weiblich - männlich - thematik

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Habe hier sequenzweise mitgelesen, die Behauptungen von Ewen, sprich Vergewaltigung als ehemals normatives Verhalten(auf welchen Zeitraum beziehst du dich eigentlich?) darzustellen das zur Varianz dient auch noch einen „wissenschaftlichen“ Anstrich zu geben finde ich besonders frappierend. Die Verknüpfung ist hirnrissig und ein logischer Fehlschluss.
cum hoc ergo propter hoc...zugleich also deswegen?.
Vergewaltigung ist nicht die Norm, war es nie und wird es auch nie sein, auch wenn du das aufgrund deiner persönlichen Gesinnung gerne so sehen würdest.
Deine Behauptung wurde schon entkräftigt, auch wenn du das gerne überlesen hast:

Und warum hat sich dann Balzverhalten entwickelt, wenn doch Vergewaltigung die Regel war und sich durchgesetzt hat (als erfolgreiches Modell)?

Was ist dann Erotik/Lust, wenn Geilheit ausreicht?

Das Tierreich ist sehr facettenreich, es gibt nichts was es nicht gibt, aber weibliche Tiere suchen sich in der Regel ihre Sexualpartner aus. Es besteht immer eine Annäherung, die in der Regel durch ein Balzverhalten ausgelöst wird und das ist genau das Gegenteil einer Vergewaltigung. Das ist auch sinnvoll so, denn es sollen ja immer die besten Gene weitergegeben werden, dies aus biologischer Sicht. Da sich hier ja alles so in Biologismen ergeht! Dies dient auch dazu einvernehmlichen Geschlechtverkehr vorzunehmen. Eine Vergewaltigung beruht auf einseitigem Verlangen und keinem gegenseitigem Einverständnis.
Es geht auch um Aufzucht des Nachwuchses, denke da ist Aggression auch nicht so angebracht, da es eine Bedrohung des Wohlergehens der Nachkommen und des eigenen Lebens darstellt. Aggression ist auch nicht unbedingt die Hauptvoraussetzung für Überleben, sondern beim homo sapiens speziell die Entwicklung des Verstandes und die damit verbundenen Fertigkeiten: Jagen mit Waffen, Ackerbau, das Umgehen mit Feuer etc.

Auch ist wichtig in welcher Form Menschen zusammenleben/zusammenlebten, z.B. in stammesähnlichen Gemeinschaften, da kommt so ne Vergewaltigung gar nicht gut an. Gewalt verhindert das gemeinsame Miteinander, Gewalt ist eine potenzielle Bedrohung des Lebens, also des Überlebens.Die Verknüpfung der Sexualität mit Gewalt, wie in einer Vergewaltigung hat ganz andere Ursachen. Es geht hierbei um zu kompensierende Minderwertigkeitsgefühle, gekoppelt mit Machtansprüchen. Wer hat es nötig ein anderes Wesen zu vergewaltigen? Wenn einvernehmlicher Geschlechtsverkehr möglich ist, ist dies doch gar nicht nötig.
Ist ja in Kriegen auch eine gängige Methode um andere zu erniedrigen, eigentlich lächerlich. Es werden ja immer „die Anderen“ vergewaltigt. Jemandem Intimität aufzuzwingen ist halt schon ekelhaft!
 
bin wirklich zu müde, aber zum Rahmen reicht´s so viel Zeit muß sein.

Habe hier sequenzweise mitgelesen, die Behauptungen von Ewen, sprich Vergewaltigung als ehemals normatives Verhalten(auf welchen Zeitraum beziehst du dich eigentlich?) darzustellen das zur Varianz dient auch noch einen „wissenschaftlichen“ Anstrich zu geben finde ich besonders frappierend. Die Verknüpfung ist hirnrissig und ein logischer Fehlschluss.
cum hoc ergo propter hoc...zugleich also deswegen?.
Vergewaltigung ist nicht die Norm, war es nie und wird es auch nie sein, auch wenn du das aufgrund deiner persönlichen Gesinnung gerne so sehen würdest.
Deine Behauptung wurde schon entkräftigt, auch wenn du das gerne überlesen hast:



Das Tierreich ist sehr facettenreich, es gibt nichts was es nicht gibt, aber weibliche Tiere suchen sich in der Regel ihre Sexualpartner aus. Es besteht immer eine Annäherung, die in der Regel durch ein Balzverhalten ausgelöst wird und das ist genau das Gegenteil einer Vergewaltigung. Das ist auch sinnvoll so, denn es sollen ja immer die besten Gene weitergegeben werden, dies aus biologischer Sicht. Da sich hier ja alles so in Biologismen ergeht! Dies dient auch dazu einvernehmlichen Geschlechtverkehr vorzunehmen. Eine Vergewaltigung beruht auf einseitigem Verlangen und keinem gegenseitigem Einverständnis.
Es geht auch um Aufzucht des Nachwuchses, denke da ist Aggression auch nicht so angebracht, da es eine Bedrohung des Wohlergehens der Nachkommen und des eigenen Lebens darstellt. Aggression ist auch nicht unbedingt die Hauptvoraussetzung für Überleben, sondern beim homo sapiens speziell die Entwicklung des Verstandes und die damit verbundenen Fertigkeiten: Jagen mit Waffen, Ackerbau, das Umgehen mit Feuer etc.

