weiblich - männlich - thematik

Also bei den Kelten, Druidenmagie wird es so gehandhabt. Männer und Frauen haben einfach unterschiedliche Energiequalitäten und wurden daher von Kindesbeinen an getrennt unterrichtet. Bezogen auf die Sexualmagie braucht man natürlich beide, ich meine mich jedoch zu erinnern, dass dort dann eher der männliche Part der aktiv magisch praktizierende ist!

was ist wohl mit energiequalitäten gemeint und wieso ist das ein grund, getrennt zu unterrichten?
du hattest gemeint, das sie besser getrennt magisch arbeiten, "unterricht" scheint mir eher ein thema der konzentration zu sein (was je nach experiment ebenso in der sexualmagie gefordert sein kann).
man braucht in der sexualmagie nicht unbedingt einen mann und eine frau, man braucht nur die aspekte weiblich und männlich.

wie die sonne den mond bescheint, muß wohl der könig das land befruchten, indem er mit einer priesterin schläft.
(so kenn ichs jetzt nur von der artuslegende, kenne mich mit druidentum nicht wirklich aus:D)

was nun der aktivere part ist, ist wieder die frage des blickwinkels. der akt ist die bewegung.
 
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doch doch... hier gehört es doch zum guten Ton ohne jeglichen Background ein Experte zu sein :D

Die aber begründet ist in der Funktionsweise des Bewusstsein und der Theory of mind dahinter

Mein Background sagt mir, dass das Auslegen von Erotik in Unterwürfigkeit/Dominanz symptomatisch ist. ;-)


Huch sag ich das oder du? hehe.
 
oder ob Männer da nicht kräftig ihren Beitrag leisten, indem sie etwa Frauen, die sich z.B. für Kindererziehung entscheiden oder trotz (oder vielleicht wegen)Intelligenz auf dem männlich dominierten Arbeitsmarkt nicht Fuß fassen können, so herabwürdigen und sie nur akzeptieren, wenn sie sich dann devot verhalten (das wäre nämlich Klappe halten, während der Mann sich in Schimpfwörtern austobt).
Die Männer, die du meinst wollen Frauen, die dominant tun, aber devot sind.

Und das trifft auf die meisten Frauen (hier) auch zu. Offensichtlich.

Und da es allerdings nicht glücklich macht/befriedigt, weil es eben nicht echt ist- kristallisieren sich die Widersprüche hier schön heraus.

Das Muster funktioniert hier nicht mehr so richtig.

Anstand wäre, wenn Du Dich selbst nicht auslebtest, egal, was Dir entgegen gebracht wird. Ansonsten ist Dein Anstand auch nur Fassade, die zusammenfällt, sobald eine Frau sich nicht entsprechend Deiner Vorstellung verhält.
Anstand ist, wenn man Menschen nicht schlechter behandelt, als sich selbst- in "guter" Absicht.

Sich hier genauso verhält, wie z.B in einem öffentlichen Cafe-
auch wenn das beinhaltet, mal laut zu lachen, oder einen schlechten Witz zu reissen-
nicht verbal gewalttätig wird. (Was eine Rauferei/Anklage zur Folge hätte RL)

Gerade, wenn man die Zusammenhänge begreift, gießt man doch nicht noch Öl aufs Feuer, indem man alte patriarchale Vorstellungen auspackt, sobald man selbst an seine Grenzen kommt und sich bedroht fühlt.
Das ist der Kreislauf, der den Scheiterhaufen erhält.
Genau das ist ja das Problem der Scheiterhaufen.

Sobald man sich bedroht fühlt, werden sie hergeholt.

Und genau das ist auch meine Aussage.

Dass die sogenannten "alten patriarchale Vorstellungen" keineswegs alt sind, sondern immer noch "heute" wirksam- sieht man daran,
dass sie immer noch ignoriert werden und dass man da drüber gar nicht offen schreiben kann, ohne "beschimpft" zu werden.

Von Frauen. (deshalb: Erhalter der Scheiterhaufen.)

Da helfen nun mal keine taktischen Züge und Strategien.

Es anders zu machen, funktioniert nur, wenn jeder vor allem bei sich selbst hinguckt, unabhängig davon, ob das Gegenüber das auch tut.
Ganz genau. Und demnach handelt.

Sich mit männlich und weiblich befasst, und nicht mit Brigitte und Theodor.

