Was würde dabei herauskommen, wenn...

Hallo Fortuity,



So wie Du es jetzt beschreibst, ist das "Wenn" in Deiner Frage doch gar kein wenn mehr. Du hast bereits ein Drehbuch
geschrieben. Und -da ging es dir wie mir- Kritik eingeheimst. Das hängt noch.an dir lt. Deiner Karten. Ich würde mal
sagen, wenn man etwas eigenes kreativ schöpferisch Erschaffenes in sich trägt wo das ganze Herz dran hängt dann ist
dieses Etwas auch etwas sehr Sensibles und Hochempfindliches für den der es ans Licht des Tages bringt. Um es
und sich zu offenbaren. Und mit einem inneren Zittern, Zaudern und Zagen verbunden und der Angst vor Ablehnung.
Das geht sicher allen Künstlern so, auch Malern und anderen Künstlern, die etwas aus sich heraus erschaffen und dann zur Ansicht für Andere bringen..

Besonders dann, wenn man selbst weiss, das es nicht gerade etwas ist, was gesellschaftlich der normale Renner ist im angesagten Bereich, der schnelles Geld verspricht. Unter Umständen in den Bereich fällt, den mein Vater schon brotlose Kunst nannte, wo nur wenige Herausragende ihr täglich Brot mit verdienen können..

Du hast Dir mit USA aber auch selbst einen besonderen Schwierigkeitsgrad und Herausforderung auferlegt, da wäre meine Fragen an Dich
1. Warum ? 2. Warum muss es ein Drehbuch sein ? 3. Warum kann es nicht ein Buch sein ?

Wenn "es Dich schreibt" dann schreibt es Dich auch in einem Buch oder mit Kurzgeschichten zum Erfolg. Die Frage, die mich aus Deinen Karten anspringt sind eher die "echten" verdeckten darunter und sich zeigen, wenn man das zum errechnen nimmt, was so auch "da" liegt.

Wenn Deine Legereihenfolge mit der ersten Karte in der Mitte mal so mit den Hauspositionen addiert wird, wie deine Karten auch wirklich real liegen und dann kein Umgestricke erfolgt, was das Errechnen angeht, dann ist in deinem Unterbewusstsein folgendes inneres Programm und Bild bei dir auf Deine Frage sichtbar:



....QS

Hier geht es nicht um ein Drehbuch, hier geht es bei Deiner Frage um Dein Drehbuch des Lebens und Schock und Schreckens- situationen und erlebte Verluste, die du nicht bewältigen konntest. Die in Dir noch kämpfen und auch jede angestrebte Veränderung mit den Störchen auf dem Sarg in einen neuen Kampf fliegen lassen. Doppelt Mäuse, doppelt Sarg, doppelt Ruten.

Kannst Du Erfolg überhaupt vertragen oder ertragen oder Dir gönnen?
Könntest Du Dich mit Dir selbst versöhnen und Deinen eigenen Kanpf gegen Dich aufgeben?

Denn bei allem was Dir schon geschehen ist, ist Deine Sonne doch immer noch "DA" und zu sehen :)

Lieben Gruß
Tolkien



.
Ich stehe gerade mächtig auf meinem "Deutungsschlauch" :D und bitte um Deine geschätzte Aufklärung ...
Hallo @Tugendengel,

bitte sei doch so freundlich, meinen an Fortuitiy gerichteten Beitrag nochmals zu lesen, ich habe mich auf die Original-Legung aus dem Eingangspost von @Fortuitiy bezogen und ihre dort sichtbar aufgelegten Karten. Das hatte ich auch deutlich so geschrieben.
Wenn Deine Legereihenfolge mit der ersten Karte in der Mitte mal so mit den Hauspositionen addiert wird, wie deine Karten auch wirklich real liegen und dann kein Umgestricke erfolgt, was das Errechnen angeht, dann ist in deinem Unterbewusstsein folgendes inneres Programm und Bild bei dir auf Deine Frage sichtbar:



QS

verdeckte Karten dazu aus persönlicherTolkien Sicht


....QS

Aber natürlich hast Du wieder insofern Recht, dass mir ein Rechenfehler unterlaufen ist bei der mittleren Karte die die 34 - Fische - lauten muss, die ich oben jetzt bereits korrigiert habe.

Ansonsten halte ich meine Deutung, Sicht und Meinung aufrecht. Es ist mein persönlicher Blick und intuitive Sicht auf Fortuitys Kartenbild in dem es für mich um etwas anderes geht als das besagte Drehbuch. Und da ist mir jetzt auch erstmal das Feedback von Fortuity wichtig.

