weiblich - männlich - thematik

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Was soll bitte dafür sprechen, dass es bei Gewaltanwendung seitens Frauen anders sein soll, als bei einem Mann? Lol.


Insofern lässt ein Ödipus Komplex und einhergehende Kastrationsängste/Angst vor dem weiblichen Geschlecht tatsächlich grüßen.

v.a. bei den Parametern, anhand welcher man sein Männlichkeitsempfinden ausrichtet ;-)
Ich rahm das mal. :thumbup: Thx°
 
Es kann bei diesen Vorgängen manchmal zu einer Art Übersprungsreaktion zwischen benachbarten Hirnarealen kommen. Dadurch lassen sich vermeintlich paradoxe sexuelle Reaktionen erklären, die etwa bei Schmerz- oder Angsterlebnissen auftreten können (vergl. Kapitel Orgasmen und orgasmusähnliche Erlebnisse außerhalb sexueller Handlungen).

Während der Luststeigerung bis zum Höhepunkt ist das Schmerzempfinden ebenso wie die Aktivität des Großhirns als wertende Instanz deutlich herabgesetzt. Es werden daher oftmals Reize als stimulierend empfunden, die im nicht-erregten Zustand als unangenehm empfunden und abgelehnt würden. Letzteres könnte erklären, wieso Praktiken des BDSM lustvoll empfunden werden.


Ein Orgasmus kann zudem in geistigen oder körperlichen Extremsituationen auftreten, verursacht etwa durch exzessives Beten oder Hungern, extreme körperliche Betätigung (vergl. Leistungssport), intensivstes Musikerleben (vergl. Trance), körperlichen Schmerz (auch außerhalb sexuell betonter BDSM-Praktiken), eine massive Angst- oder Bedrohungssituation oder durch Gewalterlebnisse bei Opfern oder Tätern.Der Orgasmus könnte hierbei die Funktion haben, eine Überreizung des Nervensystems abzubauen und einer weiteren Überreizung durch den kurzfristigen „Ausstieg“ aus der überfordernden Situation vorzubeugen. Neurologisch könnte das Phänomen durch die unmittelbare Nachbarschaft entsprechender Hirnareale begründbar sein (vergl. Hintergründe und anthropologische Theorien). In der Folge solcher zunächst paradox erscheinenden Erlebnisse kann es zu einer Erotisierung der auslösenden Ereignisse kommen, was jedoch nicht zwangsläufig als angenehm erlebt wird und mitunter die Folge einer Traumatisierung sein kann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Orgasmus
 
Ja, Etce?
antworte mal auf mein post und lass deine persönlichen Differenzen,
ich habe dir soeben dargelegt, dass du und nuire falsch liegt. mitbekommen? Interessierts dich? wenn du zu dem Thema noch was sagen kannst, dann antworte ich dir, aber deine plumpe Art mit leerem bla bla interessiert mich nicht weiter.
Wo ist KEINE Persönliche Differenz von dir,
in IRGENDEINEM Post?

NICHTS hast dargelegt. Das EINZIGE was du tust ist HETZEN/EINSCHLEIMEN, und das ist aber gar nichts Neues.

Du hast immer noch nicht kapiert, dass es manchen Menschen egal ist,
was andere über sie denken- weil sie wissen, wer sie sind-
und du gehörst nicht dazu,

also sei froh, dass ich so anständig bin.

(Ich sage wahr, dass ich dir das auch nochmal ganz privat - unter 4 Augen- ...erklären werde, falls du es gerne wissen willst, in aller Ruhe. ;) )
 
Mal Sehen:



Ich zitier diesen Ausschnitt erneut:


Bedeutet:
Bei der non-consensual activity, ist der Mann möglicherweise sexually aroused.
(wenn man den Text schon auf Rollen/Geschlecht reduzieren muss)

Was immer noch nicht bedeutet, dass es eine Vergewaltigung sein muss,
und nicht bedeutet, dass "sexual activity" nicht weiter gefasst ist, als manche hier glauben.