Vielleicht spüren diese Frauen ja, dass es bei Dir mit der Praxis auch noch hapert und reagieren deshalb so auf Dich?
Vielleicht aber wollen sie bei der alten Überlebenstaktik DEVOT-DOMINANT bleiben,
weil sie sich fürchten, dass das Wenige, was "sie an Zuneigung-Freude/Lust haben" auch noch verlieren. (Und wehren sich deshalb gegen die eigene Verantwortung darin.)

Verständlich-aber nicht aufzuhalten.

Patriachale Lust ist langweilig/nur geil-
und mehr gibt es da nicht zu verlieren.
;)

Ich verstehe ehrlich gesagt beide Seiten und auf beiden ist Sexismus.
Die Frage ist dann, was dich dazu bewogen hat mir Sexismus zu unterstellen- (ganz in deinem Sinn)

(und nein, ich bin nicht arbeitslos ;))
Das würde nur im Zusammenhang interessieren, wenn über Hausfrauen oder Arbeitslose usw. hergezogen wurde.

Ansonsten nicht.
 
Dann werden Menschen aggressiv. Deswegen kann ich schreiben was ich will ;)
Das liegt sehr stark auch am Sexismus.

Ich zb werde von den meisten Frauen, die annehmen ich sei weiblich viel weniger respektiert und ernstgenommen,
als von jenen, die annehmen ich sei männlich.

Das ist wirklich brutal....
 
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Ja, ich merke noch was.

Und verstehen tu ich es auch.

Versuchs mal. Es ist toll. ;)

wenn ich nur einen Funken an Respekt oder Bewunderung hätte, für das was du tust, würde ich mir einiges sagen lassen.



Die Männer, die du meinst wollen Frauen, die dominant tun, aber devot sind.

Und das trifft auf die meisten Frauen (hier) auch zu. Offensichtlich.

Und da es allerdings nicht glücklich macht/befriedigt, weil es eben nicht echt ist- kristallisieren sich die Widersprüche hier schön heraus.

Das Muster funktioniert hier nicht mehr so richtig.

Anstand ist, wenn man Menschen nicht schlechter behandelt, als sich selbst- in "guter" Absicht.

Sich hier genauso verhält, wie z.B in einem öffentlichen Cafe-
auch wenn das beinhaltet, mal laut zu lachen, oder einen schlechten Witz zu reissen-
nicht verbal gewalttätig wird. (Was eine Rauferei/Anklage zur Folge hätte RL)

Genau das ist ja das Problem der Scheiterhaufen.

Sobald man sich bedroht fühlt, werden sie hergeholt.

Und genau das ist auch meine Aussage.

Dass die sogenannten "alten patriarchale Vorstellungen" keineswegs alt sind, sondern immer noch "heute" wirksam- sieht man daran,
dass sie immer noch ignoriert werden und dass man da drüber gar nicht offen schreiben kann, ohne "beschimpft" zu werden.

Von Frauen. (deshalb: Erhalter der Scheiterhaufen.)

Da helfen nun mal keine taktischen Züge und Strategien.


Ganz genau. Und demnach handelt.

Sich mit männlich und weiblich befasst, und nicht mit Brigitte und Theodor.

Vielleicht aber wollen sie bei der alten Überlebenstaktik DEVOT-DOMINANT bleiben,
weil sie sich fürchten, dass das Wenige, was "sie an Zuneigung-Freude/Lust haben" auch noch verlieren. (Und wehren sich deshalb gegen die eigene Verantwortung darin.)

Verständlich-aber nicht aufzuhalten.

Patriachale Lust ist langweilig/nur geil-
und mehr gibt es da nicht zu verlieren.
;)

Die Frage ist dann, was dich dazu bewogen hat mir Sexismus zu unterstellen- (ganz in deinem Sinn)

Das würde nur im Zusammenhang interessieren, wenn über Hausfrauen oder Arbeitslose usw. hergezogen wurde.

Ansonsten nicht.


was wirklich schlimm daran ist, dass du über Devotismus/Sexismus redest und als Frau den männlichen Chauvinismus mitmachst, aus welchen Gründen auch immer.
da ziehst du hier im thread über jene her, die diesen Schritt, den du anscheinend noch vor dir hast, bereits gemacht haben.
und das total verquere daran ist, dass du dann noch glaubst, man deine Weisheiten, die im Endeffekt nur brainfuck sind, als wertvoll erachten würde. wach auf Mädel. ;)
 
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