Du kannst hier ja inzwischen gern Deine eigene Sicht und Deutung für Fortuitiy darstellen und beisteuern.
 
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Lieber @Tolkien,

vielen Dank für Deine verständliche Aufklärung.

bitte sei doch so freundlich, meinen an Fortuitiy gerichteten Beitrag nochmals zu lesen,

Sehr gerne!

ich habe mich auf die Original-Legung aus dem Eingangspost von @Fortuitiy bezogen

Das war auch meine Vermutung. Diese Original-Legung aus dem Eingangspost hatte ich auch zur Grundlage meiner Versuche gemacht, Deine zuvor errechneten Karten nachvollziehen zu können.

verdeckte Karten dazu aus persönlicherTolkien Sicht

An diesem Gedanken Deinerseits war ich durchaus "dran", war dann jedoch irritiert wegen dem in den verdeckten Karten zuerst liegenden Sarg (8) in der Mitte, der sich jetzt ja als Fisch (34) entpuppt hat.

Falls ich Dich richtig verstanden haben sollte, hast Du Deine jetzigen verdeckten Karten also quasi nicht unter Einbeziehung der von @Fortuity gezogenen Kartenlegereihenfolge berechnet, sondern ausschließlich nach ihrer optischen Lage von links oben nach rechts unten.

Oder anders ausgedrückt: Du hast z. B. die Wege-Karte (22), die @Fortuity "eigentlich" als 2. Karte gezogen hat, auf Grund der optischen Auslage der Wege-Karte (22) an 1. Stelle oben links mit der Zahl "1" addiert und nicht mit der Zahl "2" und diese Berechnungsmethode dann auch für die übrigen offen aufgedeckten Karten angewandt. Habe ich das so richtig verstanden?

Ansonsten halte ich meine Deutung, Sicht und Meinung aufrecht.

Mir ging es auch zu keinem Zeitpunkt um die Auswirkungen auf Deine Deutung - bitte nicht missverstehen - sondern wirklich ausschließlich nur um das reine Nachvollziehenkönnen der mathematischen Rechenwege, die ich immer höchst spannend finde, was wohl daran liegen mag, dass ich schon immer ein großes Faible für Zahlen hatte (Mathematik als Hauptfach im Abi lässt grüßen ;)).

Ich wollte also schlicht und ergreifend nur Deine Rechenwege verstehen können.

Deine Deutung ist demgegenüber - wie immer - klar und verständlich - und wird bei @Fortuity ganz bestimmt auch große Zustimmung und großen Anklang finden :thumbup::thumbup::thumbup:.

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
machst Du hier locker weiter... - Willkommen im Klub der Zögerlinge

Hallo Schreiber-Kollegin,

"was wäre wenn?" - Du bist ja genauso zögerlich, wie ich mit meinem "Vielleicht" .

Wenn das Wort "wenn" nicht wäre, hätte ich ne' schicke grosse Villa.

Ich wünsche Dir gute, standfeste Deuterinnen.(y)
Was genügt dir die Yacht in Monte Carlo nicht?:lachen:
 
Ja, wir klugen Jungfrauen... :ROFLMAO:
Vielleicht hat sich hier tatsächlich von Jungfrau zu Jungfrau übertragen, was ihr als Jungfrau eben auch zu besonders zu Eigen ist und ihr auch nachgesagt wird und auch schon lange in mir schmurgelt. Da dann
das Kartenlegen generell betrifft.

Das hier gilt nämlich auch für mich, wenn auch nich mit Abi. Ich bin ein Zahlenmensch.
dass ich schon immer ein großes Faible für Zahlen hatte (Mathematik als Hauptfach im Abi lässt grüßen ;)).

Für mich ist Kartenlegen aber in der Hauptsache eine Sache von Intuition, wenn da Rechnerei mit reinkommt und damit Verstand/Intellekt und die rationale Gehirnhälfte, ist das für mich ein Intuitionskiller und dann hin und her switchen zwischen Beidem, dann auch auf der anderen Seite ein Rechenfehler-Produzent. Multi-Tasking ist nicht mein Ding, wie man sieht . Entweder das Eine in Konzentration oder das Andere.

Wenn dann noch dazu kommt, das etwas was auf 5 liegt mit 1 addiert werden soll und das was auf 1 liegt mit 2 - obwohl es auf 1 liegt, dann werde ich hier völlig "kollone" und kirre. Davon verabschiede ich mich jetzt endgültig und gehe da für mich zukünftig meinen eigenen Deutungsweg.

