Was würde dabei herauskommen, wenn...

[Green~]

Das täuscht wohl, das mit dem Gänsehaut-Potenzial... das wird kein Roman/Thriller oder dergleichen sondern sozusagen eine Art "Anleitung"...

DAs habe ich damit auch nicht gemeint - ich bin eh kein Romane-Fan - es bezog sich auf den Inhalt der
Sache selbst - und wenn es eine Anleitung ist - dann eben das als Inhalt.

Das habe ich jetzt nicht ganz verstanden, was du damit meinst. Eine Frage, die auf das schräge Buchprojekt abzielt?

genau

Naja... "Bestätigungen" diesbezüglich hätte ich von den verschiedensten Seiten, dass ich so eine Art "Botschaft" hätte... wobei sich diese vermutlich dann auch im Ausland verbreiten würde... Manno... kann das nicht jemand anderes übernehmen?

Dass du eine Botschaft hast, die unter die Leute bringen sollst - ist eine andere Umschreibung für meine wie angeflogene Gänsehaut - aber ich sehe die Botschaft erst mal nicht in Übersee. Weil du JETZT anfangen sollst - und nicht erst in Anno Tuk

 

[Fortuity]

Liebe @eamane9876

Wenn ich ganz ganz ganz ganz böse bin - und glaub mir das kann ich - sag ich zu meinen Buben :“du kommst mit nichts und wir gehen auch wieder mit nichts“! Das dazwischen sind Erfahrungen die wir sammeln

Wie recht du hast! Könnten auch meine Worte sein und hab ich erst kürzlich gerade wieder irgendwo gehört.

Was jetzt nicht heißt, dass ich eine Lösung parat habe

Wäre wohl auch zuuu einfach gewesen...

Ich bin ein ebensolchen „Angst“Hase in meinen Themen. Und ich bin auch nicht so verwegen, zu sagen, dass das alles a Schmarrn ist, die Angst und so, gell.
Ich bin voll bei dir: geh in deine Mitte. Bleib bei dir und schau gut auf dich. Deine Sonne soll strahlen, dann strahlst du für die anderen mit. Nicht umgekehrt, so dass für dich nix mehr überbleibt (hat mir eine unseren geschrieben, als ich wirklich eine tiefe tiefe Krise hatte, und ich weiß, sie liest das ). Diese Aussage hat mich geprägt, meine Sonne scheint (wieder), ich lass mich nicht (mehr) so schnell aus der Bahn werfen (durch niemanden) und meine Sonne scheint für mich ).

Da sprichst du was an... Sonne... ich habe mich selber derart in den Schatten gestellt (innerlich), dass ich seit letztem Jahr keine Sonne mehr vertrage, d.h. bereits nach 2-3 Minuten fängt meine Haut fürchterlich an zu jucken... Und dabei habe ich es immer genossen, mich in die Sonne zu legen, wurde auch immer wunderbar braun, nicht rot... So weiss wie dieses Jahr war ich wohl zuletzt als Baby... und das bei dem Prachtsommer...

Was brauchst du um hinter „die“ Angst zu sehen, die dich hindert dein Projekt zu tragen?

Naja... das Projekt ist praktisch ein Selbstversuch... und nur wenn dieser klappt, macht dieses Buchprojekt überhaupt Sinn...
Hmm... wenn es um das Dahinterliegende bzgl. Angst vor Erfolg geht... dann sind das vielleicht die befürchteten Konsequenzen aus dem Erfolg... nicht mehr "privat" sein zu können, mich nicht mehr "verstecken" zu können, daher ja auch die Idee, das Buch allenfalls anonym (also nicht mal mit Pseudonym) zu schreiben... Merke gerade, dass sich da der Kreis bzgl. Sonne und Schatten wieder schliesst (habe mich nämlich gerade selber gefragt, weshalb ich auf dein Stichwort "Sonne" so angesprungen bin und das mit meiner Haut erzählt habe...).

Vielen lieben Dank für den Stoff zum Nachdenken!

Herzlichst
Fortuity

 

[Fortuity]

Liebe @Red Eichi

genau

Hmm... hilfst du mir bitte etwas auf die Sprünge, wie so eine Frage lauten könnte? Stehe gerade etwas auf dem Schlauch.

aber ich sehe die Botschaft erst mal nicht in Übersee. Weil du JETZT anfangen sollst - und nicht erst in Anno Tuk

Ja, das würde ich erst mal auch nur auf Deutsch schreiben... Steht das "Jetzt" denn irgendwie in meiner 9er-Legung drin?

 

[Green~]

Hmm... wenn es um das Dahinterliegende bzgl. Angst vor Erfolg geht... dann sind das vielleicht die befürchteten Konsequenzen aus dem Erfolg...

Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen ??- Mitten in der strahlenden Sonne sein....??

Da sprichst du was an... Sonne... ich habe mich selber derart in den Schatten gestellt (innerlich), dass ich seit letztem Jahr keine Sonne mehr vertrage, d.h. bereits nach 2-3 Minuten fängt meine Haut fürchterlich an zu jucken...

Haus der Sonne - Haus 5 ?? Welcher Herrscher ? Mit welchen Aspekten ??? Und welchen Transiten
gerade ??

 

[Green~]

Steht das "Jetzt" denn irgendwie in meiner 9er-Legung drin?

Ja - Brief - schreiben - auf HK Haus - in der Heimat

 

[Green~]

Hmm... hilfst du mir bitte etwas auf die Sprünge, wie so eine Frage lauten könnte? Stehe gerade etwas auf dem Schlauch.

Es muss die Frage ja in dir selbst auftauchen -da wäre es dann eigentlich besser, du würdest warten bis sie in dir klar aufsteigt.

Wenn du wissen wollen würdest ob diese schräge Sache geschrieben von dir ein Erfolg wird, dann sollte die Frage z.B. auch in diese Richtung gehen - ohne ein "was wäre wenn"....zielgerichtet eben.

 

[Fortuity]

Liebes Eichhörnchen

Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen ??- Mitten in der strahlenden Sonne sein....??

Ja, irgendwie so... Bin froh, dass Tochti diesen Part quasi übernimmt durch ihre Jobwahl... ich bewundere sie dafür, denn ich könnte das nicht - ich meine, mich der Öffentlichkeit in dieser Form präsentieren... auch wenn mein bisheriger Job auch ein Stück weit mit Öffentlichkeit zu tun hatte, aber eben auf andere Art...

Haus der Sonne - Haus 5 ?? Welcher Herrscher ? Mit welchen Aspekten ??? Und welchen Transiten
gerade ??

Nee, 3. Haus... Herrscher ist Löwe... Oh Mann... Sonne, ja... aber meine Jungfrau-Sonne ist kaum aspektiert, nur weite Konjunktion zu Merkur, der gradgenau auf Regulus im Löwen steht... Merkur auch 3. Haus... sowie weite Konjunktion von Sonne mit Pluto, der aber schon im 4. Haus steht... und noch ein Quintil zwischen Sonne und Neptun, der im 5. Haus steht... voll auf dem absteigenden MK und im schönen grossen Trigon zum Mond in 10 und Jupi in 1... und der laufende Jupi kitzelt gerade meinen Neptun und eben das grosse Trigon...

Ja - Brief - schreiben - auf HK Haus - in der Heimat

Also steht der Brief auch für eine Zeitangabe... das wusste ich bislang nicht. Danke für den Hinweis.

Es muss die Frage ja in dir selbst auftauchen -da wäre es dann eigentlich besser, du würdest warten bis sie in dir klar aufsteigt.

Wenn du wissen wollen würdest ob diese schräge Sache geschrieben von dir ein Erfolg wird, dann sollte die Frage z.B. auch in diese Richtung gehen - ohne ein "was wäre wenn"....zielgerichtet eben.

Ok... mache mir mal Gedanken über eine - diesmal wirklich konkrete - Fragestellung...

Herzlichst
Fortuity

 

[Winnipeg]

Liebe Fortuity,

enn da gibt's im Hinterkopf schon länger ein ziemlich spezielles Buchprojekt (kein Drehbuch), vor dem ich mich bislang ehrlich gesagt etwas drücke... d.h. das Projekt ist derart "schräg", dass ich es bislang erfolgreich in den Hintergrund geschoben habe...

Ja... ich darf mich wohl von dem Vorhaben trennen, sofort voll ins Drehbuchschreiben einzutauchen, d.h. erst die "Pflicht" (das o.g. Buchprojekt) dann die Kür ...und vielleicht darf ich mich auch von der Absicht trennen, noch weitere englische Drehbücher schreiben zu wollen und mich stattdessen mehr auf die heimatlichen Gefilde konzentrieren...

Beizeiten ist es ganz klug auf Einzelheiten, die man einem gesamten Ziel zuschreibt, zu verzichten. Das bedeutet gar nicht auf das Ziel überhaupt zu verzichten. Aber Details können verblenden und den Blick auf die unzähligen Wege hin zur Erfüllung verengen. Das Wie oder das Wo oder das Was sind nicht notwendig, um das Ziel zu erleben.
Das "schräge" Buchprojekt kann ein Schritt auf dem Weg zum Drehbuch sein, weil es beispielsweise für eine Begegnung sorgt, die dich deinem Ziel näher bringt. Oder dir Erfahrungen einbringt, die der Erfüllung des Drehbuch-Ziels dienen. Die Heimat kann ebenso ein Schritt auf dem Weg in die Staaten sein.
Es geht nicht darum, auf die Details der Erfüllung zu verzichten, sondern den Weg dorthin weit zu halten, indem die Details auf dem Weg in den Hintergrund rücken.

