mal musikalische Vorgaben und der in der Natur möglichen auseinander halten.

Musikalisch kommt man ganz gut mit der chromatischen aus. Das spielt auch unser Hörvermögen mit. Doch habe ich in mehreren I-Seiten mitbekommen, dass ein "zu Sieben-Verhältnis" schrecklich klingen soll und deshalb musikalisch nicht angewendet wird - trotzdem aber möglich!

(Die Global Scaling Theorie von Hartmut Müller basiert auf Kettenbruch und der Verdacht ist naheliegend, dass hierzu in Verbindung besteht.

Es gibt noch die Klangbilder, die man mit Reis und Lautsprecher nachbilden kann. Der spezielle Begriff fällt mir gerade nicht ein. Auch hier idt die Aufenthaltswahrscheinlichkeit am größte, wo das System ruht)

Dilbert
 
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