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Hallo
@Milli90!
Eine junge männliche Person, die ich seit mindestens 8 Jahren immer wieder sehe und Smalltalk stattfindet, ist auf mich zugekommen.
Diese Person behauptet, lang "nach mir gesucht zu haben" obwohl man sich regelmäßig über den Weg läuft.
Ich freue mich sehr über diese Bekanntschaft (kenne ebenfalls einen großen Teil seiner Familie), allerdings kommt mir etwas komisch vor, warum auch immer.
Zunächst einmal zur Personenkartenzuordnung:
Diesen jungen Mann sehe ich in Deinem Kartenblatt durch den Herrn (28) repräsentiert, der in der 4x8-Legeversion zusammen mit dem Baum (5) unmittelbar an Dich als die Dame (29) angrenzt. => Dieser Mann, über den Du Dir seit kurzem nähere Gedanken machst (Herr (28) einerseits im Rücken der Dame in ihrer jüngeren Vergangenheit und andererseits oberhalb der Dame (29) ihrem gedanklichen Hinterkopf), läuft Dir bereits seit Jahren (Baum für einen langjährigen Zeitraum als Verbindungskarte zwischen der Dame und dem Herrn) immer mal wieder über den Weg.
Und dass Du diesen jungen Mann und seine Absichten bislang noch nicht wirklich einzuschätzen vermagst, lässt sich wiederum aus der Lage des Herrn (28) im undurchsichtigen und unklaren 6. Haus der Wolken ableiten.
Diese Person behauptet, lang "nach mir gesucht zu haben" obwohl man sich regelmäßig über den Weg läuft.
Dass Dich dieser junge Mann bereits seit längerer Zeit beobachten dürfte, lässt sich meines Erachtens aus den gemeinsamen Schnittpunktkarten zwischen der Dame (29) und dem Herrn (28) in der 8x4-Legevariante herleiten, die sich ergeben, wenn man diese beiden Personenkarten jeweils als zwei Ecken eines gedanklichen Vierecks oder Rechtecks betrachten würde, zu welchem man nun die übrigen zwei Ecken suchen würde, die da wären der Baum (5) und der Fuchs (14), die zusammen mit der Dame (29) und dem Herrn (28) ein gemeinsames Viereck bilden.
Und aus diesen gemeinsamen Schnittpunktkarten des Baumes (5) und des Fuchses (14) könnte man nun u. a. schließen, dass dieser Mann (Herr), der Dir bereits seit mehreren Jahren (Baum) immer wieder über den Weg läuft, Dich auch bereits seit längerer Zeit (Baum) immer mal wieder beobachten könnte (Fuchs im eigenen 14. Haus des Fuchses, hinter welchem wiederum verdeckt der Herr zum Vorschein kommt: 14 + 14. Haus = 28 = verdeckter Herr). Auch in freier Wildbahn ist der Fuchs ja ein sehr aufmerksamer Beobachter, der seine potentielle "Beute" genau fixiert.
Die beiden Schnittpunktkarten des Baumes (5) und des Fuchses (14) werden in Deinem Kartenblatt noch dazu dadurch jeweils gleich doppelt betont, dass beide Karten auch noch in ihrem jeweiligen eigenen Haus liegen, also der Baum im 5. Haus des Baumes (5), und der Fuchs (14) im 14. Haus des Fuchses.
Angesichts dessen halte ich es zumindest nicht für gänzlich ausgeschlossen, dass dieses Dich Beobachten (Fuchs) seitens des jungen Mannes (Herr) möglicherweise durchaus "ungesunde Züge" (Baum) haben könnte, zumal Dir ja auch schon selbst etwas an ihm komisch vorkommt:
allerdings kommt mir etwas komisch vor, warum auch immer.
Dass der Baum (5) so eng neben dem Herrn (28) liegt, ist nach meinen Beobachtungen häufig kein wirklich gutes bzw. "gesundes" Zeichen ist - eher genau das Gegenteil.
Ein Baum (5) - so schön er in der Natur an sich auch anzusehen ist - ist leider vielfach auch eine Art "Energieräuber", weil er seine dicken Wurzeln nicht eng nur bei sich behält, sondern diese sich sehr weit in alle Richtungen um sich herum verteilt und damit insbesondere auch anderen, in seiner Nähe stehenden Bäumen und Pflanzen deren Nährstoffe entziehen kann.
Aus diesem Grunde wurde der Baum (5) in der überlieferten ursprünglichen Lenormanddeutung auch grundsätzlich eher als eine mit Vorsicht zu betrachtende ungünstige Karte betrachtet, weil der Baum (5) eben den um ihn herum liegenden Karten im wahrsten Sinne des Wortes deren Energien entziehen und diese "aussaugen" kann, also die um ihn herum liegenden Karten gerade nicht stärken, sondern stattdessen vielmehr schwächen kann.
Außerdem wurde in den Anfangszeiten des Lenormand argumentiert, dass ein Baum regelmäßig Schatten auf die ihn umgebenden Karten werfen kann, weshalb diese umliegenden Karten des Baumes nicht ihr volles Potenzial entfalten können, da die mächtige Baumkrone und der Schattenwurf eines Baumes eben verhindern können, dass die umliegenden Karten sozusagen im bildlich-übertragenen Sinne von der Sonne erwärmt und damit zu eigenem Wachstum angeregt werden können.
Ich halte es deshalb durchaus für möglich, dass dieser Mann (Herr) gesundheitlich beeinträchtigt sein könnte (Baum) und sein Dich Beobachten (doppelter Fuchs) seit längerer Zeit (Baum) nicht so ganz "gesund" sein könnte (Baum).
Für eine nicht so ganz unproblematische Erkrankung dieses Mannes spricht meines Erachtens zusätzlich auch der Kartenumstand, dass der Herr (28) in der 9x4-Legevariante zugleich auf den Turm (19) und auf die Wolken (6) rösselt, wozwischen zusätzlich auch noch der Sarg (8) liegt, womit auch diese Karten des Sarges (8), des Turmes (19) und der Wolken (6) allesamt noch recht nahe um den Herrn (28) herum liegen.
Neben dem Baum (5) als Hauptthemenkarte für den Gesundheitszustand einer Person können jedoch auch die Karten des Sarges (8), des Turmes (19) und der Wolken (6) auf eine problematische Gesundheitsverfassung hindeuten, gerade auch dann, wenn sie - wie in Deinem Kartenblatt - allesamt auch noch eine Kartenverbindung zu der Gesundheits-Themenkarte des Baumes (5) aufweisen, der in der 9x4-Legevariante auf den Sarg (8) rösselt, mit dem Turm (19) in derselben senkrechten Kartenspalte liegt, und mit den Wolken (6) in derselben diagonalen Linie liegt.
Bei diesem Mann wäre ich an Deiner Stelle also etwas vorsichtig, da mir persönlich diese stark hervorgehobene Baum-Fuchs-Kombination zwischen Euch beiden offen gestanden gar nicht gefällt.