weibliche-männliche Aspekte in der Praxis

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Stört dich das?
Geht dich nix an.
Sei nicht so neugierig.
Ist hier nicht Thema.
Busselchen aufs Bauchi, das das Oaschi wackelt und schlaf gut:p:D
Betrüg mich nicht , Süßer :o

Nein, alles gut:D ( aber halt amüsant, weil ihr nicht immer so sanftmütig miteinander gewesen seid:p)

Passt alles irgendwie zum Thema,chrchr.
 
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( aber halt amüsant, weil ihr nicht immer so sanftmütig miteinander gewesen seid:p)
So selten, wie du tust, kommt das meiner Erinnerung nach nicht vor. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Wer eine Feindschaft - oder eine Allianz - ein Leben lang durchzieht, ist des Irrsinns zumindest verdächtig.
 
Interessanter Weise nutzen die effektivsten Kanpfmagier, die ich kennengelernt habe sehr erfolgreich die dunklen weiblichen Aspekte.

Bewusst? Durch Anrufung? Einstimmung? Welche Praxis steht dahinter?
Das würde unter anderem meine Frage aus dem Eingangsposts beantworten....


Letztlich geht es für mich in diesem weiblich-männlich Dingens um die Art der der Beziehung. Männliche Aspekte werden als Verstärker genutzt, den weiblichen opfere ich mich i.d. R

Das verstehe ich wieder nicht. Männlich als Verstärker? Dem Weiblichen opfern? Wo ist der Zusammenhang? Warum diese Zuordnung?

So, Tag der Schwarzmagier, ich jogge mal los:cool:

Muss die Wampe weichen?
 
Naja, nicht nur hermetische oder zeremonielle Magie. Magischer Kram allgemein wird zumeist von Männern geschrieben. Und wenn mal was von Frau erscheint, isses entweder von Männern abgeschrieben, oder nur son "Oh grosse Urmutter-Wicaa-tamtamblabla..." Ziemlich traurig.
Wenn Du mal vedische Schriften liest, oder Sutras, Ghitas etc... und DANN noch von orthodoxen Brahmanen, dagegen sind "hierige" patriarche Lektüre ein Kindergeburtstag.

Ja, das kommt noch hinzu! (y)
Da gibt es eine Einseitigkeit, die ein gesundes Gleichgewicht stört, das nährt schon Polaritäten, derer wir uns nicht bewusst sind!
Jedes einseitiges Weltbild, welches die stoffliche Welt grundsätzlich als "böse" definiert, wird auf verschiedenen Ebenen Konsequenzen haben, und das bis in die physische Ebene hinein.

Und die Ausgrenzung des Weiblichen hat eine Lebensfeindlichkeit zu Folge, diese Denkweise (wenn auch unbewusst) wirkt sich direkt auf unserer Umwelt aus, der Wettbewerb (höher, weiter, schneller) der eine positive Eigenschaft des Männlichen ist, bekommt durch das einseitige Übermass , (oder anders ausgedrückt einen Mangel an Weiblichen), eine andere Färbung, so wird aus Wettbewerb, Fairness und gegenseitigem Forden bzw.Herausfordern, plötzlich Kämpfen mit unlauteren Mitten, Gewinnen um jeden Preis, Rücksichtslosigkeit gegenüber der Umwelt und der Gemeinschaft.... und so weiter, diese Energie richtet sich sogar am Ende sogar gegen die, die sie befürworten, weil Wachstum nicht ohne Ende möglich sein wird.

@Cayden & Dvasia : Ist alles schon von euch beiden besprochen worden, kann da nur zustimmen.
 
Bewusst? Durch Anrufung? Einstimmung? Welche Praxis steht dahinter?
Das würde unter anderem meine Frage aus dem Eingangsposts beantworten....




Das verstehe ich wieder nicht. Männlich als Verstärker? Dem Weiblichen opfern? Wo ist der Zusammenhang? Warum diese Zuordnung?



Muss die Wampe weichen?
Dahinter steht die Praxis mit den Urmüttern, die u.A auch die Zeit verkörpern. Diese wird genommen.

Bzgl. Deiner zweiten Frage ist die Zuordnung mein persönliches Erleben , was ich insbesondere auf der tierischen Ebene berserkerähnlich als Triebverstärker, aber auch in transzendierterer Form mitnehme bzgl. männlichem Aspekt. Den Urmüttern als alles gebärende und alles vernichtenden Aspekt kann ich nur opfern (Wenn Du Dich erinnerst an Deine Wahrnehmungen des tanzenden -tanzend war vielleicht meine Wahrnehmung-Vernichters erkennst Du vielleicht den dienenden Aspekt der ausführenden Gewalt)

Und zu drittens ordnest Du dem gestrigen Tag einfach den passenden Planeten zu und Du hast im übertragenem Sinne recht ( mal abgesehen von meinem Schmierbäuchlein:p)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kenne z.B insbesondere weibliche Magier, welche von Kindesbeinen an deutlich mehr wahrgenommen haben, nicht wussten, was normale Wahrnehmung im allgemeinen üblich gewesen ist, wie sie diese Wahrnehmungen , Übergriffe, etc. abstellen könnten, usw. Oder sie bewerkstelligten Handlungen, die anderen wundersam war oder gar als psychisch krank diagnostizierten. Da ist es gut, wenn man es anhand von entsprechenden Büchern als normal erkennt. ( umgekehrt gibt's natürlich tatsächlich gestörte Persönlichkeiten, die sich in ihrem Wahn bestätigt fühlen können. Es ist ein schmaler Grad, wo gute Literatur plus kompetente Magier die Spreu vom Weizen trennen können)

Ok, ich fühle mich zugegebenermaßen damit angesprochen. Bei mir waren es Menschen die mir einiges erklärten und mir Namen dafür gaben, dafür bin ich sehr dankbar, denn danach war der Pfad klarer. Wie soll man etwas als Praxis benennen was für einen selber Alltag ist?


übrigens danke an alle, ich lese alles und lasse auch alles auf mich wirken, es arbeitet innerlich....einfach so :blume:
 
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