Hallo, Ihr Lieben,
fühle mich seit längerem meinem Namen entsprechend...
und glaube auch, es leuchtet noch in mir - aber wohin damit ?
Ich wollte es immer alleine schaffen meinen Weg zu finden - ich dachte, es müsste so sein.
Aber es sehnt mich sehr, mich Menschen anzuvertrauen und ich sehe, dass es nicht Verleugnung meiner Sehnsucht und dem "Rest der Welt" sein kann, die mich wachsen lassen wird.
Ich schreibe Euch, um einen ersten Schritt zu wagen, um mir zu helfen, mir einzugestehen, dass ich mich einsam auf meinem Weg fühle und mir wünschte es sei jemand da der mich sieht...nicht als stolze und starke Kämpferin gegen alle Widerstände (wie ich mich gerne gesehen und auch sehenlassen habe) sondern als das was ich fühle; ein Mensch mit Stärken und Schwächen, bemüht seiner inneren Wahrheit zu folgen und mit dem Wunsch zu teilen...
Ich fühle mich rastlos und verwirrt, weiss nicht mehr sicher wo ich hin will, was ich will aber fühle so sehr, dass ich etwas will, nicht irgendwas sondern etwas dem ich mich widmen will.
Ich habe mich entschieden, mein abgebrochenes Studium (Sozialpädagogik) wieder aufzunehmen und es fühlt sich gut an denn hier gibt Dinge, denen ich mich stellen will. Es wird mir gut tun, einmal etwas zuende zu bringen und an einem Ort zu bleiben bis ich was ich hier angefangen habe auch abschliesse.
Aber ich kann (will) mich nicht einlassen, tigere umher und finde keine Ruhe...es fehlt mir etwas. Aber ich habe nicht das Gefühl, dass ich es finden kann wenn ich nicht bereit bin, mich einzulassen...fühle mich in mir gefangen und finde nicht das Tor zur Welt (die mich ängstigt aber nach der es mich auch sehnt).
Liebe Grüsse Wirrlicht
fühle mich seit längerem meinem Namen entsprechend...
und glaube auch, es leuchtet noch in mir - aber wohin damit ?
Ich wollte es immer alleine schaffen meinen Weg zu finden - ich dachte, es müsste so sein.
Aber es sehnt mich sehr, mich Menschen anzuvertrauen und ich sehe, dass es nicht Verleugnung meiner Sehnsucht und dem "Rest der Welt" sein kann, die mich wachsen lassen wird.
Ich schreibe Euch, um einen ersten Schritt zu wagen, um mir zu helfen, mir einzugestehen, dass ich mich einsam auf meinem Weg fühle und mir wünschte es sei jemand da der mich sieht...nicht als stolze und starke Kämpferin gegen alle Widerstände (wie ich mich gerne gesehen und auch sehenlassen habe) sondern als das was ich fühle; ein Mensch mit Stärken und Schwächen, bemüht seiner inneren Wahrheit zu folgen und mit dem Wunsch zu teilen...
Ich fühle mich rastlos und verwirrt, weiss nicht mehr sicher wo ich hin will, was ich will aber fühle so sehr, dass ich etwas will, nicht irgendwas sondern etwas dem ich mich widmen will.
Ich habe mich entschieden, mein abgebrochenes Studium (Sozialpädagogik) wieder aufzunehmen und es fühlt sich gut an denn hier gibt Dinge, denen ich mich stellen will. Es wird mir gut tun, einmal etwas zuende zu bringen und an einem Ort zu bleiben bis ich was ich hier angefangen habe auch abschliesse.
Aber ich kann (will) mich nicht einlassen, tigere umher und finde keine Ruhe...es fehlt mir etwas. Aber ich habe nicht das Gefühl, dass ich es finden kann wenn ich nicht bereit bin, mich einzulassen...fühle mich in mir gefangen und finde nicht das Tor zur Welt (die mich ängstigt aber nach der es mich auch sehnt).
Liebe Grüsse Wirrlicht