weiblich - männlich - thematik

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Meinst Du - wenn die "Chemie" stimmt - Ihr kohärent seid?
Was dann praktisch bedeutet, dass man sein Tun nach der vermeintlichen Absicht des anderen richtet:

also nur: reagiert....ausschliesslich (Zwang)-

(m)eine Entwicklung nur dann möglich ist, unter der Voraussetzung, dass der andere (mich) so manipuliert,
dass ich auch funktionieren kann/ich möchte *Liebe genannt*

Das ist weibliche "Dominanz".

(Verletzung = Zerstörung)
 
Etce,

deine Schlussfolgerungen haben sehr wenig mit meinen Aussagen hier zu tun.

Wobei du wesentliche Texte da noch weder gelesen hast (wenn sie dir keiner zitieren würde, wüsstest du noch nicht mal, worauf du selbst eigentlich begründest, was du ja nicht einmal tust),
noch richtig verstanden, weil falsch übersetzt (auch das geht aus deinen Posts hervor).

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Gewalt/Vorsicht befreit keineswegs von der Person/Verletzung.

Um das zu verstehen, muss man Rücksichtslosigkeit (auch zu sich selbst) und Respektlosigkeit (auch zu sich selbst) differenzieren können.

Dienen befreit davon. ;)
 
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Habe mir den Artikel von ping nochmal angesehen:

Hier sind die sowohl bei Männern wie Frauen gelegentlich auftretenden Orgasmen im Schlaf zu nennen, die vorwiegend während des Nachtschlafes auftreten können. Meist sind diese von sexuellen Träumen oder Empfindungen begleitet. Bei heranwachsenden männlichen Jugendlichen ab der Pubertät und erwachsenen Männern werden diese mit einer Ejakulation von Sperma verbundenen Ereignisse als Pollutionen bezeichnet. Auch weitere Situationen außerhalb sexueller Handlungen können einen Orgasmus auslösen. Laut Medienberichten aus den Jahren 2009 und 2010 sollen Fitnessübungen sowie Tanzbewegungen, die rhythmische Bewegungen der Rumpfmuskulatur beinhalten, bei Frauen zuweilen einen Orgasmus auslösen, ein Umstand, den Anbieter von Sportkursen und -geräten zu vermarkten wissen und der das Kunstwort „Coregasmus“ (engl. Core = Kern, hier: Körperzentrum) prägte.

Ein Orgasmus kann zudem in geistigen oder körperlichen Extremsituationen auftreten, verursacht etwa durch exzessives Beten oder Hungern, extreme körperliche Betätigung (vergl. Leistungssport), intensivstes Musikerleben (vergl. Trance), körperlichen Schmerz (auch außerhalb sexuell betonter BDSM-Praktiken), eine massive Angst- oder Bedrohungssituation oder durch Gewalterlebnisse bei Opfern oder Tätern.

Der Orgasmus könnte hierbei die Funktion haben, eine Überreizung des Nervensystems abzubauen und einer weiteren Überreizung durch den kurzfristigen „Ausstieg“ aus der überfordernden Situation vorzubeugen. Neurologisch könnte das Phänomen durch die unmittelbare Nachbarschaft entsprechender Hirnareale begründbar sein (vergl. Hintergründe und anthropologische Theorien). In der Folge solcher zunächst paradox erscheinenden Erlebnisse kann es zu einer Erotisierung der auslösenden Ereignisse kommen, was jedoch nicht zwangsläufig als angenehm erlebt wird und mitunter die Folge einer Traumatisierung sein kann. Aus Richard von Krafft-Ebings Psychopathia sexualis von 1912:

„Wenn er des Nachts Pollutionen hat, so kommen sie fast stets in Verbindung mit ganz anderen Gedanken vor, als dies bei normalen Männern der Fall ist. Die betreffenden Träume des Patienten sind Rekapitulationen aus seiner Schulzeit. In dieser hatte nämlich Patient […] Samenerguss, wenn ihn eine grosse Aengstlichkeit überfiel. Wenn z. B. der Lehrer eine Extemporale diktierte und L. beim Uebersetzen nicht zu folgen vermochte, so trat öfter Ejakulation ein.“
Das Orgasmusgefühl ist eng verwandt mit anderen ekstatischen Zuständen, zu denen etwa verschiedenartige Rauschzustände sowie intensive Glückserlebnisse zählen, aber auch Amok oder Gewaltexzesse. Die ähnlichen Empfindungen könnten mit der Ausschüttung von Endorphinen zusammenhängen, die das neuroendokrine System des Zwischenhirns freisetzt.


http://de.wikipedia.org/wiki/Orgasmus

Ich würds daher nicht derart übersetzen, daß Frauen - wie es hier dargestellt wurde - generell bei Anwendung oder Ausübung (?) von Gewalt feucht werden, auszuschliessen ist es jedoch keinesfalls. Zudem betrifft es auch Männer. Es ist - Etc. - auch nicht mit einen lapidaren Satz "bei Gewalt geil werden" getan.


Vielleicht sollten wir uns die Schlüsselsätze nochmal ansehen:

Der Orgasmus könnte hierbei die Funktion haben, eine Überreizung des Nervensystems abzubauen und einer weiteren Überreizung durch den kurzfristigen „Ausstieg“ aus der überfordernden Situation vorzubeugen. Neurologisch könnte das Phänomen durch die unmittelbare Nachbarschaft entsprechender Hirnareale begründbar sein.

In der Folge solcher zunächst paradox erscheinenden Erlebnisse kann es zu einer Erotisierung der auslösenden Ereignisse kommen, was jedoch nicht zwangsläufig als angenehm erlebt wird und mitunter die Folge einer Traumatisierung sein kann. Aus Richard von Krafft-Ebings Psychopathia sexualis von 1912.


In diesem Zusammenhang wäre imho noch das Crosslink-Phänomen interessant, habe jedoch auf die Schnelle keinen brauchbaren Artikel dazu gefunden. Wobei ich bei o.g. auch das "feucht werden" und den "Orgasmus" durchaus noch voneinander unterscheide. Körper reagiert auf etwas, was er kennt, kennen gelernt hat - und es wird auf Dauer neuronal verknüpft.

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Ping: Der von dir hergestellte magische Kontext der Bipolaren Störung (hohe Suizidalität) zur Form-Impulsfrage hat zumindest für den von der BS Betroffenen keinerlei praktischen Wert.
 
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