Welche Himmelskörper sind wichtig?

Hallo Elli

Du schreibst auf deiner Homepage, dass es physikalisch nicht möglich ist, das die Planeten einen Einfluss auf unser Leben haben können, dass die Schwerkraft eines Hochhauses stärker sei als wie die des Mondes.

Der Physiker und du glauben, es könne nur an der Gravitation liegen?

Wer sagt das? Es sind die Skeptiker. Und diese Argumente sind nun wirklich veraltet. Ich warte noch auf den oder die Hellseher(in), dass man mir sage, womit die Astrologie fundiert ist. Warum es so ist, wie es ist.

Immerhin hast du in deinem Turmzimmer schon einen Ansatz geschrieben: Alles ist eins.
Wie kann dann der Neptun von uns getrennt sein?

LG
Stefan
 
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... früher war das 12er System beliebter - denk nur man heute an ein Duzend - als heute. Mathematisch hat das 12er System mehr ganzzahlige Teiler als das Zehner-System. Weil das so ist, hat man heute es in der Zeit noch gelassen.
Für Monate verwendet man heute kein Dezimalsystem (10) sondern ein Duodezimalsystem (12)
Für Tage verwendet man heute kein Dezimalsystem (10) sondern ein Septinärsystem (7)
Für Stunden verwendet man heute kein Dezimalsystem (10) sondern ein 24er System (24)
Für Stunden vor Mittag verwendet man heute kein Dezimalsystem (10) sondern ein Duodezimalsystem (12)
Für Stunden nach Mittag verwendet man heute kein Dezimalsystem (10) sondern ein Duodezimalsystem (12)
Für einen Kreis verwendet man heute kein Dezimalsystem (10) sondern 60er System (6X60)
Für Minuten verwendet man heute kein Dezimalsystem (10) sondern ein 60er System
Für Sekunden verwendet man heute kein Dezimalsystem (10) sondern ein 60er System
Für Computer verwendet man heute kein Dezimalsystem (10) sondern ein Hexadezimalsystem (16)

Die Menschen der Torah ordneten die 'Häuser Israels' zu je 3 Häusern nach den 4 Himmelsrichtungen Osten Süden Westen Norden us. Der Astrologe Bilam oder Bileam sah sich das an.

huette02.jpg


T.
 
"Khayyam measured the length of the year as 365.24219858156 days. Two comments on this result. Firstly it shows an incredible confidence to attempt to give the result to this degree of accuracy. We know now that the length of the year is changing in the sixth decimal place over a person's lifetime. Secondly it is outstandingly accurate. For comparison the length of the year at the end of the 19th century was 365.242196 days, while today it is 365.242190 days."
(http://www-history.mcs.st-and.ac.uk/Biographies/Khayyam.html)

Skeptiker geben nie etwas. Schwarze Löcher.

T.




Obige reduzierte Genauigkeitsangabe gefällt mit schon viel besser.
Rechne doch mal kurz die Genauigkeit pro Tag aus.
Jetzt sind es keine Mikrosekunden mehr.
Jetzt müßte es im Sekundenbereich liegen.
Warum nicht gleich so !
Messen des Durchgangs eines Fixsternes durch das Fernrohrfadenkreuz,
 
Hallo Tucholsky

Pythagoreische Stimmung, reine Simmung und wohltemperiete (chromatische) Stimmung sind ja verwandt. Siehe hier Seite 13. Die chromatische ist die einfachste, weil sie auf ein Intervall von 12te Wurzel von 2 basiert, welche einem Phasenwinkel von 30 Grad entspricht. Die drei o.g. Stimmungsarten unterscheiden sich weniger als die verschiedenen Häusersysteme.

In einem Kreis dargestellt entspricht dann 360 Grad einer Oktave. Die cromatischen Zwischenschritte den Tierkreiszeichen.

Wenn ich jetzt auf Hans Cousto verweise, hat dies den Hintergrund, dass er einen Erdton ermittelt hat. Für das tropische Jahr kommt er auf 136,10 Herz.

Da dies der Grundton ist, könnte man ihn als Widderpunkt nehmen (ist Brainstorming).

In einem Beitrag, davor habe ich erwähnt, dass natürliche Stimmung sich aus der Frequenzverdopplung und der ganzzahligen Teilung erfolgt. Diese ganzzahlige Teilen nennt sich in der Astrologie Hamoncis. Ich denke mal, es ist der Musiklehre entlehnt.

Dilbert
 
Obige reduzierte Genauigkeitsangabe gefällt mit schon viel besser.
Quatsch.

i.) Die Obige Angabe über die von Khayyam gemessene Länge des Jahres von 365.24219858156 Tagen ist mit diesen Dezimalstellen dieselbe Angabe wie die, die Du im posting #155 von Tucholsky zitiert hast.

ii.) Was Dir gefällt, hat hier keine Bedeutung.

iii.) Gängige Theorien berechnen für die Zeit von Omar Jahreslängen von 365.2423 Tagen:

veyear4.gif


Nun, diesen Wert kann man mit dem Wert von Omar Khayyam (365.24219858156 Tage) vergleichen und er unterscheidet sich von dem Wert von 365.2423 um ~8.8 Sekunden.

Für die -> dynamische Theorie ist der Unterschied noch kleiner.

Simon Cassidy sagt: "Using the formulae given by Meeus, I have concluded that, the vernal-equinox year most probably first became 365.2424 days ("real" Universal days) when it dropped to that value in neolithic times. It leveled out at 365.2423 in the bronze age and returned to 365.2424 during the sixteenth century A.D. "

Aber das sind Theorien.

