Ja, schon eine längere Arbeitsunfähigkeit kann zu existenziellen Problemen führen.
Ich möchte das Problem sichtbar machen und herausfinden, wie Armut durch Krankheit ein Riegel vorgeschoben werden kann.
Bestenfalls lassen sich hier Tipps und eigene Erfahrungen für die Betroffenen zusammentragen.
Die Problematik zeigt auch deutlich, wie ungerecht eine Zwei-Klassen-Medizin ist.
Gesundheit darf in meinen Augen keine Frage des Einkommens sein.
ein Schritt könnte es sein, das alle einzahlen sollten in die KK und die Pflegeversicherungen.
dann wäre jeder versichert und bekommt die gleichen Leistungen,
aber es ist schon von anfang an nicht gleichgewichtig.
solange es Gruppen von Verdienern gibt die nicht einzahlen brauchen , wie selbstständige.
der Vorteil von gut verdienen liegt eh auf der Hand, man kann mehr in die Gesundheit investieren, wie Massagen und bessere Medikamente, besseres essen und schnellere bessere Ärzte.
längere arbeitsunfähigkeit kann dazu führen, aber muss nicht,
gerade bei Krebs gibt es soviele Hilfstellen und Vereine die helfen und unterstützen,
denkst du da an soetwas wie eine soziale Krankenversicherung für alle gleich oder wie soll die Ungechheit bereinigt werden?
der der mehr Geld hat ist aber trotzdem im Vorteil,
sind so Gedanken