Wege der Poesie

@Adamas...Immer wieder ergreifend,voller Gefühl..Gedichte,die das Leben schreibt und du sie wunderschön umsetzt..:danke::umarmen::umarmen:
 
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Ich möchte nach den Sternen greifen
Auch dem Regenbogen Tanzen..
Die Wolken berühren...den Himmel spüren..

Wie fühlt es sich an,wie ein Traum?
Die Wolken so weich,die Sternen so glatt..
Der Regenbogen voller Sinnlichkeit dazu die Regentropfen gegen die Müdigkeit..

Doch ist er so weit,so unantastbar,
wie die Hoffnung die so fern und doch so nah..
So berühre ich die Tautropfen und streichle die Wiese..
Freue mich um das was ich habe und Träume von dem Himmel...
 
Ich möchte nach den Sternen greifen
Auch dem Regenbogen Tanzen..
Die Wolken berühren...den Himmel spüren..

Wie fühlt es sich an,wie ein Traum?
Die Wolken so weich,die Sternen so glatt..
Der Regenbogen voller Sinnlichkeit dazu die Regentropfen gegen die Müdigkeit..

Doch ist er so weit,so unantastbar,
wie die Hoffnung die so fern und doch so nah..
So berühre ich die Tautropfen und streichle die Wiese..
Freue mich um das was ich habe und Träume von dem Himmel...

Streichle die Wiese......und träume vom Himmel....
Sehr schöne Gedanken, liebe Eisfee.
:danke::thumbup::umarmen:

lg Adamas

lg
 
Buch des Lebens

Oft suchtest du im Buch des Lebens,
das Glück und die Zufriedenheit,
doch war die Suche stets vergebens,
du fand’st die Seite nicht, bis heut’.

Du fandest nur die Schwierigkeiten,
nur Leid und Kummer, Blatt für Blatt,
beim schnellen blättern dieser Seiten,
bekamst du bald das Lesen satt.

Denn drinnen standen nur Kapitel,
die gern’ du übersprungen hätt’st,
gezwungen, zu so manchem Titel,
bekamst du rücksichtslos dein Fett.

Geschrieben in gar groben Worten,
war sehr verletzend oft der Text,
statt Zuckerbrot und Sahnetorten,
hat trocken Brot es nur gesetzt.

So siehst du nun, nach all’ den Jahren,
im Weiterlesen keinen Sinn.
Konntest bis heut’ kein Glück erfahren.
Du schließt das Buch und wirfst es hin.

H.G.W.
 
Buch des Lebens

Oft suchtest du im Buch des Lebens,
das Glück und die Zufriedenheit,
doch war die Suche stets vergebens,
du fand’st die Seite nicht, bis heut’.

Du fandest nur die Schwierigkeiten,
nur Leid und Kummer, Blatt für Blatt,
beim schnellen blättern dieser Seiten,
bekamst du bald das Lesen satt.

Denn drinnen standen nur Kapitel,
die gern’ du übersprungen hätt’st,
gezwungen, zu so manchem Titel,
bekamst du rücksichtslos dein Fett.

Geschrieben in gar groben Worten,
war sehr verletzend oft der Text,
statt Zuckerbrot und Sahnetorten,
hat trocken Brot es nur gesetzt.

So siehst du nun, nach all’ den Jahren,
im Weiterlesen keinen Sinn.
Konntest bis heut’ kein Glück erfahren.
Du schließt das Buch und wirfst es hin.

H.G.W.

Hast du in meinen Gedanken gelesen,in meinen Leben geforscht..oder geht es vielen so?? Sehr schön geschrieben..:danke::umarmen::umarmen::umarmen:
 
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