Zukünftig frickle ich hier nichts mehr um, lege nicht mehr in 1,2,3 um, auch wenn ich es anfangs hier so gelernt habe. Und es ist mir ab jetzt auch völlig egal, wo ein Leger seine erste Karte hinlegt. Aber da wo sie liegt, liegt sie dann auch für mich und wird mit der darunter iegenden Karte von mir als verdeckte Karte errechnet.

Das Untergerüst der Karten steht in der Reihenfolge unveränderbar fest- da sind sich alle hier einig. Aber für mich entscheidet ab sofort jetzt der Leger und FS was für ihn ein "Baum-Thema" ist. Und wenn er /sie seine erste Karte auf die 5 legt, dann ist diese Karte für mich das Baumthema und kein ReierThema - auch von der Errechnung der verdeckten dazu. Und nachfolgend dann auch alle anderen für mich.

Vielleicht eliminieren sich damit auch meine Rechenfehler, weil da für mich endlich wieder Logik drin ist, die automatisch funktioniert. Offen klar Sichtbares auf klar festgelegtem Untergrund oder Hintergrund.
Meine Intuition dann wieder Platz hat auch mit dem Fragesteller und seiner persönlich gewählten Legereihenfolge besser zusammenarbeiten kann für eine Antwort aus den Karten und der erwünschten Lösung.

Das werde ich beobachten und in diesem Sinne auch noch einmal einen neuen Blick auf meine Karten zu meinem Thema werfen.
 