Auch ist wichtig in welcher Form Menschen zusammenleben/zusammenlebten, z.B. in stammesähnlichen Gemeinschaften, da kommt so ne Vergewaltigung gar nicht gut an. Gewalt verhindert das gemeinsame Miteinander, Gewalt ist eine potenzielle Bedrohung des Lebens, also des Überlebens.Die Verknüpfung der Sexualität mit Gewalt, wie in einer Vergewaltigung hat ganz andere Ursachen. Es geht hierbei um zu kompensierende Minderwertigkeitsgefühle, gekoppelt mit Machtansprüchen. Wer hat es nötig ein anderes Wesen zu vergewaltigen? Wenn einvernehmlicher Geschlechtsverkehr möglich ist, ist dies doch gar nicht nötig.
Ist ja in Kriegen auch eine gängige Methode um andere zu erniedrigen, eigentlich lächerlich. Es werden ja immer „die Anderen“ vergewaltigt. Jemandem Intimität aufzuzwingen ist halt schon ekelhaft!

moren mehr dazu.

:blume:
 
Als Ersatzwort für Feigling findet sich auch das seit dem 16. Jahrhundert belegte Wort Memme, bezogen auf „Weib“, was wiederum auf das mittelhochdeutsche memme, mamme als „Mutterbrust“ zurückgeht.:D
(wikidingsbums)
bin ich jetzt in der pflicht, aggressiv zu werden?
so ein richtiger mann halt?:D

meine Güte....

ich hab dir bloß ein todsicheres Rezept gegeben, wie du deinen Samen effektiv verstreuen und gleichzeitig deine Schlagzahl erhöhen kannst.

und könntest du 4711 bitte endlich seine Pillen geben, du hast ja schließlich Nachtschicht.

:D
 
Habe hier sequenzweise mitgelesen, die Behauptungen von Ewen, sprich Vergewaltigung als ehemals normatives Verhalten(auf welchen Zeitraum beziehst du dich eigentlich?) darzustellen das zur Varianz dient auch noch einen „wissenschaftlichen“ Anstrich zu geben finde ich besonders frappierend. Die Verknüpfung ist hirnrissig und ein logischer Fehlschluss.
cum hoc ergo propter hoc...zugleich also deswegen?.
Vergewaltigung ist nicht die Norm, war es nie und wird es auch nie sein, auch wenn du das aufgrund deiner persönlichen Gesinnung gerne so sehen würdest.
Jemandem Intimität aufzuzwingen ist halt schon ekelhaft!

Das ist eine ekelhafte Unterstellung...........

V.a. Dass es " meine" behauptung sei. Was genau qualifiziert dich eigentlich?

Und ich Frage dich warum du meine Argumentation aufgreifst? (cum hoc..... ) die bei anderen stattfindet?

Wen du mir eine einzige solche Argumentation nachweist reden wir weiter.

Und u.a. Daran merkt man halt, daß du quergelesen hast (Zeitraum etc.)

Lese halt genauer, verstehe was Hume schrieb...... Und unterlasse bitte bildzeitungshafte plakative Behauptungen
 
Das ist eine ekelhafte Unterstellung...........

V.a. Dass es " meine" behauptung sei. Was genau qualifiziert dich eigentlich?

Und ich Frage dich warum du meine Argumentation aufgreifst? (cum hoc..... ) die bei anderen stattfindet?

Wen du mir eine einzige solche Argumentation nachweist reden wir weiter.

Und u.a. Daran merkt man halt, daß du quergelesen hast (Zeitraum etc.)

Lese halt genauer, verstehe was Hume schrieb...... Und unterlasse bitte bildzeitungshafte plakative Behauptungen

schon klar...

mal ist ist das, was du so *aufgreifst* Fakt, dann Theorie, dann wieder *Lehrmeinung* von Anthropologen usw....

so wie du es in deinem abgedrehtem Geschreibsel gerade brauchst.

Und wehe dem, der widerspricht.

Als Lügner bezeichnet zu werden ist ja noch harmlos.

Da findet *man* sich auch mal flugs gleich neben Pädophilen und Massenmördern.

:rolleyes:
 
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