Hast du schon mal den Bus verpasst und bist im nächsten Bus auf einen interessanten Gesprächspartner getroffen (und bist trotzdem angekommen)?

Kreatives Schöpfen braucht keinen Plan. Es braucht Hingabe und das Fühlen des Ziels.

Herzliche Grüße

 

[Green~]

Liebe Fortuity,
Beizeiten ist es ganz klug auf Einzelheiten, die man einem gesamten Ziel zuschreibt, zu verzichten. Das bedeutet gar nicht auf das Ziel überhaupt zu verzichten. Aber Details können verblenden und den Blick auf die unzähligen Wege hin zur Erfüllung verengen. Das Wie oder das Wo oder das Was sind nicht notwendig, um das Ziel zu erleben.
Das "schräge" Buchprojekt kann ein Schritt auf dem Weg zum Drehbuch sein, weil es beispielsweise für eine Begegnung sorgt, die dich deinem Ziel näher bringt. Oder dir Erfahrungen einbringt, die der Erfüllung des Drehbuch-Ziels dienen. Die Heimat kann ebenso ein Schritt auf dem Weg in die Staaten sein.
Es geht nicht darum, auf die Details der Erfüllung zu verzichten, sondern den Weg dorthin weit zu halten, indem die Details auf dem Weg in den Hintergrund rücken.

Hast du schon mal den Bus verpasst und bist im nächsten Bus auf einen interessanten Gesprächspartner getroffen (und bist trotzdem angekommen)?

Kreatives Schöpfen braucht keinen Plan. Es braucht Hingabe und das Fühlen des Ziels.

Herzliche Grüße

@Fortuity

Ich finde @Winnipeg hat es wunderbar in Worte gefasst - das Schöpferische hat seine eigenen Gesetze und wenn es in dir ist - dann bricht es auch aus dir heraus -in der richtigen Form und Art und Weise und auch zur rechten Zeit.

Da kann ein es vorausschauend Kontrollieren und Wissen wollen auch kontraprodduktiv sein und der Sache
selbst eher schaden als nutzen.

 

[Fortuity]

Liebe @Winnipeg

Beizeiten ist es ganz klug auf Einzelheiten, die man einem gesamten Ziel zuschreibt, zu verzichten. Das bedeutet gar nicht auf das Ziel überhaupt zu verzichten. Aber Details können verblenden und den Blick auf die unzähligen Wege hin zur Erfüllung verengen. Das Wie oder das Wo oder das Was sind nicht notwendig, um das Ziel zu erleben.

Ja, da kann ich dir nur beipflichten. Ich habe es nicht mal bemerkt, dass ich mich da in Details verloren habe... dachte, dass mein Fokus ausschliesslich auf mein Ziel ausgerichtet war/ist...

Das "schräge" Buchprojekt kann ein Schritt auf dem Weg zum Drehbuch sein, weil es beispielsweise für eine Begegnung sorgt, die dich deinem Ziel näher bringt. Oder dir Erfahrungen einbringt, die der Erfüllung des Drehbuch-Ziels dienen. Die Heimat kann ebenso ein Schritt auf dem Weg in die Staaten sein.
Es geht nicht darum, auf die Details der Erfüllung zu verzichten, sondern den Weg dorthin weit zu halten, indem die Details auf dem Weg in den Hintergrund rücken.

Smile... Ich habe ja auf Anregung von @Red Eichi nun doch noch eine Legung konkret auf das "schräge Buchprojekt" gemacht... Deine Worte könnten ja recht gut zu dieser Legung passen, auch wenn du diese nicht mal kennst. (ich traue mich nicht recht, die hier auch noch reinzustellen...)

Hast du schon mal den Bus verpasst und bist im nächsten Bus auf einen interessanten Gesprächspartner getroffen (und bist trotzdem angekommen)?

Nee, aber ich weiss was du meinst.

Kreatives Schöpfen braucht keinen Plan. Es braucht Hingabe und das Fühlen des Ziels.

Mir ist gar nicht so bewusst gewesen, dass ich da einen konkreten "Plan" habe/hätte... Und ja, Hingabe ist zu Genüge vorhanden...

Herzlichst
Fortuity