Niemand weiß wirklich, im welchem Maße die Jahreslänge variiert.

Relevant ist hier nicht wirklich, wie er das gemessen hat, sondern dass er diesen (genauen) Wert gemessen hat, und diese Leistung wird auch nicht unwahr, wenn man die Dezimalstellen nicht für glaubwürdig hält.

Der gemittelte Wert der hier in der Grafik angegeben ist, gilt übrigens für seinen Kalender und ist nicht der von ihm gemessene Wert für die Jahreslänge.

Außerdem hängt die gemessene Jahreslänge davon ab, zu welcher Jahreszeit sie gemessen wird (Meeus, Kap 26, S. 185).

T.
 
Entscheidend ist jedoch, wann, wie genau und mit welchem Aufwand Omar Khayyam so genau gemessen hat!

Bei aller Berechnungen hat man es doch auch mit dem Dreikörperproblem zu tun. Diesen kann man sich doch nur mit Interation annäheren. Deshalb wird trotz aller Berechnungsmöglichkeiten, stetig nachgemessen. Die Astronomen benötigen eine sehr hohe Genauigkeit.

Die Astrologieprogramme heutzutage arbeiten auf Kepler-Basis mit etwas Näherungsgleichungen. Das reicht für den Verwendungszweck! Mit Einstein und Dreikörperproblem würde ein Standartrechner Stunden für ein Radix benötigen. Doch das Ergebnis wäre kaum besser.

Dilbert
 
Bei jedem in der Physik angegeben Wert ist ein Meßfehler mit anzugeben.
Bei vielen aber nicht allen Meßwerten liegt dann der Meßfehler in einer Korrektur der letzten angegeben Dezimalstelle.
Das muß aber nicht immer so sein.
Einige Werte ergeben auch Korrekturen (Bandbreite) über 2-3 Dezimalstellen.
 
Hallo Tucholsky

Pythagoreische Stimmung, reine Simmung und wohltemperiete (chromatische) Stimmung sind ja verwandt. Siehe hier Seite 13.

Hallo Dilbert,

wie ich oben gezeigt habe, ergibt nur (!) die Pythagoreische Stimmung für alle 17 Töne - in der z.B. ein Fis (#F) eine andere Frequenz hat, als ein Ges (bG) - Phasenwinkel, welche auch (seit langem) in der Astrologie tradiert werden.

Das _unterscheidet_ die Pythagoreische Stimmung von allen anderen Stimmungen, für die das so nicht so gilt.

Damit hat die Pythagoreische Stimmung etwas mit der Astrologie Gemeinsames.

Und da man diese 17 Phasenwinkel geozentrisch auch zwischen den Himmelskörpern entlang der Ekliptik bei großen Erdbeben messen kann, haben sie auch etwas mit Erdbeben-Ereignissen gemeinsam.

Es gibt die Analyse, die Theorie und den Zusammenhang.

Eine Analyse zerteilt das Ganze und sieht das Einzelne, die Theorie ist eine Vorstellung aus einer Idee einer Ordnung, aber wenn man das Ganze verstehen will, dann muss man nach Zusammenhängen suchen und das insbesondere, wenn es um Nichtphysikalisches geht.

Ich denke, wenn man einen nichtphysikalischen Zusammenhang erkannt hat, dann bedarf es nicht mehr der Idee und nicht mehr der Theorie, denn das Nichtphysikalische ist nicht messbar.
In einem Kreis dargestellt entspricht dann 360 Grad einer Oktave. Die cromatischen Zwischenschritte den Tierkreiszeichen.
Nun das ist eine Theorie.

Die 12 Häuser haben eine erkennbare (!) Struktur von 4 X 3 Häusern und auch eine Beziehung, in der 2 X 6 Häuser als Polaritäten genannt werden, und ein dis' (in der P.St.) hätte mit einem Verhältnis von 7/6 einen Phasenwinkel von 60°.

Das wäre eine andere Theorie, aber sie hat einen Zusammenhang mit dem, was wir bereits als Zusammenhang erkannt haben.

Das Ganze muss einen (!) Zusammenhang haben. Vielleicht hat auch der berühmte Sack Reis in China der, wenn er umkippt, mit etwas zu tun, das wir nicht wissen; ausschließen kann man es wohl nicht. :clown:

Gruss

T.
 
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Entscheidend ist jedoch, wann, wie genau und mit welchem Aufwand Omar Khayyam so genau gemessen hat!

Bei aller Berechnungen hat man es doch auch mit dem Dreikörperproblem zu tun. Diesen kann man sich doch nur mit Interation annäheren. Deshalb wird trotz aller Berechnungsmöglichkeiten, stetig nachgemessen. Die Astronomen benötigen eine sehr hohe Genauigkeit.

Die Astrologieprogramme heutzutage arbeiten auf Kepler-Basis mit etwas Näherungsgleichungen. Das reicht für den Verwendungszweck! Mit Einstein und Dreikörperproblem würde ein Standartrechner Stunden für ein Radix benötigen. Doch das Ergebnis wäre kaum besser.

Algorithmen, wie sie z.B. Dr. A. Treindl von astro.com verwendet sind sehr genau über 5000 Jahre. Das Einzige das dabei nicht sicher ist, ist die Erdrotation, weil die ständig schwankt und so die Häuserberechnung fraglich ist für frühere Zeiten.

Eine exakte Messung allein (zu welcher Jahreszeit?!) jetzt, sagt nichts aus über die Länge des Jahres vor 1000 Jahren. Dazu muss man rechnen.

Omar wurde geboren 18. Mai 1048 C.E.

T.
 
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