Lieber @Tolkien

Vielen Dank für deine zusätzlichen, äusserst interessanten Gedanken und Anmerkungen zu meiner Legung! (y)
So wie Du es jetzt beschreibst, ist das "Wenn" in Deiner Frage doch gar kein wenn mehr.
Doch, aus meiner Sicht schon... Mein hypothetisches "Wenn" bezog sich darauf, dass ich mich sofort ausschliesslich dem Schreiben widmen würde, wenn ich den finanziellen Boden dafür hätte, mich mal für mehrere Monate zurückziehen zu können... Dies habe ich wirklich über mehrere Jahre angestrebt, aber mein Brotjob hat einfach nie genug abgeworfen, um mir ein entsprechendes Polster anzulegen... Und durch das Bossing hat sich die Lage aktuell eben auch noch zugespitzt, d.h. komplett "aufgelöst"... Deine (korrigierte) verdeckte Fische-Karte im Zentrum bestätigt dies quasi... Und das ist wohl meine Hauptbaustelle, von der ich mich blockieren lasse. Aber weisst du, wenn es mal wirklich um die nackte Existenzsicherung geht, bleibt einfach keine Luft mehr für anderes, d.h. da wird dann vieles hypothetisch...
Meine (unbewusste) Überlegung ging wohl auch noch in die Richtung, dass ich aufgrund meiner aktuellen Situation an einem Punkt stehe, an dem massivere Entscheidungen anstehen, die in drei verschiedene Richtungen gehen:
1) Soll ich erneut in die bisherige Jobrichtung gehen soll, obwohl ich schon länger nicht mehr hinter dieser tollen "Show-Businesswelt" stehen kann, oder eher...
2) ...in eine Abwandlung des bisherigen Jobs mit expliziter spiritueller Ausrichtung (dahinter könnte ich zumindest stehen) oder aber eben (endlich)...
3) ...in die Richtung, in welche mich meine Seele schon seit einer halben Ewigkeit "hinzerrt"...
Ich bin ansonsten recht kreativ aber was die "Fische-Problematik" anbelangt, drehe ich mich seit langem im Kreis...
Und vermutlich habe ich fast gar "gehofft", dass bei der Fragestellung für meine 9er-Legung was Negatives für die dritte Richtung rauskommen würde, damit es mir nicht so schwer fallen würde, mich auf die erste oder zweite Richtung zu fokussieren...
Und -da ging es dir wie mir- Kritik eingeheimst.
Die Kritik war für mich eher positiv, d.h. ich war ganz happy darüber, da es ja wie gesagt mein allererstes Script überhaupt war und ich quasi fast schon beim "oberen Viertel" mitgemischt habe... Fürs "Concept" (das wichtigste Kriterium) habe ich 8 von 10 Punkten erhalten, was ich als recht beruhigend empfunden habe. Ich kann also nicht wirklich bestätigen, dass mich die Kritik blockieren würde.
Du hast Dir mit USA aber auch selbst einen besonderen Schwierigkeitsgrad und Herausforderung auferlegt, da wäre meine Fragen an Dich
1. Warum ? 2. Warum muss es ein Drehbuch sein ? 3. Warum kann es nicht ein Buch sein ?
Das war eine Entwicklung im Verlauf der Jahre... Mir war zwar praktisch schon immer klar, dass ich schreiben wollte... Mein Umfeld meinte schon in meiner Jugendzeit, ich hätte so eine tolle bildhafte Sprache, was mir selber aber gar nicht so bewusst war. Nach meinem Studium war ich mir sicher, dass ich dann wohl mal ein Sachbuch aus meiner Diplomarbeit machen würde... So richtig "gezogen" hat mich das dann aber schlussendlich doch nicht. Als ich dann überlegte, dass es ja genügend "Lebensthemen" gibt über die man schreiben könnte (z.B. in Romanform) hat mich das immer noch nicht recht animiert... Erst als ich - per Zufall (Fortuity :ROFLMAO:) - den Geistesblitz "Drehbuch" bekam, hab ich innerlich so richtig Fahrt aufgenommen... Ich wollte sofort loslegen, obwohl ich zunächst gar keine "gescheite" Thematik hatte... Es dauerte aber keine 2 Wochen, dann war sonnenklar worüber ich schreiben wollte und von da an gab's kein Halten mehr... :LOL: Wie gesagt, mir war das Bildhafte dabei sehr wichtig und es handelte sich um ein Thema, das mir sehr am Herzen lag. Mir ging's dann recht schnell darum, die Thematik einem möglichst breiten Publikum zugänglich zu machen. Dann wanderte mein Blick in Richtung Schweizer Filmszene (die praktisch nicht existent ist), danach schaute ich nach Deutschland... Dann kamen noch zwei weitere Aspekte hinzu: Tochti machte zu der Zeit ihre Ausbildung in New York und mich hat es bereits mit 19 Jahren erstmals nach Los Angeles gezogen... Da war der Schritt zum englischen Drehbuch dann nicht mehr allzu gross für mich... ;) Darüber wie schwierig es sein würde, dort dann auch konkret Fuss zu fassen, hatte ich zu dem Zeitpunkt keinerlei Gedanken "verschwendet"... Ich wollte einfach nur endlich schreiben, was während meines intensiven Brotjobs aber eine echte Herausforderung war...
Hier geht es nicht um ein Drehbuch, hier geht es bei Deiner Frage um Dein Drehbuch des Lebens und Schock und Schreckens- situationen und erlebte Verluste, die du nicht bewältigen konntest. Die in Dir noch kämpfen und auch jede angestrebte Veränderung mit den Störchen auf dem Sarg in einen neuen Kampf fliegen lassen.
Naja, wer hat in seinem Leben keine Schocks, Schreckenssituationen und Verluste erlebt? Aber es stimmt schon, zu erzählen gäbe es da vieles - eben auch in Form von Drehbüchern (als "Verarbeitungsstrategie")... Und meine Sehnsucht nach L.A. hat sicherlich auch damit zu tun, dass ich damals mit 19 ein Stück weit dorthin "geflüchtet" bin, um den Schock bzgl. meiner grossen Schwester zu verarbeiten, die ich durch Suizid verloren habe... Das schwingt wohl immer noch ein Stück mit... Jedes Mal wenn ich nach L.A. geflogen bin kamen mir bei der Landung die Tränen, weil ich mich "angekommen" gefühlt habe...
Kannst Du Erfolg überhaupt vertragen oder ertragen oder Dir gönnen?
Vor Jahren hat mir schon mal jemand gesagt, dass ich nicht Angst vor dem Versagen sondern Angst vor dem Erfolg hätte... Bei deinem Thread habe ich dir diese Perspektive ja auch angeboten... ;)
Es ist mein persönlicher Blick und intuitive Sicht auf Fortuitys Kartenbild in dem es für mich um etwas anderes geht als das besagte Drehbuch.
Ja... dass ich schreiben möchte ist für mich tatsächlich seit der Rückmeldung der Fachjury zu meinem Script nicht mehr die Frage... Die Fische-Thematik ist meine wirkliche Baustelle... Ich weiss, dass mich das blockiert, finde aber eben auch einfach keinen Weg da raus...

