weiblich - männlich - thematik

Ich mag halt keine Manipulationsversuche.

Genau das ist zu lesen, dass es eben nicht über den Kopf läuft - das sind keine Manipulationsversuche, weil da keiner den Anfang macht, um etwas zu erreichen, imho, sondern Interaktionen. Meistens unbemerkte halt bzw. solche, die sich gegenseitig bedingen. Mehr ist doch gar nicht gesagt.
 
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Genau das ist zu lesen, dass es eben nicht über den Kopf läuft - das sind keine Manipulationsversuche, weil da keiner den Anfang macht, um etwas zu erreichen, imho, sondern Interaktionen. Meistens unbemerkte halt bzw. solche, die sich gegenseitig bedingen. Mehr ist doch gar nicht gesagt.

Ich bin langsam. :)
 
Genau das ist ja das Problem der Scheiterhaufen.

Sobald man sich bedroht fühlt, werden sie hergeholt.

Und genau das ist auch meine Aussage.

Dass die sogenannten "alten patriarchale Vorstellungen" keineswegs alt sind, sondern immer noch "heute" wirksam- sieht man daran,
dass sie immer noch ignoriert werden und dass man da drüber gar nicht offen schreiben kann, ohne "beschimpft" zu werden.

Von Frauen. (deshalb: Erhalter der Scheiterhaufen.)
Da helfen nun mal keine taktischen Züge und Strategien.


Vielleicht aber wollen sie bei der alten Überlebenstaktik DEVOT-DOMINANT bleiben,
weil sie sich fürchten, dass das Wenige, was "sie an Zuneigung-Freude/Lust haben" auch noch verlieren. (Und wehren sich deshalb gegen die eigene Verantwortung darin.)

Verständlich-aber nicht aufzuhalten.


Die Frage ist dann, was dich dazu bewogen hat mir Sexismus zu unterstellen- (ganz in deinem Sinn)

Weil Du sagst, dass allein die Frauen den Scheiterhaufen erhalten.
Die Verantwortung liegt eben nicht allein bei ihnen. Es gehören immer zwei zu dem Spiel.
Wenn Ewen sagt, dass submissives Verhalten (das er vor allem Frauen zuschreibt, und lassen wir jetzt die Diskussion "nach außen dominant und innen submissiv mal beiseite) dominantes auf der anderen Seite hervorruft, also gar keine andere Wahl bleibt, so ist das in meinen Augen genauso ein Festhalten an der alten Überlebenstaktik.
Wen die innere Einstellung besteht, "wenn so, dann muss ich doch...."
dann redet man eben nicht, was man will, dann ist man schon in der Schiene drin, bevor man überhaupt anfängt zu reden.
Und daher sind alle aufgefordert, ihr Verhalten/ihre Haltung zu ändern, statt mit dem Finger von sich weg zu zeigen.

Es ist eben für alle schwer, und es wird vielleicht leichter, wenn das auch alle zugeben.
 
Wenn Ewen sagt, dass submissives Verhalten (das er vor allem Frauen zuschreibt,

Wo schreibt denn der Even das??? Ich habe geschrieben, wenn Frauen sich submissiv verhalten, nicht das sie sich so verhalten

so ist das in meinen Augen genauso ein Festhalten an der alten Überlebenstaktik.

Ja, zumindest in Bezug auf die Menschheit ist diese Festhalten recht gut, denn hätte der Mensch keine Überlebenstaktik, dann gäbe es ihn nicht..

Ich nehme aber an, Du meintest das etwas anders.....

Also kurzes Feedback;
Instinkte werden durch positive Gefühle belohnt, wenn sie ausgeführt werden sollen.
Anders formuliert: Wenn Sex nicht schön wäre gäbe keine Kinder....
 
Weil Du sagst, dass allein die Frauen den Scheiterhaufen erhalten.
Die Verantwortung liegt eben nicht allein bei ihnen. Es gehören immer zwei zu dem Spiel.
Wenn Ewen sagt, dass submissives Verhalten (das er vor allem Frauen zuschreibt, und lassen wir jetzt die Diskussion "nach außen dominant und innen submissiv mal beiseite) dominantes auf der anderen Seite hervorruft, also gar keine andere Wahl bleibt, so ist das in meinen Augen genauso ein Festhalten an der alten Überlebenstaktik.
Wen die innere Einstellung besteht, "wenn so, dann muss ich doch...."
dann redet man eben nicht, was man will, dann ist man schon in der Schiene drin, bevor man überhaupt anfängt zu reden.
Und daher sind alle aufgefordert, ihr Verhalten/ihre Haltung zu ändern, statt mit dem Finger von sich weg zu zeigen.

Es ist eben für alle schwer, und es wird vielleicht leichter, wenn das auch alle zugeben.

ach, das ist reine geilheit, was den wunsch nach vereinigung ausdrückt. und das ist legitim:D
weiblich-männlich-thematik im muf, das wirkt dann ganz magisch,hehe.
 
Geilheit ist legitim, aber dann kann man es ja einfach sagen.
Man kann sogar sagen: "Hör mal, ich bin geil, deshalb hat mein Hirn grad nicht so viel Blut/Sauerstoff, also rechne nicht mit geistigen Höhenflügen", statt zu sagen: "Der Onkel/die Tante erzählt dir jetzt mal was", und dann wird was erzählt vom Pferd, was keine Haare hat.:D
 
Paßt grad so schön - übernehme ich jetzt mal mit Ergänzung aus dem "Sex-Liebe"-Thread:D

Zitat von Signe
Das, was Menschen im Allgemeinen unter Liebe verstehen IST Sex.......... - und Emotionen.

Liebe ist weder das eine noch das andere.

@ PsiSnake
Zitat:
3. zeigt das weitgehende Fehlen von Callboys für Frauen, dass da eben kein Interesse besteht.
Nö - halte ich für einen Irrtum
Eher ist es so, daß es sich immer noch nicht "gehört" für eine "anständige" Frau, sich den Sex einfach zu kaufen.
Nutten legen (zumindestens vorübergehend) keinen Wert darauf, als "anständig" zu gelten - das haben sie den meisten Frauen voraus.

Niemand - weder Mann noch Frau - benötigt Liebe für den Sex. Sex hat etwas mit dem Fortbestand zu tun und das steckt nun mal seit ewigen Zeiten in unseren Genen. Heute ist nur mehr Klimbim drum herum

Wenn nun eine "anständige" (kicher) Frau und ein romantisch veranlagter Mann meinen, mit Liebe ist Sex viel schöner - dann sind es Emotionen, wie - das Verlangen nach beschützt, versorgt sein, den richtigen Partner für potentielle Kinder zu haben, Gefühlen , wie Romantik zu frönen, oder auch die Angst vor dem allein sein, nicht, wie alle anderen in der Umgebung einen Partner zu haben ect...(was ja auch legitim ist)

und natürlich ist es so:
Zitat von ewen
Anders formuliert: Wenn Sex nicht schön wäre gäbe keine Kinder....
 
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