Was soll bitte dafür sprechen, dass es bei Gewaltanwendung seitens Frauen anders sein soll, als bei einem Mann? Lol.


Insofern lässt ein Ödipus Komplex und einhergehende Kastrationsängste/Angst vor dem weiblichen Geschlecht tatsächlich grüßen.

v.a. bei den Parametern, anhand welcher man sein Männlichkeitsempfinden ausrichtet ;-)

A surprising finding from studies we conducted in the 1990s (see Laan and Everaerd, 1995, for a review) was the ease with which healthy women become genitally aroused in response to erotic films. While watching a film depicting explicit sexual activity, most women’s vaginal blood flow increases as measured with vaginal photoplethysmography (a technique of measuring blood flow with a light-sensitive device a woman puts inside her vagina) (Laan et al., 1995). This increase occurs within seconds after the onset of a film, which suggests a rela- tively automatic response not requiring conscious cognitive processes. Even when the erotic film is disliked, or induces little or no feeling of sexual arousal, genital responses still occur. Strength of genital arousal was found consistently to vary with the explicitness of the film, defined as the extent to which sexual organs and sexual behaviors are shown (Laan et al., 1995). This automatic response occurs in young women without sexual problems, in women with deficient levels of the hormone testosterone (Tuiten et al., 1996), and in post-menopausal women (Laan et al., 2001). Such responses are also found during non-consensual sexual activity (Levin and van Berlo, 2004).

Hier...Du darfst es noch mal probieren..:trost:
 
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Es kann bei diesen Vorgängen manchmal zu einer Art Übersprungsreaktion zwischen benachbarten Hirnarealen kommen. Dadurch lassen sich vermeintlich paradoxe sexuelle Reaktionen erklären, die etwa bei Schmerz- oder Angsterlebnissen auftreten können (vergl. Kapitel Orgasmen und orgasmusähnliche Erlebnisse außerhalb sexueller Handlungen).

Während der Luststeigerung bis zum Höhepunkt ist das Schmerzempfinden ebenso wie die Aktivität des Großhirns als wertende Instanz deutlich herabgesetzt. Es werden daher oftmals Reize als stimulierend empfunden, die im nicht-erregten Zustand als unangenehm empfunden und abgelehnt würden. Letzteres könnte erklären, wieso Praktiken des BDSM lustvoll empfunden werden.


Ein Orgasmus kann zudem in geistigen oder körperlichen Extremsituationen auftreten, verursacht etwa durch exzessives Beten oder Hungern, extreme körperliche Betätigung (vergl. Leistungssport), intensivstes Musikerleben (vergl. Trance), körperlichen Schmerz (auch außerhalb sexuell betonter BDSM-Praktiken), eine massive Angst- oder Bedrohungssituation oder durch Gewalterlebnisse bei Opfern oder Tätern.Der Orgasmus könnte hierbei die Funktion haben, eine Überreizung des Nervensystems abzubauen und einer weiteren Überreizung durch den kurzfristigen „Ausstieg“ aus der überfordernden Situation vorzubeugen. Neurologisch könnte das Phänomen durch die unmittelbare Nachbarschaft entsprechender Hirnareale begründbar sein (vergl. Hintergründe und anthropologische Theorien). In der Folge solcher zunächst paradox erscheinenden Erlebnisse kann es zu einer Erotisierung der auslösenden Ereignisse kommen, was jedoch nicht zwangsläufig als angenehm erlebt wird und mitunter die Folge einer Traumatisierung sein kann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Orgasmus
Den meisten ist gar nicht bewusst, dass sie "feucht" werden, wenn sie aggressiv sind/sich fürchten.

Sogar Mörderinnen fallen aus allen Wolken, weil sie selbst keinen blassen Schimmer davon haben, dass ihre Tat sie sexuell erregt hat (motiviert ist.)

Ein Tabuthema in unserer Gesellschaft.


Danke. ;)
 
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