Lieber Tolkien, vielen herzlichen Dank für dein - Jungfrau-typisches - Analysieren der zugrundeliegenden Thematik! :thumbup:

Herzlichst
Fortuity
 
Lieber @Tolkien
Multi-Tasking ist nicht mein Ding, wie man sieht . Entweder das Eine in Konzentration oder das Andere.
Diesbezüglich kann ich dich beruhigen... es ist schon längst belegt, dass Multi-Tasking nicht wirklich existiert, auch wenn uns Frauen nachgesagt wird, wir könnten das... Wenn es genau untersucht wird, ist es immer eine serielle und keine parallele Abfolge von Handlungen. Nur können wir Frauen aufgrund unserer Hinrstruktur etwas schneller zwischen den einzelnen Tasks hin- und her switchen, so dass es fast nach gleichzeitigem Bewältigen mehrerer Handlungen aussieht. ;)
Wenn dann noch dazu kommt, das etwas was auf 5 liegt mit 1 addiert werden soll und das was auf 1 liegt mit 2 - obwohl es auf 1 liegt, dann werde ich hier völlig "kollone" und kirre. Davon verabschiede ich mich jetzt endgültig und gehe da für mich zukünftig meinen eigenen Deutungsweg.
Ich könnte dir nicht mal einen konkreten Grund dafür nennen, warum ich die erste Karte in die Mitte gelegt habe...
Zukünftig frickle ich hier nichts mehr um, lege nicht mehr in 1,2,3 um, auch wenn ich es anfangs hier so gelernt habe. Und es ist mir ab jetzt auch völlig egal, wo ein Leger seine erste Karte hinlegt. Aber da wo sie liegt, liegt sie dann auch für mich und wird mit der darunter iegenden Karte von mir als verdeckte Karte errechnet.
Gut so! (y) Vertraue diesbezüglich deiner Intuition, die ja in meinem Fall die Fische-Thematik klar zum Vorschein gebracht hat, was sonst nicht der Fall gewesen wäre...

Herzlichst
Fortuity
 
Das werde ich beobachten und in diesem Sinne auch noch einmal einen neuen Blick auf meine Karten zu meinem Thema werfen.
Mach das! Denn bei mir ist der Grund recht offensichtlich, weshalb ich - zumindest zum jetzigen Zeitpunkt - mich nicht aufs Schreiben konzentrieren kann... Bei dir hingegen scheint dieser Grund ja nicht gegeben zu sein... Ich frage mich nur, ob in deinem Fall die negative Rückmeldung nicht lediglich eine "Ausrede" ist, die den wahren Grund verdeckt... (Ich hoffe, meine Jungfrau-typische Anmerkung kommt bei dir so an, wie sie gemeint ist... ;))
 
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Aber weisst du, wenn es mal wirklich um die nackte Existenzsicherung geht, bleibt einfach keine Luft mehr für anderes, d.h. da wird dann vieles hypothetisch...

Die eigenmächtige Schöpfung der Realität schließt auch kleinschrittiges Handeln nicht aus. Insbesondere wenn einem im Augenblick der Schritt der inneren Wandlung (d.h. das Aufgeben alter Glaubenssätze und die bewusste Gestaltung einer neuen Realität) zu groß erscheint, ist es absolut legitim, irdische Schritte zu gehen und zunächst durch das Ändern des Außen sich eine Grundlage zu schaffen, von der aus man wieder den Mut und die Ruhe hat, sich dem Inneren zuzuwenden.

Ich glaube zwar im Allgemeinen, dass wir grundsätzlich fähig sind, auch vollumfänglich auf unsere gesundheitliche Realität Einfluss zu nehmen. Aber wenn die derzeitigen eigenen GS (noch) nicht dazu passen, machen Pflaster, Tabletten und Arztbesuch absolut Sinn.
Überzeugungen und Handeln sollten konvergent sein. Sonst ergeht es einem wie den Lottogewinnern, die wenige Monate später bettelarm sind oder denen, die sich dumm und dämlich daten, obwohl sich innerlich gar nicht davon überzeugt sind, dass es liebevolle Beziehungen für sie gibt.

Will heißen, such dir einen Weg aus - jetzt - der für dich auf beiden Ebenen, innerlich und äußerlich machbar erscheint. Er muss nicht für immer sein. So wie ich dich verstehe, brauchst du gerade (finanzielle) Sicherheit und Zeit, dich auch deinem Herzensanliegen, dem Schreiben, zu widmen. Diese beiden Punkte würde ich mir als Leitlinie nehmen und innerhalb dieser handeln.
Sorg erstmal auf Grundlage dieser Bedürfnisse für dich. Von dort aus wird es einfacher sein, Dinge, die du jetzt für unmöglich hältst, anzuvisieren und zu manifestieren. Sonst ist es "too far of a jump" oder wie es bei Esther Hicks immer heißt.

Herzliche Grüße :love:
 
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